Neu im Kino/Filmkritik: „Smile 2“ the Jumpscare

Oktober 17, 2024

Parker Finn hatte bei seinem Langfilmdebüt eine grandiose Idee: das Böse zeigte sich in Gesichtern, die starr lachende Fratze waren. Das Bild, vor allem so wie Finn es präsentierte, war höchst beunruhigend.

Mit seinem Horrorfilm „Smile“ demonstrierte er ein beachtliches, auch in „Smile 2“ sichtbares inszenatorisches Talent und beunruhigte über weite Strecken sehr gelungen. Erst im Finale wurden die üblichen Horror-Topoi in der üblichen Form benutzt. Das war dann ziemlich langweilig.

Dessen ungeachtet wurder der Film ein Erfolg. Eine Fortsetzung – auch wenn ich sie nach dem Finale von „Smile“ für überflüssig hielt – war schnell beschlossen. Und Finn, der auch das Drehbuch geschrieben hatte, sagte, er habe Ideen für ein ganzes Franchise. Mit „Smile 2 – Siehst Du es auch?“ ist jetzt der zweite „Smile“-Film im Kino. Aus dem ersten Film ist wieder Kyle Gallner als Polizist Joel dabei. Er stirbt nach wenigen Minuten und vor der Titeleinblendung in einer von ihm atemberaubend schlecht geplanten Schießerei in einem leerstehendem Vorstadthaus, das von zwei weißen Drogenhändlern für ihr Geschäft benutzt wird. Diese Szene mit ihren vielen Toten hat mit dem darauf folgendem über zweistündigem Film nichts zu tun.

In ihm geht es um die erfolgreiche junge Pop-Musikerin Skye Riley (Naomi Scott), deren neue Tour in wenigen Tagen beginnt. Als sie bei ihrem Drogenhändler – einem Schulfreund, der in Manhattan in einem großen und eigentlich noblem Apartment wohnt (es ist halt nicht aufgeräumt) – einige Tabletten kaufen will, bringt er sich vor ihren Augen um. Und der „Smile“-Fluch überträgt sich auf sie und ihr einen wenig berührender Abstieg in den Wahnsinn beginnt. In dem Moment ist bereits die erste halbe Stunde vorbei. Ungefähr eine Stunde später erklärt ihr ein Sanitäter, der ihr helfen möchte, in einem Infodump alles über den „Smile“-Fluch. Wer „Smile“ oder den Trailer gesehen hat, kennt ihn: der „Smile“-Fluch überträgt sich von einem Menschen zum nächsten, indem der Träger des Fluches vor einem anderen Menschen Suizid begeht. Der neue Träger des Fluches wird innerhalb weniger Tage zunehmend verrückt. Er sieht gruselig grinsende Gesichter und kann immer weniger zwischen Wahn und Wirklichkeit unterscheiden.

Diese Gesichter, ihr Auftauchen und Verhalten inszeniert Finn mittels weitgehend vorhersehbarer Jump-Scares, die sich darauf verlassen, dass der geneigte Zuschauer ordentlich zusammenzuckt, wenn die Stille von einem plötzlichen lauten Geräusch unterbrochen wird.

Die Story selbst leidet zuerst einmal an ihrem schleppendem Erzähltempo. So dauert es eine halbe Stunde, bis die Geschichte beginnt. Davor plätschert der Film vor sich hin, ohne dass wirklich erkennbar ist, wer die Protagonistin ist. Diese, die Pop-Musikerin Skye, bleibt durchgehend eine nervige Kunstfigur ohne ein interessantes Innenleben; – was auch daran liegt, dass das bei der Wahl dieser Protagonistin auf der Hand liegende Thema und der damit verbundene Konflikt, nämlich der Zwiespalt zwischen einem auf Äußerlichkeiten, Freundlichkeit und Oberflächlichkeit bedachtem fehlerfreiem Leben als Pop-Star und der eigenen Psyche, die etwas anderes möchte, nicht konsequent behandelt wird. Stattdessen taucht immer wieder eine Grinse-Fratze in Skyes Fantasie auf. Diese Gesichter beunruhigen deutlicher weniger als im ersten Film. Eher sehen sie wie edel arrangierte Fotografien für eine Werbekampagne aus.

Wie sehr „Smile 2“ da noch nicht einmal an der Oberfläche kratzt, wird bei einem Vergleich mit „The Substance“ deutlich. In ihrem vor wenigen Wochen gestartetem fantastischen Body-Horrorfilm seziert Coralie Fargeat diesen Gegensatz zwischen glamourösem Schein und desaströsem Sein auf jeder Ebene besser. „The Substance“ fesselt und beunruhigt nachhaltig ohne einen einzigen Jump-Scare. „Smile 2“ braucht die Jump-Scares, um die Aufmerksamkeit des Publikums aufrecht zu erhalten.

In „Smile 2“ ist das Pop-Musikgeschäft nur der Hintergrund, der es Finn ermöglicht, Hauptdarstellerin Naomi Scott mehrmals singen und, teils auf einer größeren Konzertbühne, tanzen zu lassen. Immerhin unterbricht die Musik die Geschichte seltener als in „Joker: Folie à Deux“. Besser sind die Songs nicht. Sie sind für den Film geschriebene handelsübliche Pop-Nummern, die einen eh schon zu langen, verpasste Möglichkeiten an verpasste Chancen reihenden Film locker über die Zwei-Stunden-Schwelle hieven.

Smile 2 – Siehst Du es auch? (Smile 2, USA 2024)

Regie: Parker Finn

Drehbuch: Parker Finn

mit Naomi Scott, Rosemarie DeWitt, Kyle Gallner, Lukas Gage, Miles Gutierrez-Riley, Peter Jacobson, Raúl Castillo, Dylan Gelula, Ray Nicholson, Drew Barrymore (Cameo als sie selbst)

Länge: 128 Minuten

FSK: ab 18 Jahre

Hinweise

Moviepilot über „Smile 2“

Metacritic über „Smile 2“

Rotten Tomatoes über „Smile 2“

Wikipedia über „Smile 2“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Parker Finns „Smile – Siehst du es auch?“ (Smile, USA 2022)


Neu im Kino/Filmkritik: „Smile – Siehst du es auch?“ Dann wirst du bald sterben

September 29, 2022

Ihre neue Patientin unterscheidet sich nicht sonderlich von ihren anderen Patienten. Sie erzählt ihr, sie werde von einer Gestalt verfolgt, die nur sie sehen könne, die immer wieder ein anderes Gesicht habe und lächele. Ein vollkommen irres, unnatürliches und furchterregendes, in sich selbst ruhendes, fast schon glückseliges Lächeln. Solche Geschichten haben ihr schon etliche Patienten mit Wahnvorstellungen erzählt und ihr gleichzeitig versichert, sie leiden nicht an Wahnvorstellungen.

Dann – und das ist ungewöhnlich – schneidet sie sich, breit grinsend, langsam von einem zum anderen Ohr, die Kehle auf und verblutet.

Kurz darauf glaubt Dr. Rose Cotter, die in einer Klinik als Psychiaterin arbeitet, dass sie die Tote sieht. Sie fühlt sich zunehmend von ihr verfolgt. Immer öfter sieht sie sie oder andere Menschen, die nur sie sehen kann, die sie unnatürlich angrinsen und ängstigen.

Zusammen mit einem Ex-Freund, der Polizist ist, findet sie heraus, dass sie offensichtlich nicht an Wahnvorstellungen leidet und auch keine ausgewachsene Posttraumatischen Belastungsstörung hat. Stattdessen sah sie das bislang letzte Glied einer ganzen Reihen von unnatürlichen Todesfällen. Denn ihre Selbstmörderin beobachtete einige Tage vor ihrem Suizid einen ähnlichen Suizid. Diese Person beobachtete einige Tage vorher einen Suizid. Undsoweiter. Schnell findet ihr Ex-Freund eine ganze Kette von so miteinander verbundenen Suiziden. Es scheint also einen Dämon zu geben, der von Mensch zu Mensch springt, ihn in den Tod treibt und sich dann den nächsten Wirt sucht.

Smile – Siehst du es auch?“ ist das Spielfilmdebüt von Parker Finn, das wegen seines schwachen Finales vor allem als Talentprobe überzeugt.

Dieser dritte Akt wirkt, als habe Finn nicht gewusst, wie er seine Geschichte zu einem überzeugendem Ende bringt. Also lässt er Cotter in ihrem heruntergekommenem Elternhaus gegen den Lächel-Dämon und die damit nicht zusammenhängenden Dämonen ihrer Kindheit kämpfen. Dieses Doppel funktioniert natürlich nur, wenn einfach alles, was vorher etabliert wurde, ignoriert wird zugunsten des üblichen Budenzaubers.

Davor findet Cotter zusammen mit ihrem Ex-Freund alles wichtige über den grinsenden Dämon heraus. Das erfolgt in den üblichen Ermittlungsschritten, die Finn mit zahlreichen gelungenen Suspense-Momenten kurzweilig und interessant gestaltet. So zählt ein Kindergeburtstag, bei dem Cotter plötzlich den Geist sieht, zu den schaurigsten Momenten des Films. Ebenso beunruhigend sind seine Auftritte unter falscher Identität. Diese Menschen verhalten sich zunächst seltsam und grinsen sie später an.

Auch wie Finn seine Schauspieler inszeniert, wie er die Räume immer etwas strange einrichtet, wie er seine Bilder komponiert und mit dem Ton umgeht, überzeugt und sorgt für etliche Gänsehautmomente. Das alles macht neugierig auf seinen nächsten Film.

Finn inszenierte vor „Smile“ zwei Kurzfilme. Einen davon, den Kurzfilm „Laura hasn’t slept“, benutzte er jetzt als Inspiration für „Smile“.

Smile – Siehst du es auch? (Smile, USA 2022)

Regie: Parker Finn

Drehbuch: Parker Finn

mit Sosie Bacon, Kyle Gallner, Caitlin Stasey, Robin Weigert, Jessie T. Usher, Kal Penn, Rob Morgan

Länge: 116 Minuten

FSK: ab 16 Jahre

Hinweise

Englische Homepage zum Film

Moviepilot über „Smile“

Metacritic über „Smile“

Rotten Tomatoes über „Smile“

Wikipedia über „Smile“ (deutsch, englisch)


Neu im Kino/Filmkritik: „Scream“ – in der Version von 2022

Januar 13, 2022

Und wieder klingelt in einem Vorstadthaus das Telefon. Und wieder nimmt ein gutaussehender Teenager den Anruf an. Und wieder fragt der unbekannte Anrufer, ob sie mit ihm ein Frage-und-Antwort-Spiel über Horrorfilme spielen möchte.

Aber im Gegensatz zum ersten „Scream“-Film, wo die schon damals sehr bekannte und auf den Plakaten entsprechend herausgestellte Drew Barrymore von dem maskierten Killer getötet wurde, nimmt heute, 25 Jahre später, die hierzulande deutlich unbekanntere Jenna Ortega (u. a. die Disney-TV-Serie „Mittendrin und kein Entkommen“ [Stuck in the Middle]) den Hörer ab. Vielleicht darf sie deshalb den Angriff des Killers überleben. Denn Ghostface ist, elf Jahre nach „Scream 4“, zurück. Immer noch trägt er die ikonische, von Edvard Munchs „Der Schrei“ inspirierte Maske. Und, wieder einmal, verbirgt sich hinter der Maske ein anderer Mörder oder, wie in den meisten „Scream“-Filmen, ein Mörderpaar.

Vielleicht wollten die Macher auch einfach nur eine kleine Variation ausprobieren.

Vor 25 Jahren war diese sofortige Ermordung der potentiellen Hauptperson ein schockierender Auftakt für einen Slasher-Horrorfilm, der seine Figuren über die Regeln des Slasher-Horrorfilms philosophieren ließ. Denn Mitte der Neunziger hatten alle Teenager und Twenty-Somethings ihren Teil an Horrorfilmen gesehen und sie wussten, was passiert, wenn der Boyfriend alleine in den Keller geht oder die selbstverständlich sehr gut aussehende Jungfrau Sex vor der kirchlichen Trauung haben will. Dann schlägt die puritanische Moral sofort und unbarmherzig zu. Es gibt Schreie, ein Blutbad, Tote.

Kevin Williamson schrieb das intelligente Drehbuch. Es war sein Debüt. Danach kamen „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ (I Know What You Did Last Summer), „The Faculty“, weitere „Scream“-Drehbücher und die TV-Serie „Dawson’s Creek“.

Wes Craven, der Regisseur des ersten und der drei weiteren „Scream“-Filme, war damals schon ein bekannter Horrorfilm-Regisseur, dank Werken wie „Das letzte Haus links“ (The Last House on the Left, 1972), „Hügel der blutigen Augen“ (The Hills Have Eyes. 1977) und, selbstverständlich, „Nightmare – Mörderische Träume“ (A Nightmare on Elm Street, 1984). Er starb 2015. „Scream 4“ war sein letzter Film.

Scream“ (1996) war schon Meta, als nur die „Spex“-Schreiber sich darunter etwas vorstellen konnten. Und es war der erste Teen-Horrorfilm, der diese Idee künstlerisch und kommerziell erfolgreich umsetzte.

Scream“ (2022) ist jetzt ein Metafilm über einen Metafilm. Es wird also nicht mehr nur über die Regeln des Genres gesprochen, sondern auch darüber, dass es jetzt zunehmend Filme gibt, die an eine einstmals erfolgreiche Reihe anknüpfen und sie, meist unter Mißachtung einer oder mehrerer Vorgängerfilme, wiederbeleben wollen.

Das war zuletzt bei „Matrix Resurrection“ so. Auch da wurde über die Sinnhaftigkeit von „Matrix 4“ gesprochen, bevor einfach noch einmal „Matrix“ wiederholt wurde.

Andere jüngere Bespiele für diese Erneuerungen alter Franchises sind, ohne Anspruch auf Vollständigkeit: „Ghostbusters“, „Halloween“, „Star Wars“ und „Terminator“ (gut, der war DOA). Bei all diesen Requels, Sequels, Reboots und Quasi-Remakes (die Unterschiede sind eher minimal) werden die alten Filmen neu inszeniert mit höherem Budget, einigen Schauspielern aus dem ersten Film der Serie (die das Herz des Fans erfreuen sollen und die den Film nicht notwendigerweise überleben), einigen jüngeren Schauspielern (die bei einem entsprechenden Kassenerfolg in den nächsten Filmen der Serie die Hauptrollen übernehmen sollen) und der altbekannten Story, die etwas abgestaubt und mit zahlreichen Verweisen auf die vorherigen Filme als neu und zugleich alt präsentiert wird.

So auch in „Scream“ (2022). Neve Cambpell, Courteney Cox und David Arquette, die Hauptdarsteller der vorherigen „Scream“-Filme, sind wieder dabei. Auch wenn einige Zeit vergeht, bis sie nacheinander im Film auftauchen. Denn nach dem ersten Anschlag, mordet Ghostface in der Kleinstadt Woodsboro munter weiter. Die wichtigste neue, allerdings ziemlich blasse Figur ist Samantha ‚Sam‘ Carpenter (Melissa Barrera). Sie verließ vor fünf Jahren ihren Geburtsort, weil sie erfuhr wer ihr Vater ist. Kleiner Hinweis: es hat etwas mit dem ersten „Scream“-Film zu tun.

Jetzt kehrt sie nach Woodsboro zurück. Begleitet wird sie von ihrem verständnisvollem Freund. Sie ist die ältere Schwester von Tara, auf die am Filmanfang der Mordanschlag verübt wurde und die jetzt schwer verletzt im Krankenhaus liegt.

Die Teenager klugscheißen über die Regeln des Horrorfilms als seien wir wieder im Jahr 1996 oder 1986, als Slasher-Filme ordentlich Geld einspielten. Sie sind auch verärgert über die Entwicklung der „Stab“-Filmreihe, die auf den Taten von Ghostface basiert und die sich zuletzt in die falsche Richtugn entwickelte. Es gibt für die Fans der vorherigen Filme etliche Easter-Eggs. Offensichtliche, wie der Vater von Figur XYZ oder dieser oder jener Schauplatz, und weniger offensichtliche.

Und mehr bietet „Scream“ (2022) dann nicht.

Das ist das filmische Äquivalent zum Revival einer bekannten Band, die einfach noch einmal ihre Hits runterspielt.

Dabei gibt es gute neue Horrorfilme, wie „The Babadook“ und „The Witch“, die auch in „Scream“ (2022) genannt werden. Das sind Filme, die alte Topoi neu interpretieren. Daran hatten die Macher von „Scream“ (2022) kein Interesse. Die Drehbuchautoren James Vanderbilt („Zodiac“, „White House Down“, „Der Moment der Wahrheit“ [Truth; auch Regie]) und Guy Busick („Ready or Not“, „Castle Rock“) und die Regisseure Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett (das Duo inszenierte auch das kurzweilige Spektakel „Ready or Not“) gehen auf Nummer sicher, indem sie auf die Wünsche der Fans hören und letztendlich einfach „Scream“ wiederholen.

Scream (Scream, USA 2022)

Regie: Matt Bettinelli-Olpin, Tyler Gillett

Drehbuch: James Vanderbilt, Guy Busick (basierend auf den von Kevin Williamson erfundenen Figuren)

mit Melissa Barrera, Kyle Gallner, Mason Gooding, Mikey Madison, Dylan Minnette, Jenna Ortega, Jack Quaid, Marley Shelton, Jasmin Savoy Brown, Sonia Ammar, Courteney Cox, David Arquette, Neve Campbell

Länge: 115 Minuten

FSK: ab 16 Jahre

Hinweise

Englische Homepage zum Film

Moviepilot über „Scream“

Metacritic über „Scream“

Rotten Tomatoes über „Scream“

Wikipedia über „Scream“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Matt Bettinelli-Olpin/Tyler Gilletts „Devil’s Due -Teufelsbrut“ (Devil’s Due, USA 2014)

Meine Besprechung von Matt Bettinelli-Olpin/Tyler Gilletts „Ready or Not – Auf die Plätze fertig tot“ (Ready or Not, USA 2019)


TV-Tipp für den 8. Juni: Blutrot

Juni 8, 2015

Eins Festival, 20.15/22.30

Blutrot (USA 2008, Regie: Lucky McKee, Trgve Allister Diesen)

Drehbuch: Stephen Susco

LV: Jack Ketchum: Red, 1995 (Blutrot)

Drei Jugendliche bringen den Hund von Avery Ludlow um. Ludlow will, dass die Jugendlichen ihr Unrecht einsehen. Dafür legt er sich mit dem neureichen Daddy von zwei der Jugendlichen.

Grandioses Drama, das hemmungslos Western-Topoi plündert, und ernsthaft Fragen über Verantwortung, Gerechtigkeit und Menschlichkeit behandelt.

Oder: der beste Clint-Eastwood-Film des Jahres ohne Clint Eastwood.

Mit Brian Cox, Noel Fisher, Tom Sizemore, Kyle Gallner, Shiloh Fernandez, Kim Dickens, Robert Englund, Amanda Plummer, Delaney Williams

Hinweise

Homepage von Jack Ketchum

Meine Besprechung von „Red“ (DVD)

Meine Besprechung von „Jack Ketchum’s The Lost“ (DVD)

Kriminalakte: Interview mit Jack Ketchum

Meine Besprechung von Jack Ketchums „The Lost“ (The Lost, 2001)

Meine Besprechung von Jack Ketchums “Amokjagd” (Joyride, 1995)

Meine Besprechung von Jack Ketchums “Blutrot” (Red, 1995)

Meine Besprechung von Jack Ketchums “Beutegier” (Offspring, 1991)

Meinbe Besprechung von Jack Ketchums/Lucky McKees “Beuterausch” (The Woman, 2011 – und der Verfilmung)

Jack Ketchum in der Kriminalakte

Die Vorlage

ketchum-blutrot

Jack Ketchum: Blutrot

(übersetzt von Joannis Stefanidis)

Heyne, 2008

288 Seiten

8,95 Euro

Originalausgabe

Red

Leisure Book/Dorchester Publishing, 1995


TV-Tipp für den 25. August: Blutrot

August 25, 2014

Eins Festival, 20.15/23.45

Blutrot (USA 2008, Regie: Lucky McKee, Trgve Allister Diesen)

Drehbuch: Stephen Susco

LV: Jack Ketchum: Red, 1995 (Blutrot)

Drei Jugendliche bringen den Hund von Avery Ludlow um. Ludlow will, dass die Jugendlichen ihr Unrecht einsehen. Dafür legt er sich mit dem neureichen Daddy von zwei der Jugendlichen.

Grandioses Drama, das hemmungslos Western-Topoi plündert, und ernsthaft Fragen über Verantwortung, Gerechtigkeit und Menschlichkeit behandelt.

Oder: der beste Clint-Eastwood-Film des Jahres ohne Clint Eastwood.

Mit Brian Cox, Noel Fisher, Tom Sizemore, Kyle Gallner, Shiloh Fernandez, Kim Dickens, Robert Englund, Amanda Plummer, Delaney Williams

Wiederholung: Samstag, 30. August, 23.50 Uhr

Hinweise

Homepage von Jack Ketchum

Meine Besprechung von „Red“ (DVD)

Meine Besprechung von „Jack Ketchum’s The Lost“ (DVD)

Kriminalakte: Interview mit Jack Ketchum

Meine Besprechung von Jack Ketchums „The Lost“ (The Lost, 2001)

Meine Besprechung von Jack Ketchums “Amokjagd” (Joyride, 1995)

Meine Besprechung von Jack Ketchums “Blutrot” (Red, 1995)

Meine Besprechung von Jack Ketchums “Beutegier” (Offspring, 1991)

Meinbe Besprechung von Jack Ketchums/Lucky McKees „Beuterausch“ (The Woman, 2011 – und der Verfilmung)

Jack Ketchum in der Kriminalakte