„Im Stil der Pulp Fiction, der Groschenromane und B-Pictures aus den 30er und 40er Jahren, komprimiert Quentin Tarantino eine Handvoll Typen und Storys zu einem hochtourigen Film noir (…) Ein ausgezeichnetes Darsteller-Ensemble, eine intelligente Inszenierung und ein gutes Timung durch flotte Schnitte tragen dazu bei, dass Blutorgien mit Slapstick und bitterer Zynismus mit leichter Ironie so raffiniert ineinander übergehen oder aufeinander folgen, dass die Brüche und Übergänge nicht stören.“ (Fischer Film Almanach 1995)
Tarantino erzählt von zwei Profikillern, die zuerst Glück und dann Pech bei ihrer Arbeit haben, einem Boxer, der entgegen der Absprache einen Boxkampf gewinnt und sich dann wegen einer Uhr in Lebensgefahr begibt, einem Gangsterpärchen, das ein Schnellrestaurant überfällt, einem Killer, der die Frau seines Chefs ausführen soll und in Teufels Küche gerät, einer Gangsterbraut, die eine Überdosis nimmt, einem Killer, der zum Christ wird und von einem Tanzwettbewerb.
Kurz: wir haben mit einem Haufen unsympathischer Leute eine verdammt gute Zeit.
Der Kassenknüller erhielt zahlreiche Preise, aber für Krimifans zählt natürlich nur der gewonnene Edgar.
Mit Tim Roth, Harvey Keitel, Uma Thurman, Amanda Plummer, John Travolta, Samuel L. Jackson, Bruce Willis, Rosanna Arquette, Ving Rhames, Eric Stoltz, Christoper Walken, Quentin Tarantino, Steve Buscemi
„Im Stil der Pulp Fiction, der Groschenromane und B-Pictures aus den 30er und 40er Jahren, komprimiert Quentin Tarantino eine Handvoll Typen und Storys zu einem hochtourigen Film noir (…) Ein ausgezeichnetes Darsteller-Ensemble, eine intelligente Inszenierung und ein gutes Timung durch flotte Schnitte tragen dazu bei, dass Blutorgien mit Slapstick und bitterer Zynismus mit leichter Ironie so raffiniert ineinander übergehen oder aufeinander folgen, dass die Brüche und Übergänge nicht stören.“ (Fischer Film Almanach 1995)
Tarantino erzählt von zwei Profikillern, die zuerst Glück und dann Pech bei ihrer Arbeit haben, einem Boxer, der entgegen der Absprache einen Boxkampf gewinnt und sich dann wegen einer Uhr in Lebensgefahr begibt, einem Gangsterpärchen, das ein Schnellrestaurant überfällt, einem Killer, der die Frau seines Chefs ausführen soll und in Teufels Küche gerät, einer Gangsterbraut, die eine Überdosis nimmt, einem Killer, der zum Christ wird und von einem Tanzwettbewerb.
Kurz: wir haben mit einem Haufen unsympathischer Leute eine verdammt gute Zeit.
Der Kassenknüller erhielt zahlreiche Preise, aber für Krimifans zählt natürlich nur der gewonnene Edgar.
Mit Tim Roth, Harvey Keitel, Uma Thurman, Amanda Plummer, John Travolta, Samuel L. Jackson, Bruce Willis, Rosanna Arquette, Ving Rhames, Eric Stoltz, Christoper Walken, Quentin Tarantino, Steve Buscemi
„Im Stil der Pulp Fiction, der Groschenromane und B-Pictures aus den 30er und 40er Jahren, komprimiert Quentin Tarantino eine Handvoll Typen und Storys zu einem hochtourigen Film noir (…) Ein ausgezeichnetes Darsteller-Ensemble, eine intelligente Inszenierung und ein gutes Timung durch flotte Schnitte tragen dazu bei, dass Blutorgien mit Slapstick und bitterer Zynismus mit leichter Ironie so raffiniert ineinander übergehen oder aufeinander folgen, dass die Brüche und Übergänge nicht stören.“ (Fischer Film Almanach 1995)
Tarantino erzählt von zwei Profikillern, die zuerst Glück und dann Pech bei ihrer Arbeit haben, einem Boxer, der entgegen der Absprache einen Boxkampf gewinnt und sich dann wegen einer Uhr in Lebensgefahr begibt, einem Gangsterpärchen, das ein Schnellrestaurant überfällt, einem Killer, der die Frau seines Chefs ausführen soll und in Teufels Küche gerät, einer Gangsterbraut, die eine Überdosis nimmt, einem Killer, der zum Christ wird und von einem Tanzwettbewerb.
Kurz: wir haben mit einem Haufen unsympathischer Leute eine verdammt gute Zeit.
Der Kassenknüller erhielt zahlreiche Preise, aber für Krimifans zählt natürlich nur der gewonnene Edgar.
Mit Tim Roth, Harvey Keitel, Uma Thurman, Amanda Plummer, John Travolta, Samuel L. Jackson, Bruce Willis, Rosanna Arquette, Ving Rhames, Eric Stoltz, Christoper Walken, Quentin Tarantino, Steve Buscemi
„Im Stil der Pulp Fiction, der Groschenromane und B-Pictures aus den 30er und 40er Jahren, komprimiert Quentin Tarantino eine Handvoll Typen und Storys zu einem hochtourigen Film noir (…) Ein ausgezeichnetes Darsteller-Ensemble, eine intelligente Inszenierung und ein gutes Timung durch flotte Schnitte tragen dazu bei, dass Blutorgien mit Slapstick und bitterer Zynismus mit leichter Ironie so raffiniert ineinander übergehen oder aufeinander folgen, dass die Brüche und Übergänge nicht stören.“ (Fischer Film Almanach 1995)
Tarantino erzählt von zwei Profikillern, die zuerst Glück und dann Pech bei ihrer Arbeit haben, einem Boxer, der entgegen der Absprache einen Boxkampf gewinnt und sich dann wegen einer Uhr in Lebensgefahr begibt, einem Gangsterpärchen, das ein Schnellrestaurant überfällt, einem Killer, der die Frau seines Chefs ausführen soll und in Teufels Küche gerät, einer Gangsterbraut, die eine Überdosis nimmt, einem Killer, der zum Christ wird und von einem Tanzwettbewerb.
Kurz: wir haben mit einem Haufen unsympathischer Leute eine verdammt gute Zeit.
Der Kassenknüller erhielt zahlreiche Preise, aber für Krimifans zählt natürlich nur der gewonnene Edgar.
Mit Tim Roth, Harvey Keitel, Uma Thurman, Amanda Plummer, John Travolta, Samuel L. Jackson, Bruce Willis, Rosanna Arquette, Ving Rhames, Eric Stoltz, Christoper Walken, Quentin Tarantino, Steve Buscemi
Drei Jugendliche bringen den Hund von Avery Ludlow um. Ludlow will, dass die Jugendlichen ihr Unrecht einsehen. Dafür legt er sich mit dem neureichen Daddy von zwei der Jugendlichen.
Grandioses Drama, das hemmungslos Western-Topoi plündert, und ernsthaft Fragen über Verantwortung, Gerechtigkeit und Menschlichkeit behandelt.
Oder: der beste Clint-Eastwood-Film des Jahres ohne Clint Eastwood.
Mit Brian Cox, Noel Fisher, Tom Sizemore, Kyle Gallner, Shiloh Fernandez, Kim Dickens, Robert Englund, Amanda Plummer, Delaney Williams
„Im Stil der Pulp Fiction, der Groschenromane und B-Pictures aus den 30er und 40er Jahren, komprimiert Quentin Tarantino eine Handvoll Typen und Storys zu einem hochtourigen Film noir (…) Ein ausgezeichnetes Darsteller-Ensemble, eine intelligente Inszenierung und ein gutes Timung durch flotte Schnitte tragen dazu bei, dass Blutorgien mit Slapstick und bitterer Zynismus mit leichter Ironie so raffiniert ineinander übergehen oder aufeinander folgen, dass die Brüche und Übergänge nicht stören.“ (Fischer Film Almanach 1995)
Tarantino erzählt von zwei Profikillern, die zuerst Glück und dann Pech bei ihrer Arbeit haben, einem Boxer, der entgegen der Absprache einen Boxkampf gewinnt und sich dann wegen einer Uhr in Lebensgefahr begibt, einem Gangsterpärchen, das ein Schnellrestaurant überfällt, einem Killer, der die Frau seines Chefs ausführen soll und in Teufels Küche gerät, einer Gangsterbraut, die eine Überdosis nimmt, einem Killer, der zum Christ wird und von einem Tanzwettbewerb.
Kurz: wir haben mit einem Haufen unsympathischer Leute eine verdammt gute Zeit.
Der Kassenknüller erhielt zahlreiche Preise, aber für Krimifans zählt natürlich nur der gewonnene Edgar.
Mit Tim Roth, Harvey Keitel, Uma Thurman, Amanda Plummer, John Travolta, Samuel L. Jackson, Bruce Willis, Rosanna Arquette, Ving Rhames, Eric Stoltz, Christoper Walken, Quentin Tarantino, Steve Buscemi
Wiederholung: Freitag, 8. Mai, 02.40 Uhr (Taggenau!)
Drei Jugendliche bringen den Hund von Avery Ludlow um. Ludlow will, dass die Jugendlichen ihr Unrecht einsehen. Dafür legt er sich mit dem neureichen Daddy von zwei der Jugendlichen.
Grandioses Drama, das hemmungslos Western-Topoi plündert, und ernsthaft Fragen über Verantwortung, Gerechtigkeit und Menschlichkeit behandelt.
Oder: der beste Clint-Eastwood-Film des Jahres ohne Clint Eastwood.
Mit Brian Cox, Noel Fisher, Tom Sizemore, Kyle Gallner, Shiloh Fernandez, Kim Dickens, Robert Englund, Amanda Plummer, Delaney Williams
„Im Stil der Pulp Fiction, der Groschenromane und B-Pictures aus den 30er und 40er Jahren, komprimiert Quentin Tarantino eine Handvoll Typen und Storys zu einem hochtourigen Film noir (…) Ein ausgezeichnetes Darsteller-Ensemble, eine intelligente Inszenierung und ein gutes Timung durch flotte Schnitte tragen dazu bei, dass Blutorgien mit Slapstick und bitterer Zynismus mit leichter Ironie so raffiniert ineinander übergehen oder aufeinander folgen, dass die Brüche und Übergänge nicht stören.“ (Fischer Film Almanach 1995)
Tarantino erzählt von zwei Profikillern, die zuerst Glück und dann Pech bei ihrer Arbeit haben, einem Boxer, der entgegen der Absprache einen Boxkampf gewinnt und sich dann wegen einer Uhr in Lebensgefahr begibt, einem Gangsterpärchen, das ein Schnellrestaurant überfällt, einem Killer, der die Frau seines Chefs ausführen soll und in Teufels Küche gerät, einer Gangsterbraut, die eine Überdosis nimmt, einem Killer, der zum Christ wird und von einem Tanzwettbewerb.
Kurz: wir haben mit einem Haufen unsympathischer Leute eine verdammt gute Zeit.
Der Kassenknüller erhielt zahlreiche Preise, aber für Krimifans zählt natürlich nur der gewonnene Edgar.
Mit Tim Roth, Harvey Keitel, Uma Thurman, Amanda Plummer, John Travolta, Samuel L. Jackson, Bruce Willis, Rosanna Arquette, Ving Rhames, Eric Stoltz, Christoper Walken, Quentin Tarantino, Steve Buscemi
Wir erinnern uns: in „Die Tribute von Panem – The Hunger Games“ kämpfen bei den alljährlichen Hungerspielen jeweils zwei Jugendliche zwischen zwölf und achtzehn Jahren aus den zwölf Distrikten von Panem gegeneinander. Die diktatorische Regierung inszeniert diese perverse „Dschungelcamp“-Variante als großes, von allen realen Problemen ablenkendes Fernsehspektakel, bei dem die Spielregeln, die von Präsident Snow (Donald Sutherland) und dem Spielleiter hemmungslos manipuliert werden, pervers sind: denn der Gewinner der Spiele ist die Person, die als einzige überlebt. Bei den 74. Hungerspielen gewannen Katniss Everdeen (Jennifer Lawrence) und Peeta Mellark (Josh Hutcherson), weil das Publikum das Liebespaar ins Herz geschlossen hatte und die Spielregeln dafür ad hoc geändert wurden.
Der Film, der vieles ansprach, ohne es wirklich auszuführen, und der sich munter durch den reichhaltigen Dystopie-Fundus plünderte, war ein Überraschungserfolg. Danach war klar, dass auch die folgenden Panem-Jugendromane von Suzanne Collins, die die Geschichte von Katniss Everdeen, ihrem Freund Gale Hawthorne und Peeta Mellark weitererzählen, verfilmt werden. Mit einem größeren Budget, mehr bekannten Schauspielern und einer langfristigen Planung, die den abschließenden Panem-Film „Mockingjay“, ebenfalls inszeniert von Francis Lawrence, als Zweiteiler 2014 und 2015 ins Kino bringt.
Jetzt ist mit „Die Tribute von Panem – Catching Fire“ der zweite Teil im Kino gestartet, der die Geschichte des ersten Films weitererzählen soll, der uns etwas tiefer in diese dekadente Diktatur eintauchen lassen soll und uns mehr von der Rebellion gegen das Regime erzählen soll. So die Werbung.
In Wirklichkeit ist Francis Lawrences „Catching Fire“ quasi ein Eins-zu-Eins-Remake, das die Geschichte von „The Hunger Games“ einfach noch einmal erzählt, mit kleinen Variationen, einer deutlich ruhigeren Kameraführung (Regisseur Gary Ross war doch zu verliebt in Wackelkamera und Sekundenschnitte) und einem hochkarätigeren Cast (Philip Seymour Hoffman! Jeffrey Wright! Amanda Plummer!).
Weil Katniss und Peeta nach ihrem Überraschungssieg bei den Bewohnern der Distrikte so überaus beliebt sind und sie damit für Unruhe sorgen könnten, werden für die 75. Hungerspiele die Spielregeln geändert. Dieses Mal treten erstmals Gewinner aus den vorherigen Hunger-Spielen gegeneinander an. Die meiste Zeit verbringt Lawrences Film, nachdem Katniss von ihrem abgelegenen Heimatdistrikt 12 mit dem Zug in die Hauptstadt reiste, dann, wie schon Gary Ross‘ Film, mit den Vorbereitungen und dem Training. Ungefähr das letzte Filmdrittel bis zum abrupten Ende (das als Cliffhanger für den dritten Teil fungiert) erzählt dann den Kampf der früheren Hunger-Spiele-Gewinner gegeneinander. Dieses Mal nicht im Wald, sondern im Dschungel und mit noch mehr Gefahren, die natürlich alle liebevoll von dem Spielleiter gesteuert werden.
Aber während in „The Hunger Games“ Jugendliche gegeneinander kämpften, dabei ein Kind, das als Teilnehmerin ausgelost wurde, sterben musste und damit die Fratze der Diktatur überdeutlich zeigte, kämpfen jetzt erfahrene Kämpfer, die schon einige Menschen ermordet haben, gegeneinander. Dummerweise lernen wir sie, wie schon im ersten Teil, kaum genauer kennen. Einige werden zwar von dem ehemaligen Hunger-Spiele-Gewinner Haymitch Abernathy (Woody Harrelson) mit jeweils drei, vier Sätzen vorgestellt, aber diese gefährlichen Gegner, wie die Frau mit den Vampirzähnen, tauchen später eigentlich nicht mehr auf. Da ergeht es den wenigen während des Kampfs mit Katniss und Peeta verbündeten Hunger-Kämpfern etwas besser. Aber bei den anderen Kämpfer – und das ist die gefühlte Mehrheit der 24 Kämpfer – erfahren wir erst durch die Nachricht ihres Todes, dass es sie gab. Wenn allerdings Mörder, die wir nicht kennen, sterben, ist uns das herzlich egal. Entsprechend harmloser wirkt die Diktatur, die hier nicht unschuldige Kinder, sondern Mörder gegeneinander kämpfen lässt.
Auch die in „The Hunger Games“ noch erahnbare Kritik an den Medien, die hemmungslos für die Quote Regeln manipulieren und ändern, ist nicht mehr vorhanden. Wenn in „Catching Fire“ die Spiele beginnen, verschwinden sie dieses Mal fast vollständig aus dem Film.
Und die Rebellion hat in „Catching Fire“ noch kein Gesicht. Es gibt einige Graffitis und sekundenlange Bilder von Demonstrationen, die niedergeknüppelt werden. Aber was sie wollen, warum sie kämpfen, wie stark sie sind – das alles wird erst im dritten Teil erklärt. In „Catching Fire“ ist es ein vernachlässigbares Hintergrundrauschen.
Wer „The Hunger Games“ gesehen hat, für den ist „Catching Fire“ ein Déjà-Vu-Erlebnis. Und wer „The Hunger Games“ nicht kennt, kann, auch wenn er sich wundert, weshalb einige Charaktere, Konflikte und Hintergründe so schlecht eingeführt werden, problemlos die Geschichte verfolgen.
Die Tribute von Panem – Catching Fire (The Hunger Games: Catching Fire, USA 2013)
Regie: Francis Lawrence
Drehbuch: Simon Beaufoy, Michael deBruyn (eigentlich Michael Arndt)
LV: Suzanne Collins: Catching Fire, 2009 (Die Tribute von Panem: Gefährliche Liebe)
mit Jennifer Lawrence, Josh Hutcherson, Liam Hemsworth, Woody Harrelson, Elizabeth Banks, Stanley Tucci, Philip Seymour Hoffman, Donald Sutherland, Lenny Kravitz, Jeffrey Wright, Willow Shields, Sam Claflin, Lynn Cohen, Jena Malone, Amanda Plummer
„Im Stil der Pulp Fiction, der Groschenromane und B-Pictures aus den 30er und 40er Jahren, komprimiert Quentin Tarantino eine Handvoll Typen und Storys zu einem hochtourigen Film noir (…) Ein ausgezeichnetes Darsteller-Ensemble, eine intelligente Inszenierung und ein gutes Timung durch flotte Schnitte tragen dazu bei, dass Blutorgien mit Slapstick und bitterer Zynismus mit leichter Ironie so raffiniert ineinander übergehen oder aufeinander folgen, dass die Brüche und Übergänge nicht stören.“ (Fischer Film Almanach 1995)
Tarantino erzählt von zwei Profikillern, die zuerst Glück und dann Pech bei ihrer Arbeit haben, einem Boxer, der entgegen der Absprache einen Boxkampf gewinnt und sich dann wegen einer Uhr in Lebensgefahr begibt, einem Gangsterpärchen, das ein Schnellrestaurant überfällt, einem Killer, der die Frau seines Chefs ausführen soll und in Teufels Küche gerät, einer Gangsterbraut, die eine Überdosis nimmt, einem Killer, der zum Christ wird und von einem Tanzwettbewerb.
Kurz: wir haben mit einem Haufen unsympathischer Leute eine verdammt gute Zeit.
Der Kassenknüller erhielt zahlreiche Preise, aber für Krimifans zählt natürlich nur der gewonnene Edgar.
Mit Tim Roth, Harvey Keitel, Uma Thurman, Amanda Plummer, John Travolta, Samuel L. Jackson, Bruce Willis, Rosanna Arquette, Ving Rhames, Eric Stoltz, Christoper Walken, Quentin Tarantino, Steve Buscemi