Ja, der Film war erst kürzlich mein Tagestipp, aber weil diese alten Filme inzwischen so selten gezeigt werden, gibt es heute wieder
Tele 5, 22.00
Das dreckige Dutzend (The Dirty Dozen, Großbritannien/USA 1967)
Regie: Robert Aldrich
Drehbuch: Nunnally Johnson, Lukas Heller
LV: E. M. Nathanson: The Dirty Dozen, 1965 (Das dreckige Dutzend)
Im März 1944 erhält Major John Reisman den Befehl, ein Dutzend Männer für ein Himmelfahrtskommando auszubilden. Der Haken bei der Sache ist, dass diese Soldaten alle zum Tode verurteilte Schwerverbrecher sind.
Rüder Kriegsfilmklassiker mit einem, aus heutiger Sicht, Ensemble voller Stars. Einige von ihnen wurden erst durch diesen Kassenhit zu Stars.
mit Lee Marvin, John Cassavetes, Ernest Borgnine, Richard Jaeckel, Robert Ryan, George Kennedy, Telly Savalas, Donald Sutherland, Charles Bronson, Jim Brown, Clint Walker, Trini Lopez, Ralph Meeker, Robert Webber, Ben Carruthers
Das dreckige Dutzend (The Dirty Dozen, Großbritannien/USA 1967)
Regie: Robert Aldrich
Drehbuch: Nunnally Johnson, Lukas Heller
LV: E. M. Nathanson: The Dirty Dozen, 1965 (Das dreckige Dutzend)
Im März 1944 erhält Major John Reisman den Befehl, ein Dutzend Männer für ein Himmelfahrtskommando auszubilden. Der Haken bei der Sache ist, dass diese Soldaten alle zum Tode verurteilte Schwerverbrecher sind.
Rüder Kriegsfilmklassiker mit einem, aus heutiger Sicht, Ensemble voller Stars. Einige von ihnen wurden erst durch diesen Kassenhit zu Stars.
mit Lee Marvin, John Cassavetes, Ernest Borgnine, Richard Jaeckel, Robert Ryan, George Kennedy, Telly Savalas, Donald Sutherland, Charles Bronson, Jim Brown, Clint Walker, Trini Lopez, Ralph Meeker, Robert Webber, Ben Carruthers
Rächer der Enterbten (The true story of Jesse James, USA 1956)
Regie: Nicholas Ray
Drehbuch: Walter Newman (nach dem Drehbuch für den Film „Jesse James“ von Nunnally Johnson)
Die Geschichte von Jesse James, der im Wilden Westen ein berüchtigter Bankräuber war. „…denn sie wissen nicht, was sie tun“-Regisseur Nicholas Ray hatte einen experimentelleren Film geplant. Das Studio verlangte eine konventionelle, chronologisch erzählte Version. Der so entstandene Western ist vor allem etwas für die Nicholas-Ray-Komplettisten.
Rächer der Enterbten (The true story of Jesse James, USA 1956)
Regie: Nicholas Ray
Drehbuch: Walter Newman (nach dem Drehbuch für den Film „Jesse James“ von Nunnally Johnson)
Die Geschichte von Jesse James, der im Wilden Westen ein berüchtigter Bankräuber war. „…denn sie wissen nicht, was sie tun“-Regisseur Nicholas Ray hatte einen experimentelleren Film geplant. Das Studio verlangte eine konventionelle, chronologisch erzählte Version. Der so entstandene Western ist vor allem etwas für die Nicholas-Ray-Komplettisten.
LV: John Steinbeck: The Grapes of Wrath, 1939 (Früchte des Zorns)
Selten gezeigter Filmklassiker über verzweifelte Farmer, die in den USA während der Weltwirtschaftskrise (vor gut hundert Jahren) um ihr Land gebracht wurden und sich auf den Weg nach Kalifornien machen. Dort soll es fruchtbaren Boden geben.
„das wohl beste Werk John Fords, das dieser außerhalb des Western-Genres drehte.“ (TV Spielfilm: Das große Filmlexikon)
mit Henry Fonda, Jane Darwell, John Carradine, Charley Grapewin, Dorris Bowdon
Jesse James – Mann ohne Gesetz (Jesse James, USA 1939)
Regie: Henry King
Drehbuch: Nunnally Johnson (nach historischen Recherchen von Rosalind Shaffer und Jo Frances James)
Ein Westernklassiker, der die Geschichte der Brüder Frank und Jesse James erzählt, die sich an der Eisenbahngesellschaft für erlittenes Unrecht rächen wollen und zu Verbrechern werden.
Danach geht es mit den ebenfalls sehenswerten Western „Rache für Jesse James“ (von Fritz Lang) und „Ritt zum Ox-Bow“ (von William A. Wellman) weiter.
mit Tyrone Power, Henry Fonda, Nancy Kelly, Randolph Scott, Henry Hull, Brian Donlevy, John Carradine, Lon Chaney jr.
Jesse James – Mann ohne Gesetz (Jesse James, USA 1939)
Regie: Henry King
Drehbuch: Nunnally Johnson (nach historischen Recherchen von Rosalind Shaffer und Jo Frances James)
Ein Westernklassiker, der die Geschichte der Brüder Frank und Jesse James erzählt, die sich an der Eisenbahngesellschaft für erlittenes Unrecht rächen wollen und zu Verbrechern werden.
mit Tyrone Power, Henry Fonda, Nancy Kelly, Randolph Scott, Henry Hull, Brian Donlevy, John Carradine, Lon Chaney jr.
Texas, 1878: Das junge Halbblut Pacer Burton muss sich entscheiden, wem seine Loyalität gehört. Den Weißen oder den Indianern. Dabei möchten er und seine Familie doch nur ihre Ruhe haben.
Pessimistischer Western über die Verpflichtungen und Anforderungen an Menschen, die zwischen zwei verfeindeten Gruppen stehen – und wissen, dass jede Entscheidung falsch ist.
„Es liegt durchaus eine gewisse Tragik darin, dass Elvis sein filmisches Meisterwerk nicht wirklich dominieren konnte, weil der Part überwiegend passiver Natur und ‚Flaming Star’ von seiner Struktur her ein Ensemblestück ist. Und in seiner nüchtern-illusionslosen Grundhaltung macht ‚Flaming Star’ natürlich überdeutlich klar, dass Don Siegel keineswegs der tumbe, rechtslastige Law-and-Order-Bolzen sein konnte, den spätestens nach ‚Dirty Harry’ viele partout in ihm sehen wollten, allerdings auch kein den Zeitgeist hofierender und auf verlogene Sentimentalitäten und Versöhnlichkeiten (die in diesem Fall die amerikanische Realgeschichte schon gar nicht hergab) setzender Liberaler.“ (Ulrich van Berg in Frank Arnold/Michael Esser [Hrsg.]: Dirty Harry – Don Siegel und seine Filme)
„Es wird immer Menschen geben, deren Vorurteile so tief sitzen, dass für sie keine Hoffnung besteht.“ (Don Siegel in Stuart M. Kaminsky: Don Siegel: Director)
Mit Elvis Presley, Dolores del Rio, Steve Forrest, John McIntire, Barbara Eden, Richard Jaeckel, L. Q. Jones