Neu im Stream/Filmkritik: „Those about to die“ im alten Rom in der Arena und daneben

Juli 19, 2024

Vorbemerkung 1: Ich kenne nur die ersten drei Folgen der aus zehn Folgen bestehenden ersten Staffel der TV-Serie „Those about to die“. D. h. alle Einschätzungen beziehen sich auf diese Folgen. Und selbstverständlich besteht die Möglichkeit, dass ich, sobald ich alle Folgen kenne, zu einer anderen Einschätzung komme.

Auch wenn ich das nicht glaube.

Vorbemerkung 2: Ich habe sie im Kino auf einer wirklich großen Leinwand gesehen. Das war toll, aber es war auch unübersehbar, dass die Serie für den kleinen Bildschirm inszeniert wurde. So sahen die Spezialeffekte auf der Kinoleinwand sehr schlecht aus. Auf einem kleineren Bildschirm fällt das möglicherweise nicht oder nicht so sehr auf.

Und jetzt kommen wir zur Kritik der ersten drei Stunden von „Those about to die“. Die von Roland Emmerich und Marco Kreuzpaintner in Italien in dem legendären Cinecittà Filmstudio inszenierte und von Robert Rodat („Saving Private Ryan“, „Der Patriot“, „Kursk“) erfundene und zur Hälfte geschriebene Serie (er schrieb die Drehbücher für die ersten drei und die letzten beiden Folgen) basiert auf Daniel P. Mannix‘ 1958 erschienenem Sachbuch „Those about to die“. Das Buch inspirierte auch Ridley Scotts „Gladiator“. In dem populärwissenschaftlichem Sachbuch schildert Mannix die Abläufe vor und hinter der Bühne eines Amphitheaters, wie dem Kolloseum, und dem Leben der Gladiatoren im alten Rom.

In der Serie ist das Leben im Amphitheater einer von vielen Handlungssträngen. 79 nach Christus und damit elf Jahre nach dem Tod von Nero, herrscht Kaiser Vespasian (Anthony Hopkins) über das Römische Reich. Seine Söhne kämpfen um die Thronnachfolge. Die anderen mächtigen Familien spekulieren ebenso auf den Thron. Entsprechend munter wird gegeneinander intrigiert.

Das Volk wird mit Brot und Spielen bei Laune gehalten.

Im Circus Maximus gib es Wagenrennen à la „Ben Hur“ und ebenso tödliche Gladiatorenkämpfe. Das Kolloseum ist noch im Bau. Die Massen sind begeistert und Tenax (Iwan Rheon), der Teilzeit-Erzähler der Geschichte, erklärt uns erst einmal, wie das Geschäft in einem Amphitheater funktioniert. Er selbst ist der große Strippenzieher in dem Theater. Er zählt die Wetteinnahmen, organisiert und manipuliert (wenn nötig) das nächste Rennen und er möchte einen Anteil an einem der vier Rennställe, die den Patriziern gehören, haben. Dann würde er noch mehr Geld verdienen. Dummerweise ist das einfacher gesagt als getan.

Aus Nordafrika kommen Cala (Sara Martins) und ihre drei Kinder nach Rom. Ihre beiden Töchter töteten in Notwehr einen römischen Soldaten. Danach wurden sie gefangen genommen. Sie sollen als Sklavinnen nach Rom gebracht werden. Ihr Sohn Kwame (Moe Hashim) wurde während der Jagd von römischen Soldaten gefangen genommen. Cala, eine Frau mit beachtlichen Talenten, will ihn befreien. Die beste Möglichkeit ist, dass er ein Gladiator wird.

In Rom zeigt er in einigen längeren Actionszenen ein beachtliches Talent als Gladiator. Währenddessen bewegt sie sich souverän zwischen den verschiedenen Schichten und Gruppen, die ihr bei der Befreiung ihrer Kinder helfen könnten.

Neben diesen Hauptgeschichten gibt es zahlreiche weitere Figuren und Subplots. Sie sind in den ersten drei Episoden noch nicht wirklich wichtig für die, zugegeben, kaum erkennbare Haupthandlung.

Insgesamt erzählen Haupt-Drehbuchautor Robert Rodat und die Regisseure Roland Emmerich (er inszenierte die ersten drei und die letzten beiden Folgen) und Marco Kreuzpaintner (ihm blieben die fünf Folgen dazwischen) gleichzeitig mindestens ein halbes Dutzend verschiedener Geschichten. Jede Figur bekommt dann in jeder Episode ihre fünf Minuten (oder weniger) Leinwandzeit. Durch die ständigen Wechsel zwischen den einzelnen Handlungssträngen vergeht die Zeit dann halbwegs schnell, auch wenn letztendlich wenig passiert. Es handelt sich dabei um die aus zahlreichen Soaps etablierte TV-Dramaturgie. Auch die Dialoge bewegen sich auf diesem Niveau; – wobei bei den im alten Rom spielenden Monumentalfilmen die Dialoge oft auch nicht besser waren und die Filmgeschichte sich ähnlich langsam und elliptisch bewegte. Das war bei den billigeren Sandalenfilmen dann anders. Sie sind kürzer und konzentrieren sich, mal mit, mal ohne mythische Wesen, mehr auf die Action und die spärlich bekleideten Frauen und halbnackten muskelbepackten Männer.

Those about to die“ kann als Kreuzung zwischen Momumental- und Sandalenfilm betrachtet werden. Wobei Roland Emmerich das alles erstaunlich züchtig und blutfrei erzählt. Die wenigen Ausnahmen, in denen ein Gladiator einige Körperteile verliert, bestätigen den Eindruck, dass das alles vor sechzig Jahren nicht wesentlich anders inszeniert worden wäre. Die Bilder sind durchgehend zu dunkel. In den zahlreichen in Innenräumen spielenden Szenen, in denen Kerzen für die Beleuchtung sorgen, sind die Schauspieler noch erkennbar. Der Rest des Raumes versinkt im Dunkeln. Die Spezialeffekte sind, wie gesagt, lausig. Auf der großen Leinwand fällt das öfter unangenehm auf. Auf einem TV-Bildschirm mag das weniger stören. Und die Action – es gibt ungefähr eine große Actionszene pro Folge – ist für das Fernsehen inszeniert. So wird bei den Wagenrennen so lange zwischen Details hin- und hergeschnitten, bis der gesamte Verlauf des Rennens unklar ist.

Als anspruchsloser Zeitvertreib für Fans des alten Roms und bis zum Kinostart von „Gladiator II“ am 14. November 2024 mag der altmodische TV-Zehnteiler „Those about to die“ deren Zeit füllen. Mehr auch nicht.

Those about to die (Those about to die, USA/Deutschland 2024)

Regie: Roland Emmerich (1, 2, 3, 9, 10), Marco Kreuzpaintner (4, 5, 6, 7, 8)

Drehbuch: Robert Rodat (1, 2, 3, 9, 10), Charles Holland (4), Alex Carmedelle (5), Eva Gonzales Szigriszt (6), Jill Robi (7), Marissa Lestrade (8)

Erfinder: Robert Rodat

LV (Inspiration): Daniel P. Mannix: Those about to die, 1958 (Wiederveröffentlichung 2001 als „The Way of the Gladiator“)

mit Anthony Hopkins, Iwan Rheon, Sara Martins, Tom Hughes, Jojo Macari, Moe Hashim, Jóhannes Haukur Jóhannesson, Rupert Penry-Jones, Gabriella Pession, Dimitri Leonidas

Länge: 10 ungefähr einstündige Episoden

FSK: ab 16 Jahre

Verfügbarkeit/Wo ansehen: Amazon Prime Video

Hinweise

Amazon Prime Video über „Those about to die“

Moviepilot über „Those about to die“

Metacritic über „Those about to die“

Rotten Tomatoes über „Those about to die“

Wikipedia über „Those about to die“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Roland Emmerichs „White House Down“ (White House Down, USA 2013)

Meine Besprechung von Roland Emmerichs „Stonewall“ (Stonewall, USA 2015)

Meine Besprechung von Roland Emmerichs „Independence Day: Wiederkehr (Independence Day: Resurgence, USA 2016)

Meine Besprechung von Roland Emmerichs „Midway – Für die Freiheit“ (Midway, USA 2019)

Meine Besprechung von Roland Emmerichs „Moonfall, (Moonfall, USA/Kanada/China 2022)

Meine Besprechung von Marco Kreuzpaintners Ferdinand-von-Schirach-Verfilmung „Der Fall Collini“ (Deutschland 2019)


Neu im Kino/Filmkritik: „The Batman“ startet eine neue Trilogie

März 3, 2022

Sind wirklich schon zehn Jahre seit dem letzten „Batman“-Spielfilm „The Dark Knight rises“ vergangen? Das war der Abschluss der von Christopher Nolan mit Christian Bale als Batman inszenierten, hochgelobten und kommerziell erfolgreichen „The Dark Knight“-Trilogie. Danach gab es einige Versuche, Ben Affleck im ziemlich vermurksten DC Extended Universe als neuen Batman zu etablieren. Irgendwann verlor Affleck aus verschiedenen, auch persönlichen Gründen die Lust.

Jetzt spielt Robert Pattinson einen jüngeren Bruce Wayne. Der millionenschwere Firmenerbe – seine Eltern wurden vor zwanzig Jahren ermordert – lebt zurückgezogen. Er interessiert sich nicht für die Leitung der Firma und auch nicht für das gesellschaftliche und politische Leben von Gotham City. Jedenfalls ist das sein Image.

In Wirklichkeit verkloppt der Dreißigjähre seit zwei Jahren jede Nacht in Gotham City als Batman Bösewichter. Immer wieder wird er mit dem Bat-Signal (einer in den Himmel projezierten Fledermaus) von der Polizei um Hilfe gebeten. Gleichzeitig wird er als Vigilant angefeindet. Vor allem Streifenpolizisten des Gotham City Police Department reagieren mit unverhohlener Abneigung auf den maskierten Mann, der das Gesetz in die eigenen Hände nimmt.

Trotzdem bittet Lieutenant James Gordon (Jeffrey Wright), sein Freund bei der Polizei, ihn immer wieder um Hilfe. Zum Beispiel bei seinem neuesten Fall. Mitten im Wahlkampf wurde der Bürgermeister von dem Riddler ermordet. Der Mörder hat am Tatort eine Karte mit einem Rätsel hinterlassen. In ihm kündigt er weitere Taten an.

Batman will das verhindern. Dafür muss er die Rätsel des Riddlers entschlüsseln bevor er seinen nächsten Mord begeht und ihn finden. Bei seinen Ermittlungen trifft Batman auf viele aus den Batman-Comics (und auch früheren Batman-Filmen) bekannte Figuren, die hier von Matt Reeves im Rahmen ihrer bekannten Eigenschaften neu interpretiert werden. Es sind ‚Catwoman‘ Selina Kyle (Zoë Kravitz), der ‚Pinguin‘ Oswald Cobblepot (Colin Farrell, der unter der Maske nicht zu erkennen ist), der Gangsterboss Carmine Falcone (John Turturro) (ein ziemlich unbekannter Batman-Gegner, dessen Schnauzer und Brille das ungewöhnlichste an ihm sind) und ‚Riddler‘ Edward Nashton (Paul Dano), der während des gesamten Films unerkannt im Hintergrund agiert.

Diesen 08/15-Rätselplot erzählen Reeves und sein Co-Drehbuchautor Peter Craig dann wie eine vierteilige TV-Miniserie, in der jede Woche ein neuer Gegner, der in der nächsten Woche nicht wieder auftaucht, im Mittelpunkt steht. Auch andere wichtige Figuren verschwinden plötzlich aus der Filmgeschichte und tauchen noch nicht einmal im elend langen Epilog auf.

Ein großes Problem des Films ist die Laufzeit von drei Stunden. Damit ist „The Batman“ der mit Abstand längste Batman-Film und nur fünf Minuten kürzer als „Avengers: Endgame“, die längste Comicverfilmung, die kurzweilig viele Figuren und lose Fäden in einem epischen Finale zusammenführte. In „The Batman“ ist das anders. Um auf diese epische Länge zu kommen, erzählt Reeves unglaublich langsam. So dauert es eine gute halbe Stunde, bis wir zum ersten Mal das Gesicht von Bruce Wayne sehen. Davor lungert er in voller Montur am Tatort herum und hilft der Polizei beim Entschlüsseln der Spuren. Sherlock Holmes hätte das in einer halben Minute erledigt. In einer handelsüblichen TV-Serie hätte es höchstens drei Minuten gedauert. Mit einem strafferem und durchdachterem Drehbuch und einem schnellerem Erzähltempo hätte Reeves die Geschichte locker in der halben Zeit erzählen können.

Ein weiteres Problem ist die Zeichnung der Figur des dunklen Ritters, der gleichzeitig vor sich hin grübelt, kopflose Schlägereien mit Jugendgangs provoziert, der ein Selbstjustiz verübender Vigilant sein soll und, wenn er nicht gerade einen seiner seltenen Wutanfälle hat (bevorzugt bei Straßengangstern), peinlich darauf achtet, die Bösewichter nicht zu töten. Er verletzt sie, er fesselt sie und übergibt sie der Polizei. Das verleiht dem Finale, wenn er gegen eine Armee bewaffneter Bösewichter kämpft, dann eine fast schon humoreske Note.

Und damit kämen wir auch zu dem Konflikt des Films, der im Film angesprochen, aber niemals konsequent ausformuliert wird. Der Riddler bringt in seiner Mordserie Verbrecher um. Es sind korrupte Politiker und Polizisten, die sich Gotham City zur Beute gemacht haben. Letztendlich tut der Riddler genau das, was Batman sich nicht traut. Er nimmt das Gesetz in die eigenen Hände und er tötet die Verbrecher, weil in Gotham Polizei und Justiz korrupt sind. Inwiefern dieses Handeln gerechtfertigt ist, wird in zahlreichen Batman-Comics konsequenter durchbuchstabiert. Dann verschwimmt und verschwindet der Unterschied zwischen Batman und den von ihm bekämpften Verbrechern. Am Ende unterscheidet nur noch das Motiv sie.

In „The Batman“ ist das kein Thema. Da ist Batman ein Detektiv, der mit seinem Intellekt und seinen Fäusten ermittelt. Dass er gleichzeitig ein Milliardär und Nachfahre der Familie Wayne ist, die zu den Gründern der Stadt gehört und die auch ihre Leichen im Keller hat, ist für „The Batman“ nur soweit wichtig, dass der Riddler ihn als letzten Wayne umbringen will.

Auf den ersten Blick sieht „The Batman“ in seiner „Blade Runner“-Noir-Optik gut aus. Auf die Dauer stören allerdings die konsequent dunklen Bilder, die den Film zu einer Ode in Schwarz verkommen lassen, in der kein Spritzer Blut zu sehen ist. Eine nächtliche Autoverfolgungsjagd ist deshalb kaum nachvollziehbar. Die anderen Kampfszenen, die vor allem Faustkämpfe sind, sind deshalb oft aus größerer Entfernung, vor einem helleren Hintergrund und in wenigen Schnitten inszeniert. Aber es bleibt, mit viel Regen und Taschenlampen (auch in Innenräumen), ein ermüdend dunkles Schwarz in Schwarz.

The Batman“ ist ein viel zu lang geratener Thriller, der eindeutig von einer kürzeren Laufzeit (so in Richtung deutlich unter zwei Stunden) und einem damit verbundenem strafferem, sorgfältiger durchkomponiertem Drehbuch profitiert hätte.

Dann wäre ich sicher von diesem Batman-Film begeisterter von diesem Batman, der die bekannte Figur für das Kino neu interpretiert und seinen Stil konsequent durchhält.

The Batman (The Batman, USA 2022)

Regie: Matt Reeves

Drehbuch: Matt Reeves, Peter Craig

LV: Bill Finger, Bob Kane (Erfinder der DC-Figur Batman)

mit Robert Pattinson, Zoë Kravitz, Paul Dano, Jeffrey Wright, Andy Serkis, Colin Farrell, John Turturro, Peter Sarsgaard, Jayme Lawson, Rupert Penry-Jones, Barry Keoghan, Jayme Lawson, Alex Ferns

Länge: 177 Minuten

FSK: ab 12 Jahre

Hinweise

Deutsche Warner-DC-Facebook-Seite

Englische Homepage zum Film

Moviepilot über „The Batman“

Metacritic über „The Batman“

Rotten Tomatoes über „The Batman“

Wikipedia über „The Batman“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Matt Reeves‘ „Planet der Affen: Revolution“ (Dawn of the Planet of the Apes, USA 2014)

Meine Besprechung von Matt Reeves‘ „Planet der Affen: Survival“ (War for the Planet of the Apes, USA 2017)


TV-Tipp für den 15. Juli: Silk: Ein Anwalt kommt selten allein/Eine Hand vertritt die andere

Juli 14, 2014

ZDFneo, 20.15
Silk: Ein Anwalt kommt selten allein/Eine Hand vertritt die andere (Großbritannien 2011, Regie: Michael Offer
Drehbuch: Peter Moffat
Überzeugender Auftakt zu einer britischen Justiz-Krimiserie, die es auf drei Staffeln (à sechs Folgen) brachte. Im Mittelpunkt steht die Strafverteidigerin Martha Costello (Maxine Peake), die Queen’s Counsel (Kronanwalt) werden möchte. Doch bis dahin muss sie jeden Fall übernehmen und ihr Chef gibt ihr gerne in letzter Minute die unmöglichsten Fälle. So muss sie in den ersten beiden Episoden einen Einbrecher, der einen alten Weltkrieg-II-Veteran überfallen und gefoltert haben soll, eine junge Drogenkurierin, die mehrfache Mutter ist, und einen Vergewaltiger, der seine Unschuld beteuert, verteidigen.
Für die Serie, die vor allem im Gerichtssaal, in den Gängen und Hinterzimmern des Gerichts und der Kanzlei spielt, nimmt vor allem in den ersten Minuten das enorm hohe Tempo ein, das einiges vom Arbeitsdruck verrät. Später, vor allem wenn sie den Weltkrieg-II-Veteran und das Vergewaltigungsopfer befragt, wird auch einiges von den moralischen Dilemma, vor denen ein Verteidiger steht, deutlich. Sowieso stehen diese Vernehmungen, die Plädoyers und die verfahrenstechnischen Tricks der Anwälte im Mittelpunkt der ersten beiden Episoden von „Silk“. Forensische und damit eindeutige Beweise werden zugunsten von moralischen Abwägungen links liegen gelassen.
Insgesamt wirkt „Silk“, auch wenn Costello im Gerichtssaal beide Male gegen einen Kanzleikollegen antreten musste (was schon etwas seltsam ist), wie ein ziemlich realistischer Blick in das Rechtssystem, was auch daran liegen kann, dass „Silk“-Erfinder Peter Moffat selbst Anwalt war.
Zum Ende von „Silk“ nach achtzehn Folgen sagte Peter Moffat: „The main characters in Silk all have personal and professional stories which are coming to a natural conclusion at the end of this current series – it would be dishonest as a writer, and unfair to the integrity of the show and everyone involved in it, to prolong the series beyond what I hope is a powerful and compelling denouement.“
An den kommenden Dienstagen zeigt ZDFneo die nächsten Fälle von Martha Costello.
mit Maxine Peake, Rupert Penry-Jones, Neil Stuke, John Macmillan, Theo Barklem-Biggs
Hinweise
ZDFneo über „Silk“
BBC über „Silk“
Wikipedia über „Silk“