TV-Tipp für den 17. März: Jack

März 16, 2023

Bevor er für „Im Westen nichts Neues“ einige Oscars erhielt, inszenierte Edward Berger

Arte, 20.15

Jack (Deutschland 2014)

Regie: Edward Berger

Drehbuch: Edward Berger, Nele Mueller-Stöfen

Als der zehnjährige Jack nicht von seiner Mutter aus dem Heim abgeholt wird, haut er ab. In Berlin wartet allerdings niemand auf ihn. Zusammen mit seinem jüngeren Bruder beginnt Jack seine, mal wieder, spurlos verschwundene Mutter zu suchen.

Mitreisendes, mehrfach ausgezeichnetes Sozial- und Jugenddrama, das immer auf Jacks Augenhöhe bleibt, während er durch die große Stadt läuft.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Ivo Pietzcker, Georg Arms, Luise Heyer, Nele Mueller-Stöfen, Vincent Redetzki, Jacob Matschenz

Hinweise

Moviepilot über „Jack“

Wikipedia über „Jack“

Berlinale über „Jack“

Meine Besprechung von Edward Bergers „Jack“ (Deutschland 2014)

Meine Besprechung von Edward Bergers „All my loving“ (Deutschland 2019)

Meine Besprechung von Edward Bergers Erich-Maria-Remarque-Verfilmung „Im Westen nichts Neues“ (Deutschland 2022) (das Making-of)


TV-Tipp für den 22. November: Jack

November 22, 2019

Arte, 20.15

Jack (Deutschland 2014)

Regie: Edward Berger

Drehbuch: Edward Berger, Nele Mueller-Stöfen

Als der zehnjährige Jack nicht von seiner Mutter aus dem Heim abgeholt wird, haut er ab. In Berlin wartet allerdings niemand auf ihn. Zusammen mit seinem jüngeren Bruder beginnt Jack seine, mal wieder, spurlos verschwundene Mutter zu suchen.

Mitreisendes, mehrfach ausgezeichnetes Sozial- und Jugenddrama, das immer auf Jacks Augenhöhe bleibt, während er durch die große Stadt läuft.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Ivo Pietzcker, Georg Arms, Luise Heyer, Nele Mueller-Stöfen, Vincent Redetzki, Jacob Matschenz

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Moviepilot über „Jack“

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Berlinale über „Jack“

Meine Besprechung von Edward Bergers „Jack“ (Deutschland 2014)

Meine Besprechung von Edward Bergers „All my loving“ (Deutschland 2019)


TV-Tipp für den 22. Februar: Jack

Februar 22, 2018

3sat, 22.25

Jack (Deutschland 2014)

Regie: Edward Berger

Drehbuch: Edward Berger, Nele Mueller-Stöfen

Als der zehnjährige Jack nicht von seiner Mutter aus dem Heim abgeholt wird, haut er ab. In Berlin wartet allerdings niemand auf ihn. Zusammen mit seinem jüngeren Bruder beginnt Jack seine, mal wieder, spurlos verschwundene Mutter zu suchen.

Mitreisendes, mehrfach ausgezeichnetes Sozial- und Jugenddrama, das immer auf Jacks Augenhöhe bleibt, während er durch die große Stadt läuft.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Ivo Pietzcker, Georg Arms, Luise Heyer, Nele Mueller-Stöfen, Vincent Redetzki, Jacob Matschenz

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Meine Besprechung von Edward Bergers „Jack“ (Deutschland 2014)


TV-Tipp für den 21. Mai: Jack

Mai 21, 2017

Guter Film, ungute Uhrzeit

ARD, 23.35

Jack (Deutschland 2014)

Regie: Edward Berger

Drehbuch: Edward Berger, Nele Mueller-Stöfen

Als der zehnjährige Jack nicht von seiner Mutter aus dem Heim abgeholt wird, haut er ab. In Berlin wartet allerdings niemand auf ihn. Zusammen mit seinem jüngeren Bruder beginnt Jack seine, mal wieder, spurlos verschwundene Mutter zu suchen.

Mitreisendes, mehrfach ausgezeichnetes Sozial- und Jugenddrama, das immer auf Jacks Augenhöhe bleibt, während er durch die große Stadt läuft.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Ivo Pietzcker, Georg Arms, Luise Heyer, Nele Mueller-Stöfen, Vincent Redetzki, Jacob Matschenz

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TV-Tipp für den 1. Dezember: Jack

Dezember 1, 2016

Arte, 20.15

Jack (Deutschland 2014)

Regie: Edward Berger

Drehbuch: Edward Berger, Nele Mueller-Stöfen

Als der zehnjährige Jack nicht von seiner Mutter aus dem Heim abgeholt wird, haut er ab. In Berlin wartet allerdings niemand auf ihn. Zusammen mit seinem jüngeren Bruder beginnt Jack seine, mal wieder, spurlos verschwundene Mutter zu suchen.

Mitreisendes, mehrfach ausgezeichnetes Sozial- und Jugenddrama, das immer auf Jacks Augenhöhe bleibt, während er durch die große Stadt läuft.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Ivo Pietzcker, Georg Arms, Luise Heyer, Nele Mueller-Stöfen, Vincent Redetzki, Jacob Matschenz

Wiederholung: Mittwoch, 7. Dezember, 13.50 Uhr

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Neu im Kino/Filmkritik: „Jack“ sucht seine Mutter in Berlin

Oktober 11, 2014

Beim Durchlesen der Synopse hat man – immerhin ist „Jack“ ein deutscher Film – die schlimmsten Befürchtungen: der zehnjährige Jack muss den Haushalt schmeißen, auf seinen sechsjährigen Bruder Manuel und seine sechsundzwanzigjährige, allein erziehende Mutter Sanna aufpassen, die ihre Kinder zwar mag, aber von den Mutterpflichten hoffnungslos überfordert ist. Viel lieber taucht sie mit wechselnden Freunden im Berliner Nachtleben ab.
Als Jack in den Sommerferien, nachdem er einen Mitbewohner verletzte, aus dem Kinderheim nach Berlin zu seiner Mutter abhaut, ist sie nicht zu Hause. Auch der Wohnungsschlüssel ist nicht mehr da. Er holt seinen Bruder bei einer Freundin von Sanna ab und beginnt mit ihm ihre Mutter zu suchen.
Das klingt doch nach einem der typisch deutschen Sozialdramen, die bis zur Ungenießbarkeit ihre Botschaft hinaustrompeten.
Aber „Jack“ ist erfrischend undeutsch. Edward Berger, der bereits mehrere Folgen für „KDD – Kriminaldauerdienst“, „Unter Verdacht: Willkommen im Club“, „Tatort: Das letzte Rennen“ (mit den HR-Kommissaren Dellwo und Sänger) und die „Schimanski“-Filme „Asyl“ und „Kinder der Hölle“ inszenierte, erzählt in seinem neuesten Film, immer auf Augenhöhe mit Jack, der als schweigsamer Mann mit einem Ziel, durch ein Berlin, das durchaus als Berlin erkennbar, aber die üblichen Berlin-Bilder vermeidet, hetzt. Dabei ist er für einen zehnjährigen Jungen erstaunlich erwachsen und sein Bruder erstaunlich folgsam bei der tagelangen Suche nach ihrer spurlos verschwundenen Mutter. Immerhin sind sie eine Familie, die den Sommer gemeinsam verbringen sollte.
„Jack“ zeigt eindrucksvoll, wie Jack am Ende zu seiner Entscheidung über den Fortbestand seiner Familie kommt. Und das alles ohne lange didaktisch-erklärende Dialoge.

Jack - Plakat
Jack (Deutschland 2014)
Regie: Edward Berger
Drehbuch: Edward Berger, Nele Mueller-Stöfen
mit Ivo Pietzcker, Georg Arms, Luise Heyer, Nele Mueller-Stöfen, Vincent Redetzki, Jacob Matschenz
Länge: 102 Minuten
FSK: ab 6 Jahre

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