One, 21.45
The Man who wasn’t there – Der unauffällige Mr. Crane (The Man who wasn’t there, USA 2001)
Regie: Joel Coen
Drehbuch: Joel Coen, Ethan Coen
Friseur Ed Crane führt ein unauffälliges und ehrliches Leben, bis ihm ein Kunde ein todsicheres Geschäft anbietet.
Die Noir-Hommage „The Man who wasn’t there“ ist einer der schönsten Filme der Coen-Brüder.
„Kein Fehler, sich dieses kunstvolle Meisterwerk der Melancholie anzusehen.“ (Adrian Prechtel, AZ, 8. November 2001)
Mit Billy Bob Holland, Frances McDormand, James Gandolfini, Scarlett Johansson, Richard Jenkins, Tony Shalhoub
Auch bekannt als “The Man who wasn’t there” (Kinotitel)
Hinweise
Rotten Tomatoes über „The Man who wasn’t there“
Wikipedia über „The Man who wasn’t there“ (deutsch, englisch) und die Coen-Brüder (deutsch, englisch)
Meine Besprechung des Coen-Films „Blood Simple – Director’s Cut“ (Blood Simple, USA 1984/2000)
Meine Besprechung des Coen-Films “Inside Llewyn Davis” (Inside Llewyn Davis, USA/Frankreich 2013)
Meine Besprechung des Coen-Films „Hail, Caesar!“ (Hail, Caesar!, USA/Großbritannien 2016)
Meine Besprechung von Joel Coens „Macbeth“ (The Tragedy of Macbeth, USA 2021)