Am Donnerstag startet Kenneth Branaghs neuer Hercule-Poirot-Film „A Haunting in Venice“. Davor spielte er Kommissar Wallander, inszenierte einen Jack-Ryan-Film (siehe unten), einen Thor-Superheldenfilm und, vor langer, langer Zeit, viele Shakespeare-Stücke.
Kabel Eins, 20.15
Jack Ryan: Shadow Recruit (Jack Ryan: Shadow Recruit, USA/Russland 2013)
Regie: Kenneth Branagh
Drehbuch: Adam Cozad, David Koepp
LV: Charakter von Tom Clancy
CIA-Analytiker Jack Ryan (Chris Pine) soll in Moskau den Oligarchen Viktor Cherevin (Kenneth Branagh) überprüfen. Blöderweise ist Cherevin ein ganz böser Schurke, der einen perfiden Plan hat, um die USA wirtschaftlich zu zerstören. Jack Ryan versucht das zu verhindern.
Okayer, ideologisch sehr altmodischer Actionthriller. Kenneth Branagh erzählt die Geschichte flott, konzentriert sich auf die Schauspieler, die Dialoge und altmodische Agentenspielereien.
Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.
mit Chris Pine, Kevin Costner, Kenneth Branagh, Keira Knightley, Peter Andersson, David Paymer, Colm Feore, Lenn Kudrjawizki, Alec Utgoff
Wiederholung: Montag, 18. September, 22.55 Uhr (davor und danach zeigt Kabel Eins den Actionthriller „Projeckt: Peacemaker“)
Hinweise
Moviepilot über „Jack Ryan: Shadow Recruit“
Metacritic über „Jack Ryan: Shadow Recruit“
Rotten Tomatoes über „Jack Ryan: Shadow Recruit“
Wikipedia über „Jack Ryan: Shadow Recruit“ (deutsch, englisch)
Meine Besprechung von Kenneth Branaghs „Cinderella“ (Cinderella, USA 2015)
Meine Besprechung von Kenneth Branaghs „Belfast“ (Belfast, USA 2021)