TV-Tipp für den 19. Februar: The Losers

Februar 19, 2015

Vox, 22.15

The Losers (USA 2010, Regie: Sylvain White)

Drehbuch: Peter Berg, James Vanderbilt

LV: Andy Diggle/Jock: The Losers, 2003 (The Losers)

Als ein Anschlag auf eine Drogenbaron in Bolivien grandios schiefgeht, wissen Clay und sein Team, dass ihr Auftraggeber, der geheimnisvolle Max, ein ganz hohes Tier im US-amerikanischen Geheimdienst und zuständig für die wirklich schmutzigen Aktionen, sie umbringen will. Sie beschließen, es ihm heimzuzahlen.

Das bessere A-Team und der bessere „A-Team“-Film, dank eines selbstironischen Tons, guter Schauspieler und ordentlicher Action.

Die Vorlage, der Comic von Andy Diggle und Jock, ist auch einen Blick wert.

mit Jeffrey Dean Morgan, Zoe Saldana, Chris Evans, Idris Elba, Columbus Short, Oscar Jaenada, Jason Patric

Wiederholung: Freitag, 20. Februar, 02.15 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

 Metacritic über “The Losers”

Rotten Tomatoes über “The Losers”

Wikipedia über “The Losers”

Homepage von Andy Diggle

Blog von Andy Diggle

Meine Besprechung von Andy Diggle/Jocks „The Losers: Goliath – Band 1“

Meine Besprechung von Andy Diggle/Jock/Shawn Martinbroughs „The Losers: Die Insel – Band 2“

Meine Besprechung von Andy Diggle/Jock/Nick Dragotta/Alé Garza: The Losers: Der Pass, Band 3 (The Losers 13 – 19, 2005)
Meine Besprechung von Andy Diggle/Jock/Ben Olivers (Zeichner) „The Losers: London Calling (Band 4) (The Losers # 20 – 25, 2005)

Meine Besprechung von Andy Diggle/Jock/Colin Wilsons “The Losers: Endspiel (Band 5)” (The Losers # 26- 32, 2005/2006)

Meine Besprechung von Andy Diggle (Autor)/Leonard Manco/Danijel Zezelj (Zeichner) „John Constantine, Hellblazer: Spritztour (Band 10)“ (Hellblazer: Vol. 230 – 239, 2008)

 Meine Besprechung von Andy Diggles “The Punisher”-Geschichte “Stille Nacht” (in “PunisherMAX: Hässliche kleine Welt”)

Meine Besprechung von Sylvain Whites „Choral des Todes“ (La Marque des anges – Miserere, Frankreich/Belgien 2013)


Neu im Kino/Filmkritik: Der dystopische Science-Fiction-Kracher „Snowpiercer“

April 5, 2014

Was für ein Bild: ein riesiger Zug rast durch eine schneebedeckte Landschaft. Aber es ist kein normaler Zug und auch kein normaler Schnee. Denn nach einem mißglückten Experiment gegen die Klimakatastrophe brach eine Eiszeit an, die alles Leben auf der Erde vernichtete. Bis auf die Passagiere des 650 Meter langen Zuges, der eine radikale Klassengesellschaft ist. Hinten im Zug sind die Armen, die vor sich hin vegetieren. Vorne die Reichen, die im dekadenten Reichtum leben. Und über allem thront Wilford, der mythische Erfinder der Maschine, die sie am Leben erhält.
Nachdem Mason, die keifende Vertreterin von Wilford, mal wieder die Armen besonders schäbig drangsalierte, entschließen Curtis und seine Getreuen sich zu einem verzweifelten Aufstand. Sie wollen sich durch den ganzen Zug nach vorne kämpfen.
„The Host“- und „Mother“-Regisseur Bong Joon-ho erzählt in seinem neuen Film, mit deutlich höherem Budget und einem Blick auf den internationalen Markt, mit eindrucksvollen Bildern diese kraftvolle Parabel eine Gesellschaft im rasenden Stillstand und den Überlebenswillen. Auch die Besetzung, mit „Captain America“ Chris Evans in der Hauptrolle und Jamie Bell, John Hurt, Ed Harris, Tilda Swinton und Octavia Spencer in weiteren wichtigen Rollen, hat eindeutig den internationalen Markt im Visier. Dennoch machte Bong Joon-ho bei seiner Inszenierung keine Kompromisse. Die klar gezeichneten Charaktere, die überhöhten Konflikte und, vor allem, die Gewaltdarstellungen sind in einer Drastik, die wir aus dem asiatischen Kino gewohnt sind.
Die einzelnen Wagons, durch die Curtis und seine Verbündeten sich kämpfen, geben oft satirisch überspitze Einblicke in die Klassengesellschaft. Curtis gelingt es sogar, sich bis zur Spitze des Zuges, in das Abteil von Wilford, zu kämpfen und er erlebt dort einige Überraschung.
Allerdings wird die unglaubwürdige Prämisse – dass nur einige Menschen in einem Zug überlebten, der sich seit Jahren um die ganze Welt bewegt – mit zunehmender Laufzeit immer unglaubwürdiger und der Kampf in seiner geraden Vorwärtsbewegung zunehmend unrealistischer. Denn ein Zug ist einfach nur ein langer schmaler Gang.

Snowpiercer - Plakat

Snowpiercer (Snowpiercer, Südkorea/USA/Frankreich 2013)
Regie: Bong Joon-ho
Drehbuch: Bong Joon-ho, Kelly Masterson
LV: Jacques Lob/Benjamin Legrand/Jean-Marc Rochette: Le Transperceneige, 1984 (Schneekreuzer)
mit Chris Evans, Jamie Bell, John Hurt, Ed Harris, Tilda Swinton, Song Kang-ho, Ko Asung, Octavia Spencer, Ewan Bremner, Tómas Lemarquis
Länge: 126 Minuten
FSK: ab 16 Jahre

Hinweise
Deutsche Homepage zum Film
Film-Zeit über „Snowpiercer“
Moviepilot über „Snowpiercer“
Metacritic über „Snowpiercer“
Rotten Tomatoes über „Snowpiercer“
Wikipedia über „Snowpiercer“ (deutsch, englisch)


Neu im Kino/Filmkritik: „The Return of the First Avenger“ marvelt Captain America

März 27, 2014

Mal wieder: Spoilerwarnung für diesen Marvel-Film, der ein gewohnt guter Marvel-Film ist. Jedenfalls wenn einem diese Superheldenfilme gefallen.
Außerdem funktioniert er auch gut als Einzelfilm und in 2D.
Aber, keine Panik, es gibt auch eine 3D-Fassung.

Ob das wirklich eine gute Idee ist, den US-Titel „Captain America: The Winter Soldier“ in den deutschen Titel „The Return of the First Avenger“ zu übersetzen und davon auszugehen, dass sich alle unter einem „Avenger“ etwas vorstellen können, bezweifle ich. Nach dem Wörterbuch ist ein „Avenger“ ein „Rächer“, nach dem inzwischen wohl bekannteren Marvel-Universum eine Gruppe Superhelden, zu denen unter anderem Captain America, Black Widow, Iron Man, Thor und Hulk gehören und Captain America der „First Avenger“ ist.
An der Kinokasse düfte wohl eh ein Ticket für den Captai-America-Film verlangt werden, der ein absolut ordentlicher, kurzweiliger Marvel-Film ist, der ungefähr alles hat, was man inzwischen von einem Marvel-Film erwartet: knackig-atemberaubende Action, gut besetzt – sogar Robert Redford ist dabei! -, einige Witze, Anspielungen auf dem größeren Marvel-Kosmos und menschliche Superhelden.
Das lieferte vor drei Jahren auch der erste „Captain America“-Film „Captain America: The First Avenger“, der während des zweiten Weltkriegs spielt und ein herrlich abgedrehtes B-Picture über größenwahnsinnige Nazis und mindestens ebenso größenwahnsinnige Wissenschaftler ist, die von dem tapferen, ultrapatriotischen Captain America in den Tod geschickt werden. Inszeniert wurde das mit viel Geld und einem so heiligen Ernst, dass es Spaß machte. Am Ende opfert Captain America sich und verbringt die nächsten Jahrzehnte im Eis im Kälteschlaf.
Jetzt, in der Gegenwart, darf Steve Rogers weiterkämpfen. Er ist immer noch der kleine, tapfere Junge mit dem großen Herzen, der immer nur für das gute Amerika und die guten amerikanischen Werte kämpfen will. Denn das Gute kann nicht besiegt werden. Inzwischen arbeitet er für S.H.I.E.L.D., eine Art Super-CIA mit Superheldenverstärkung, die die wirklich bösen Bösewichter bekämpft.
Nur sind die S.H.I.E.L.D.-Missionen nicht so moralisch einfach wie der Kampf gegen die abgrundtief bösen Nazis. So erfährt Rogers nach einer geglückten Geiselbefreiung auf einem Schiff, dass seine Gefährtin Black Widow, bürgerlich Natasha Romanoff, während er die Geiselnehmer verkloppte, noch eine zweite Mission ausführte. Als er sich darüber bei seinem Vorgesetzten Nick Fury beschwert, erklärt dieser ihm, dass die Welt nicht mehr so einfach wie früher sei, dass es jetzt Grauzonen gebe (Früher nicht?) und S.H.I.E.L.D gerade ein großes Projekt vollendet, in dem Helicarrier, die an fliegende Flugzeugträger erinnern, und in der Luft über die Sicherheit der Menschheit wachen sollen, in dem sie Verbrechen im Vorfeld verhindern. Furchterregend? Jedenfalls meint das Captain America. Aber Nick Fury und Alexander Pierce, ein die S.H.I.E.L.D-Interessen vertretender Politiker, meinen, dass man etwas Freiheit aufgeben müsse, um die Freiheit von allen zu schützen.
Gleichzeitig glaubt Nick Fury, dass S.H.I.E.L.D von Bösewichtern infiltriert wurde. Als er ihnen auf die Schliche kommt, wird ein tödlicher Anschlag auf ihn verübt.
Captain America, der die Pläne der Bösewichter gefährden könnte, wird als Verräter gejagt. Zusammen mit Black Widow will er das Komplott gegen S.H.I.E.L.D aufdecken und Furys Mörder finden.
Und dann taucht noch der in den USA titelgebende geheimnisumwitterte Winter Soldier auf, der ähnlich unbesiegbar wie Steve Rogers ist.
Diese Kämpfe mit dem Winter Soldier und mit S.H.I.E.L.D-Agent Brock Rumlow (gespielt von Frank Grillo, der hier endlich einmal in einem Blockbuster eine große Rolle hat), der seinen flüchtigen Kollegen Rogers unerbittlich verfolgt, sind dann großes Action-Kino. Auch die Verfolgungsjagd durch Washington, wenn Nick Fury entführt werden soll und die Auto-Verfolgungsjagd nach etlichen Blechschäden und Explosionen mit einem schwer verletzten Nick Fury im Krankenhaus endet oder eben der Einsatz von Captain America, Black Widow und Rumlow auf dem Frachtschiff am Filmanfang stehen dem nicht nach.
Es gibt auch hübsche Anspielungen auf die vorherigen Filme, sehr interpretierbare Hinweise auf die kommenden Filme und, gerade am Anfang, viel zu viele Charakterszenen, in denen fast endlos geredet wird, ohne dass die Geschichte sich erkennbar weiterentwickelt. Immer hin sind diese Szenen nett anzusehen.
Aber immer wenn die politische Ebene angesprochen wird, fällt der Film wie ein Soufflé in sich zusammen. Denn der Film will auch ein politisches Statement sein. Jedenfalls wird im Presseheft immer wieder betont, dass sie sich an den 70er-Jahre-Politthrillern orientierten, die eine pessimistische Weltsicht hatten und entsprechend regierungskritisch waren. Auch Sydney Pollacks „Die drei Tage des Condor“, mit Robert Redford in der Hauptrolle, wird immer wieder erwähnt.
Allerdings mäandert „The Return of the First Avenger“ positionslos zwischen den verschiedenen Positionen. Denn er will gleichzeitig ein konservatives Publikum von Sicherheitsfanatikern und ein linksliberales Publikum von Bürgerrechtlern befriedigen, was nicht funktioniert und am Ende sogar verärgert. Denn die Botschaft ist: solange die richtigen Leute es tun, ist Überwachung okay. In die Realität übersetzt – und der zweite „Captain America“-Film wird ja als Kommentar zu Snowdens NSA-Enthüllungen gesehen, obwohl die Dreharbeiten schon davor begannen – . heißt das: Die NSA darf weiter alle überwachen, weil die NSA die Guten sind. Ob das Captain America als Kämpfer für die US-amerikanischen Werte genauso sieht?
Diese Unentschlossenheit, politisch wirklich Position zu beziehen, ist nachvollziehbar. Immerhin soll der Film 170 Millionen gekostet haben, ist Teil eines großen Franchise und er soll ein weltweites Publikum ansprechen.
Diese Vorsicht wirkt sich auch auf den Umgang mit dem Protagonisten und seiner ihn kennzeichnenden Eigenschaft aus. So wie Logan in „Wolverine: Weg des Kriegers“ nur kurz seine Unsterblichkeit aufgeben wollte, so wird der Patriotismus von Steve Rogers nicht wirklich auf die Probe gestellt. Aber gerade das wäre der spannende Punkt gewesen: Was würde Captain America tun, wenn die USA sich als Hort des Bösen entpuppen? Wenn sein naiver Patriotismus gnadenlos ausgenutzt wird?
In „The Return of the First Avenger“ wird diese Frage nicht gestellt.
In den Comics werden dagegen immer wieder wesentlich hemmungsloser die Eigenschaften des Helden auf die Probe gestellt. So wird aus Batman schon mal ein Vigilant, der hemmungslos tötet. Aus Captain America könnte ein Trottel werden, der von seiner Regierung für ihre Interessen benutzt wird. Im ersten „Captain America“-Film wurde das ja in den Propagandaveranstaltungen für Kriegsanleihen, in denen Captain America als Held Kinnhaken verteilte, schon angedeutet; – wobei dieser Film in einer Parallelwelt spielte, die mit dem Zweiten Weltkrieg nichts zu tun hatte.
Auch die Beziehung zwischen Captain America und dem Winter Soldier wird deshalb nur in eine Richtung angesprochen. Captain America will den Winter Soldier, der sein Jugendfreund Bucky Barnes ist und der zu einem Werkzeug des Bösen ohne Erinnerung wurde, wieder an ihre Freundschaft und ihre amerikanischen Werte erinnern. Ihn also wieder zurück auf die Seite der Guten holen. Dabei wäre es sicher spannend gewesen, wenn Bucky versucht hätte, seinen Freund zu überzeugen, dass er inzwischen auf der falschen Seite steht, weil die von ihm verteidigten amerikanischen Werte nicht mehr existieren. Dass sein gesamtes Leben auf einer Lüge aufbaut. Aber das hätte Captain America dann wohl doch zu sehr herausgefordert und so ist „The Return of the First Avenger“ letztendlich unterhaltsam-kurzweiliges Blockbuster-Kino mit einer verqueren politischen Botschaft und einem immer wieder unnötig kompliziertem Plot.

Die Stellung von „The Return of the First Avenger“ im Marvel-Filmkosmos

Produzent Kevin Feige, das Mastermind hinter den ganzen Marvel-Filmen erklärt, wo der neue neue Captain-America-Film im Marvel-Universum steht:
„’The Return of the First Avenger‘ gehört im Gesamtkonzept der Comicverfilmungen von Marvel Studios zur zweiten Phase. Der Film ist das Verbindungsglied zwischen den Geschichten, die in ‚Marvel’s The Avengers‘ und in ‚Avengers: Age of Ultron‘ erzählt werden, dessen Filmstart für 2015 geplant ist. Am Ende des Films verändert sich das filmische Marvel-Universum auf dramatische Weise – und das war so auch geplant. Captain America sollte verantwortlich für diese Veränderung des Marvel-Universums sein, das wollten wir unbedingt. Wenn wir dann all unsere Figuren zu Beginn von ‚Avengers: Age of Ultron‘ wiedersehen, wird sich im Vergleich zum Ende von ‚Marvel’s The Avengers‘ vieles total verändert haben. Teilweise haben ähnliche Entwicklungen bereits Tony Stark in ‚Iron Man 3‘ (2013) und Thor in ‚Thor: The Dark World‘ (Thor – The Dark Kingdom, 2013) durchgemacht. Der Hauptgrund dafür ist aber das Abenteuer, das Captain America in ‚The Return of the First Avenger‘ erlebt.“

The Return of the First Avenger - Plakat

The Return of the First Avenger (Captain America: The Winter Soldier, USA 2014)
Regie: Anthony Russo, Joe Russo, Joss Whedon (die obligatorische Post-Credits-Szene)
Drehbuch: Christopher Markus, Stephen McFeely
LV: Joe Simon, Jack Kirby (Charakter), Ed Brubaker (Konzept und Geschichte; er erfand diesen „Winter Soldier“)
mit Chris Evans, Scarlett Johansson, Robert Redford, Samuel L. Jackson, Frank Grillo, Anthony Mackie, Sebastian Stan, Cobie Smulders, Dominic Cooper, Hayley Atwell, Emily VanCamp, Jenny Agutter, Stan Lee, Ed Brubaker (Cameo)
Länge: 136 Minuten
FSK: ab 12 Jahre

Hinweise
Amerikanische Homepage zum Film
Deutsche Marvel-Facebookseite
Film-Zeit über „The Return of the First Avenger“
Moviepilot über „The Return of the First Avenger“
Metacritic über „The Return of the First Avenger“
Rotten Tomatoes über „The Return of the First Avenger“
Wikipedia über „The Return of the First Avenger“ (deutsch, englisch)

Bilder und Clips aus „The Return of the First Avenger“ in der Kriminalakte

Meine Besprechung von David Morrell (Autor)/Mitch Breitweiser (Zeichner) „Captain America – Der Auserwählte (Marvel Exklusiv 93)“ (Captain America: The Chosen, Vol. 1 – 6, 2007/2008)

 

 


TV-Tipp für den 1. April: The Losers

April 1, 2013

RTL, 22.05

The Losers (USA 2010, R.: Sylvain White)

Drehbuch: Peter Berg, James Vanderbilt

LV: Andy Diggle/Jock: The Losers, 2003 (The Losers)

Als ein Anschlag auf eine Drogenbaron in Bolivien grandios schiefgeht, wissen Clay und sein Team, dass ihr Auftraggeber, der geheimnisvolle Max, ein ganz hohes Tier im US-amerikanischen Geheimdienst und zuständig für die wirklich schmutzigen Aktionen, sie umbringen will. Sie beschließen, es ihm heimzuzahlen.

Das bessere A-Team und der bessere „A-Team“-Film, dank eines selbstironischen Tons, guter Schauspieler und ordentlicher Action.

Die Vorlage, der Comic von Andy Diggle und Jock ist auch einen Blick wert.

mit Jeffrey Dean Morgan, Zoe Saldana, Chris Evans, Idris Elba, Columbus Short, Oscar Jaenada, Jason Patric

Wiederholung: Dienstag, 2. April, 01.40 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

 Metacritic über „The Losers“

Rotten Tomatoes über „The Losers“

Wikipedia über „The Losers“

Homepage von Andy Diggle

Blog von Andy Diggle

Meine Besprechung von Andy Diggle/Jocks „The Losers: Goliath – Band 1“

Meine Besprechung von Andy Diggle/Jock/Shawn Martinbroughs „The Losers: Die Insel – Band 2“

Meine Besprechung von Andy Diggle/Jock/Nick Dragotta/Alé Garza: The Losers: Der Pass, Band 3 (The Losers 13 – 19, 2005)
Meine Besprechung von Andy Diggle/Jock/Ben Olivers (Zeichner) „The Losers: London Calling (Band 4) (The Losers # 20 – 25, 2005)

Meine Besprechung von Andy Diggle/Jock/Colin Wilsons “The Losers: Endspiel (Band 5)” (The Losers # 26- 32, 2005/2006)

Meine Besprechung von Andy Diggle (Autor)/Leonard Manco/Danijel Zezelj (Zeichner) „John Constantine, Hellblazer: Spritztour (Band 10)“ (Hellblazer: Vol. 230 – 239, 2008)

 Meine Besprechung von Andy Diggles „The Punisher“-Geschichte „Stille Nacht“ (in „PunisherMAX: Hässliche kleine Welt“)