1985 erfährt Ron Woodroof, Rodeoreiter, Frauenheld und Homohasser, dass er HIV-Positiv ist und in wenigen Tagen sterben wird. Er besorgt sich nicht zugelassene Medikamente und verkauft sie an Leidensgenossen, wenn sie Mitglied im titelgebenden „Dallas Buyers Club“ werden.
Regisseur Jean-Marc Vallée inszenierte die auf der wahren Geschichte von Ron Woodroof, der am 12. September 1992 starb, basierende, sehenswerte Charakterstudie mit der Handkamera im Stil des Siebziger-Jahre-New-Hollywood-Kinos. Und Matthew McConaughey überzeugt als bis auf die Knochen abgemagerte Unsympath mit uramerikanischem Unternehmergeist.
Dafür gab es den Oscar als bester Hauptdarsteller; Jared Leto erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller. Beide und der Film erhielten etliche weitere Preise.
mit Matthew McConaughey, Jared Leto, Jennifer Garner, Denis O’Hare, Steve Zahn, Michael O’Neill, Dallas Roberts, Griffin Dunne
1985 erfährt Ron Woodroof, Rodeoreiter, Frauenheld und Homohasser, dass er HIV-Positiv ist und in wenigen Tagen sterben wird. Er besorgt sich nicht zugelassene Medikamente und verkauft sie an Leidensgenossen, wenn sie Mitglied im titelgebenden „Dallas Buyers Club“ werden.
Regisseur Jean-Marc Vallée inszenierte die auf der wahren Geschichte von Ron Woodroof, der am 12. September 1992 starb, basierende, sehenswerte Charakterstudie mit der Handkamera im Stil des Siebziger-Jahre-New-Hollywood-Kinos. Und Matthew McConaughey überzeugt als bis auf die Knochen abgemagerte Unsympath mit uramerikanischem Unternehmergeist.
Dafür gab es den Oscar als bester Hauptdarsteller; Jared Leto erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller. Beide und der Film erhielten etliche weitere Preise.
mit Matthew McConaughey, Jared Leto, Jennifer Garner, Denis O’Hare, Steve Zahn, Michael O’Neill, Dallas Roberts, Griffin Dunne
1985 erfährt Ron Woodroof, Rodeoreiter, Frauenheld und Homohasser, dass er HIV-Positiv ist und in wenigen Tagen sterben wird. Er besorgt sich nicht zugelassene Medikamente und verkauft sie an Leidensgenossen, wenn sie Mitglied im titelgebenden „Dallas Buyers Club“ werden.
Regisseur Jean-Marc Vallée inszenierte die auf der wahren Geschichte von Ron Woodroof, der am 12. September 1992 starb, basierende, sehenswerte Charakterstudie mit der Handkamera im Stil des Siebziger-Jahre-New-Hollywood-Kinos. Und Matthew McConaughey überzeugt als bis auf die Knochen abgemagerte Unsympath mit uramerikanischem Unternehmergeist.
Dafür gab es den Oscar als bester Hauptdarsteller; Jared Leto erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller. Beide und der Film erhielten etliche weitere Preise.
mit Matthew McConaughey, Jared Leto, Jennifer Garner, Denis O’Hare, Steve Zahn, Michael O’Neill, Dallas Roberts, Griffin Dunne
1985 erfährt Ron Woodroof, Rodeoreiter, Frauenheld und Homohasser, dass er HIV-Positiv ist und in wenigen Tagen sterben wird. Er besorgt sich nicht zugelassene Medikamente und verkauft sie an Leidensgenossen, wenn sie Mitglied im titelgebenden „Dallas Buyers Club“ werden.
Regisseur Jean-Marc Vallée inszenierte die auf der wahren Geschichte von Ron Woodroof, der am 12. September 1992 starb, basierende, sehenswerte Charakterstudie mit der Handkamera im Stil des Siebziger-Jahre-New-Hollywood-Kinos. Und Matthew McConaughey überzeugt als bis auf die Knochen abgemagerte Unsympath mit uramerikanischem Unternehmergeist.
Dafür gab es den Oscar als bester Hauptdarsteller; Jared Leto erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller. Beide und der Film erhielten etliche weitere Preise.
mit Matthew McConaughey, Jared Leto, Jennifer Garner, Denis O’Hare, Steve Zahn, Michael O’Neill, Dallas Roberts, Griffin Dunne
Nur eine Sekunde und das Leben von Davis Mitchell (Jake Gyllenhaal), glücklich verheiratet, kinderlos, erfolgreicher Investmentbanker in der Firma seines Schwiegervaters, ist zerstört durch einen Autounfall, den er unverletzt überlebt. Aber seine Frau ist tot.
Noch in der Nacht, im Krankenhaus, schreibt Mitchell, der mit dieser Situation nicht umgehen kann und sich ablenken will, einen Beschwerdebrief an die Firma, die dort einen nicht funktionierenden Verkaufsautomat aufgestellt hat. In dem Brief, auch weil er nicht annimmt, dass er wirklich gelesen wird, versucht er seine Situation und seine Beweggründe zu erklären.
Es ist der erste Brief, den er an die Firma schreibt und die, zu seiner Überraschung, von der Kundendienst-Mitarbeiterin Karen (Naomi Watts) gelesen werden. Die allein lebende Mutter eines 14-jährigen Sohnes antwortet ihm, spricht ihn an und gibt ihm auch ein zu Hause, während er versucht, mit seinem Verlust umzugehen.
Eine Methode ist dabei, den Ratschlag von seinem Stiefvater Phil (Chris Cooper), man müsse gewisse Dinge, um sie zu verstehen, komplett auseinandernehmen und wieder zusammen setzen, wortwörtlich zu nehmen. Beginnend mit dem tropfenden Kühlschrank. Weil Mitchells handwerkliches Geschick gegen Null tendiert, steht er anschließend vor den Trümmern des Kühlschranks. Aber das hindert ihn nicht daran, weitere Gegenstände auseinanderzunehmen.
Dabei ist dieses Zerstörungsinteresse natürlich nur ein sehr deutliches Bild für den seelischen Zustand von Mitchell, dessen Leben bislang in den vorgezeichneten Bahnen verlief und der sich letztendlich in die Firma einheiratete. Auch seine Beziehung zu Karen und ihrem pubertierendem Sohn, für den eher zu einer Art schrägem Vater wird (wie Maude für Harold; – falls noch jemand „Harold und Maude“ kennt.), ist ein unbewusster Versuch den Tod seiner Frau zu überwinden, während er die archetypischen Stufen der Trauer durchlebt. Und wer diese Stufen kennt, kennt auch den Plot des Films, der die Trauer immer wieder mit schwarzem Humor und absurden Szenen durchbricht.
Demolition – Lieben und Leben (Demolition, USA 2015)
Regie: Jean-Marc Vallée
Drehbuch: Bryan Sipe
mit Jake Gyllenhaal, Naomi Watts, Chris Cooper, Judah Lewis
Besonders groß sind die Sympathien mit Cheryl Strayed am Anfang von „Der große Trip – Wild“ nicht. Denn die 26-jährige will, ohne ein Jota Wandererfahrung, aber mit einer anscheinend aus dem Alles-was-Sie-für-eine-lange-Wanderung-brauchen-Katalog zusammengekauften Ausrüstung, die sie kaum tragen kann, den über viertausend Kilometer (bzw. 2663 Meilen) langen Pacific Crest Trail, einen Wanderweg an der US-Westküste, der sich von der mexikanischen bis zur kanadischen Grenze erstreckt, abwandern.
Diese Wanderung soll, wie man aus den assoziativ eingefügten Rückblenden erfährt, ihr Weg zu einer inneren Läuterung und einem besseren Leben sein. Vor der Wanderung war ihr Leben ein einziges Chaos aus Sex, Drogen, gescheiterten Beziehungen und ohne Perspektive.
Drei Monate wandert sie durch die Wüste, den Schnee und unberührte Wälder bis sie nach 1100 Meilen an ihrem Ziel ist. Später schrieb Strayed über Selbstfindung beim Wandern das Buch „Wild: From Lost to Found on the Pacific Crest Trail“ (Der große Trip). Schon vor der Veröffentlichung kaufte Reese Witherspoon das Buch, das ein Bestseller wurde. Sie übernahm auch die Hauptrolle und jetzt wurde sie dafür, nach zahlreichen anderen Nominierungen (wie Bafta und Golden Globe), auch für den Oscar als beste Hauptdarstellerin nominiert. Laura Dern, die ihre Mutter spielt, wurde als beste Nebendarstellerin nominiert.
Und Witherspoons Leistung bei diesem Wanderfilm ist auch beeindruckend.
Allerdings funktioniert bei dem von „Dallas Buyers Club“-Regisseur Jean-Marc Vallée inszeniertem Film die Struktur von Strayeds Bericht im Film nur bedingt. Strayed wandert. Sie muss gegen ihren inneren Schweinehund und ihre Unerfahrenheit ankämpfen. Das gelingt ihr mit der manischen Energie einer Süchtigen, die sich jetzt ein Ziel gesetzt hat, das sie unbedingt erreichen möchte. Sie trifft andere Wanderer und Anwohner des Wanderweges. Diese Menschen sind – wie es in der Realität nun einmal ist – normalerweise nett und hilfsbereit. Sie erinnert sich an ihre Vergangenheit.
Das alles funktioniert in einem Erlebnisbericht, bei dem sich viel im Kopf des Erzählers abspielt, besser als in einem Film. Denn gerade diese Innensicht, diese Selbstgespräche und Erinnerungen (die immerhin in Rückblenden illustriert werden können), sind nicht filmisch. Außerdem fehlt Strayeds Wanderung, im Gegensatz zu, beispielsweise, „All is Lost“ (mit Robert Redford) oder „Spuren“ (mit Mia Wasikowska), die lebensbedrohliche Dimension. Strayed muss in „Der große Trip – Wild“ nicht um ihr Leben, sondern gegen ihren inneren Schweinehund kämpfen. Mit von Anfang an bekanntem Ergebnis.
So überzeugt „Der große Trip – Wild“ vor allem als Leistungsschau einer Schauspielerin, garniert mit schönen Landschaftsaufnahmen.
Vor einigen Jahren war Matthew McConaughey der Typ aus Filmen wie „Ein Schatz zum Verlieben“ und „Der Womanizer – Die Nacht der Ex-Freundinnen“, die schon im Titel sagten, dass das nichts für den anspruchsvollen Filmfan ist. Mit der grandiosen Michael-Connelly-Verfilmung „Der Mandant“ setzte er dann seine Schauspielkarriere auf die Spur „Charakterdarsteller“ und seitdem erhält er Lob und Preise. So wurde zuletzt sein kurzer, aber prägnanter und komplett durchgeknallter Auftritt in Martin Scorseses „The Wolf of Wall Street“ abgefeiert. In der fast zeitgleich entstandenen TV-Miniserie „True Detective“ und dem Biopic „Dallas Buyers Club“ zeigte er vollkommen andere Charaktere. Und in wenigen Wochen läuft „Interstellar“, der neue, gut dreistündige Christopher-Nolan-Science-Fiction-Film an. Für den von ihm dargestellten Ron Woodroof in „Dallas Buyers Club“ erhielt er den Oscar als bester Darsteller.
Der echte Ron Woodroof erfuhr 1985, dass er HIV-positiv ist und nur noch einen Monat zu leben habe. Woodroof, dessen Leben bislang von Rodeo reiten, Drogenkonsum (quer durch das Angebot) und Frauen (ebenso), bestimmt war, kann sich nicht vorstellen, woher er diese Schwulenkrankheit haben kann, aber er beschließt, um sein Leben zu kämpfen. Als er von einem nicht zugelassenem Vitaminpräparat hört, beginnt er es, zusammen mit der Transe Rayon (Jared Leto, Oscar als bester Nebendarsteller) im großen Stil zu importieren und im titelgebenden „Dallas Buyers Club“ über eine kostenpflichtige Mitgliedschaft zu vergeben. Ungefähr zur gleichen Zeit beginnt die Polizei mit Razzien gegen ihn vorzugehen und die Food and Drug Administration (FDA) will ihn als Händler von gefährlichen Präparaten anklagen. Immerhin weiß die Gesundheitsbehörde, die für die Zulassung von Arzeneien zuständig ist, was gut für die Menschen ist.
Regisseur Jean-Marc Vallée inszenierte die auf der wahren Geschichte von Ron Woodroof, der am 12. September 1992 starb, basierende, sehenswerte Charakterstudie mit der Handkamera im Stil des Siebziger-Jahre-New-Hollywood-Kinos. Und Matthew McConaughey überzeugt als bis auf die Knochen abgemagerte Unsympath mit uramerikanischem Unternehmergeist.
Das Bonusmaterial der DVD ist nur auf den ersten Blick umfangreich. Denn es handelt sich nur um kurze Clips und Werbespots, deren Informationsgehalt gegen Null tendiert. Informationsplacebos eben.
Deutlich umfangreicher und informativer ist das Bonusmaterial auf „True Detective“, der hochgelobten, achtstündigen, inzwischen schon mehrfach ausgezeichneten HBO-Noir-TV-Miniserie. Zu jeder Episode gibt es einen kurzen Kommentar von Autor Nic Pizzolatto und Regisseur Cary Joji Fukunaga („Sin Nombre“), es gibt zwei Audiokommentare (einer mit Nic Pizzolatto und T Bone Burnett, einer mit Nic Pizzolatto, T Bone Burnett und Executive Producer Scott Stephens), ein Making of, ein Gespräch zwischen Nic Pizzolatto und Musiker T Bone Burnett, mehrere kurze Clips, in denen die beiden Hauptdarsteller Matthew McConaughey und Woody Harrelson über einige wichtige Szenen sprechen und einige geschnittene oder gekürzte Szenen, wie eine lange Predigt und eine Montage von Landschaftsaufnahmen.
Nic Pizzolatto, der vorher einige Kurzgeschichten und den für den Debüt-Edgar nominierten Roman „Galveston“ veröffentlichte und zwei Drehbücher für die US-Version von „The Killing“ schrieb, erzählt in „True Detective“ die Geschichte der beiden Kriminalpolizisten Marty Hart (Woody Harrelson) und Rust Cohle (Matthew McConaughey), die über gut zwei Jahrzehnte in Louisiana einen Serienmörder jagen.
Diese Mörderjagd wird allerdings eher unwillig mitgeschleppt und am Ende dank Kommissar Zufall gelöst. Davor gibt es einige Umwege, die den Verdacht mal mehr in Richtung einer einflußreichen Familie, mal in Richtung religiöser Gemeinden, mal in Richtung krimineller Biker-Gangs lenken, ohne dass eine der Spuren und angedeuteten Verschwörungen am Ende wirklich relevant ist. Eigentlich ist es schon schockierend, wie wenig Pizzolatto aus dem Kriminalfall, der ihn auch nie wirklich interessiert, macht.
Im Mittelpunkt der Geschichte stehen nämlich die beiden Detectives Hart und Cohle und wie der Fall und die Arbeit sie und ihr Umfeld beeinflussen. Der von Matthew McConaughey gespielte Rust Cohle ist ein introvertiert-unnahbares, hochintelligentes, allein lebendes Arbeitstier, das im Lauf der Geschichte zum Alkoholiker wird. Sein von Woody Harrelson gespielter Kollege Marty Hart ist ebenfalls eher unnahbar und entspricht weitgehend den bekannten Harter-Cop-Klischees: bodenständig, großmäulig, schlagkräftig, trinkfreudig und fremd gehend. Wirklich interessiert hat mich während der achtstündigen Mini-Serie keiner der beiden Cops, weshalb mir ihr Schicksal auch ziemlich egal war.
Pizzolatto erzählt die Geschichte, die in der Welt weißer US-Amerikaner spielt, in der Frauen nur als Hausfrau oder Hure vorkommen und es Nicht-Weiße nicht gibt, strikt chronologisch. Daran ändert auch der Kunstgriff, dass Hart und Cohle in der Gegenwart getrennt zwei Polizisten (die die einzigen Afro-Amerikaner in der Serie sind) von ihren damaligen Ermittlungen und ihrem Leben erzählen, nichts. Immerhin entlarven einige Rückblenden ihre heutigen Erzählungen als Lügen. Allerdings werden durch diese Struktur die ersten sechs Folgen zu einer Geduldsprobe. Solange erzählen die beiden Cops von ihren Streitereien und ihren damaligen Ermittlungen in unterschiedlichen Milieus, die nicht zur Verhaftung des Mörders führten. Erst in den letzten beiden, in der Gegenwart spielenden Folgen beginnen Cohle und Hart mit neuen Ermittlungen, die sie dann auch zum Täter führen. Und ihre privaten Probleme, vor allem die Ehe- und Erziehungsprobleme von Hart, der eine pubertierende Tochter hat, folgen zu sehr den bekannten Konventionen, um wirklich zu interessieren. Daran ändern auch etliche beeindruckende Monologe, hauptsächlich von Nebencharakteren, und die atmosphärischen Bilder von Louisiana nichts.
Die Neuerfindung des Serien-TVs, wie ich irgendwo las und was ungefähr über jede zweite neue Serie geschrieben wird, ist „True Detective“ nicht. Dafür ist die Serie zu konventionell, zu klischeebehaftet und zu langatmig erzählt und zu sehr von ihrer eigenen Bedeutung und Wichtigkeit durchdrungen.
Andere Serien, wie die letzendlich stark episodische Polizeiserie „The Shield“ (in der der Protagonist am Ende der ersten Folge einen Kollegen kaltblütig ermordet), oder „Kommissarin Lund“, die in der ersten Staffel in fast zwanzig Stunden einen Fall klärte und dabei in mehreren Handlungssträngen ein Bild der dänischen Gesellschaft entwarf, sind da deutlich weiter. Sie entwickeln beim Ansehen auch ein Suchtpotential, das ich bei „True Detective“ nie verspürte.
True Detective (True Detective, USA 2014)
Regie: Cary Joji Fukunaga
Drehbuch/Erfinder: Nic Pizzolatto
mit Matthew McConaughey, Woody Harrelson, Michelle Monaghan, Michael Potts, Tory Kittles
– DVD
Warner
Bild: 1.78:1 (16:9)
Ton: Deutsch, Englisch, Spanisch (Dolby Digital 5.1), Ungarisch (Dolby Digital 2.0)
Untertitel: Deutsch, Spanisch, Rumänisch, Türkisch, Englisch für Hörgeschädigte
Bonusmaterial: Making „True Detective“, Up Close with Matthew McConaughey und Woody Harrelson, A Conversation with Nic Pizzolatto and T Bone Burnett, Inside the Episode, Zwei Audiokommentare, Geschnittene Szenen
Länge: 439 Minuten (8 Episoden à 55 Minuten, 3 DVDs)
FSK: ab 16 Jahre
– Hinweise HBO über „True Detective“ Moviepilot über „True Detective“ Metacritic über „True Detective“ Rotten Tomatoes über „True Detective“
Wikipedia über „True Detective“ (deutsch, englisch)
– Außerdem
Nic Pizzolattos Romandebüt „Galveston“ ist inzwischen auf Deutsch erschienen.
Nic Pizzolatto: Galveston (übersetzt von Simone Salitter und Gunter Blank) Metrolit, 2014 256 Seiten
20 Euro
15,99 Euro (E-Book)
– Originalausgabe
Galveston
Scribner, 2011
– Hinweis Homepage von Nic Pizzolatto