Neu im Kino/Filmkritik: Keine wohlige Gänsehaut in Disneys „Geistervilla“

Juli 27, 2023

Bei den „Pirates of the Caribbean“ hat es sehr gut funktioniert: aus einer Vergnügungspark-Attraktion wurde ein Film gemacht, der zum Kassenhit wurde. Disney zählte die Einnahmen, freute sich und produzierte mehrere Fortsetzungen.

Bei der „Haunted Mansion“ könnte es – so jedenfalls das Gedankenspiel der Produzenten – auch funktionieren. Ein Film über ein Haus voller Geister. Er gibt wohlige Gänsehaut bei Kindern und Erwachsenen. Erstere freuen sich über die furchterregenden Geister und die Gags. Letztere freuen sich über die Anspielungen. Schließlich ist die Villa bewohnt von Geistern und Horror-Gestalten, die seit Jahrzehnten durch Filme, Comics und Bücher zu einem Teil des popkulturellen Gedächtnisses wurden.

Die Geschichte ist in ihren Grundzügen schnell gefunden. Sie muss eigentlich nur die Story der Vergnügungspark-Attraktion leicht variieren. Dort betreten die Besucher, seitdem 1969 in Disneyland die erste Haunted Mansion eröffnet wurde, das Spukhaus. Sie begegnen etlichen Geistern, lassen sich erschrecken, bekommen eine Gänsehaut und verlassen dann das Haus.

Im Film betreten einige Menschen die titelgebende „Geistervilla“. Schnell treffen sie auf die Geister, die das Haus bewohnen. Ben (LaKeith Stanfield) ist ein ehemaliger Astrophysiker, der immer noch in Trauer über den Tod seiner Frau ist und jetzt, wenn er ansprechbar ist, sein Geld als schlecht gelaunter Touristenführer verdient. Er erzählt ihnen von den in New Orleans lebenden Geistern. Selbst glaubt er nicht an Geister. Neben ihm sind Gabbie (Rosario Dawson) und ihr neunjähriger Sohn Travis (Chase W. Dillon), die Mieter der Geistervilla, der Geistliche Father Kent (Owen Wilson), Professor Bruce Davis (Danny DeVito), der die Geschichte der Geister von New Orleans erforscht, und das Medium Harriet (Tiffany Haddish) in der Geistervilla. Sie alle werden, nachdem sie die Villa betreten haben, von den Geistern in ihr festgehalten. Später kommt noch Madame Leota (Jamie Lee Curtis) dazu. Sie wird in einer Glaskugel gefangen gehalten.

Aus diesem Setting machen Regisseur Justin Simien und Drehbuchautorin Katie Dippold eine erschreckend belang- und humorlose CGI-Schlacht in meist dunklen und sehr dunklen Räumen. Simien inszenierte den in Deutschland nicht veröffentlichten Ensemblefilm „Dear White People“ und die bei uns auf DVD veröffentlichte Horrorkomödie „Bad Hair“.

Dippold schrieb die Drehbücher für die von Paul Feig inszenierten Komödien „Taffe Mädelds“ (The Heat) und „Ghostbusters“. Im Gegensatz zu den unzähligen gehässigen Kommentaren der fanatischen Fans der ursprünglichen Ghostbusters-Filme, die zu dem Zeitpunkt den Film noch nicht gesehen hatten, fand ich die 2016 entstandene Version mit weiblichen Geisterjägern durchaus unterhaltsam.

Das kann über „Geistervilla“ nicht gesagt werden. In der Villa sind zwar viele Geister, aber einen bleibenden Eindruck hinterlässt kein Geist. Die Geisterjäger sind eine moralisch bestenfalls zweifelhafte Truppe uncharmanter Gestalten. Einige von ihnen sind Betrüger; was kein Problem wäre, wenn es irgendwelche Gründe gäbe, ihnen die Daumen zu drücken. Auch von ihnen bleibt niemand länger im Gedächtnis. Die beiden Mieter der Villa, die alleinstehende Mutter und ihr Sohn, haben bestenfalls eine Nebenrolle. Dabei hätte, wenn ein jüngeres Publikum angesprochen werden soll, Travis durchaus die Rolle des Protagonisten übernehmen können.

Bevor man diese „Geistervilla“ besucht, sieht man sich besser noch einmal Tim Burtons „Beetlejuice“ oder Rob Lettermans R.-L.-Stine-‚Verfilmung‘ „Gänsehaut“ an. Das sind, auch für Kinder, die viel, viel besseren Horrorkömodien mit eindrucksvollen Geistern und Menschen, treffsicherem Humor und gelungenen filmischen Anspielungen.

Geistervilla (Haunted Mansion, USA 2023)

Regie: Justin Simien

Drehbuch: Katie Dippold

mit LaKeith Stanfield, Tiffany Haddish, Owen Wilson, Danny DeVito, Rosario Dawson, Chase W. Dillon, Dan Levy, Jamie Lee Curtis, Jared Leto, Hasan Minhaj, Marilu Henner

Länge: 123 Minuten

FSK: ?

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Englische Homepage zum Film

Moviepilot über „Geistervilla“

Metacritic über „Geistervilla“

Rotten Tomatoes über „Geistervilla“

Wikipedia über „Geistervilla“ 


TV-Tipp für den 3. März: Ghostbusters

März 3, 2019

RTL, 20.15

Ghostbusters (Ghostbuster, USA 2016)

Regie: Paul Feig

Drehbuch: Paul Feig, Katie Dippold

TV-Premiere einer Komödie, die schon lange vor der Premiere die Fanboys auf die Palme brachte. Denn dieses Mal werden die „Ghostbusters“, die in New York Geister jagen, von Frauen gespielt.

Zum Kinostart schrieb ich: „„Ghostbusters“ ist eine launige Sommerkomödie mit vier Frauen, die ihren Mann stehen, und einem Mann, der als Blondinenwitz hundertfünfzigprozentig überzeugt, einer ordentlichen Portion Retro-Feeling und einem Humor, der einen lächelnd und wohlgestimmt aus dem Kinosaal entlässt.“

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Kate McKinnon, Leslie Jones, Chris Hemsworth, Charles Dance, Michael Kenneth Williams, Matt Walsh, Ed Begley Jr., Andy Garcia, Bill Murray, Dan Aykroyd, Ernie Hudson, Annie Potts, Ozzy Osbourne, Sigourney Weaver

Wiederholung: Montag, 4. März, 00.20 Uhr

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Englische Homepage zum Film

Moviepilot über „Ghostbusters“

Metacritic über „Ghostbusters“

Rotten Tomatoes über „Ghostbusters“

Wikipedia über „Ghostbusters“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Paul Feigs „Taffe Mädels“ (The Heat, USA 2013)

Meine Besprechung von Paul Feigs „Spy – Susan Cooper Undercover“ (Spy, USA 2015)

Meine Besprechung von Paul Feigs „Ghostbusters“ (Ghostbuster, USA 2016)

Meine Besprechung von Paul Feigs „Nur ein kleiner Gefallen“ (A simple Favor, USA 2018)


Neu im Kino/Filmkritik: „Ghostbusters“ – neue Gesichter, vertraute Geschichte

August 5, 2016

Lange bevor der Film in die US-Kinos kam, hatten sich im Netz die ‚Hater‘ schon ihre Meinung gebildet: der Film kann nur Scheiße sein, weil in dem neuen „Ghostbusters“-Film nicht die originalen Ghostbusters-Schauspieler wieder die Hauptrollen spielen, sondern die Ghostbusters von anderen Schauspielern gespielt werden (was schon schlimm ist) und diese auch noch von Frauen, Ja Frauen!!!, gespielt werden (was noch viel schlimmer ist).

Es gab dann zum Filmstart noch eine besonders unappetitliche Kampagne gegen Leslie Jones. Eine Afroamerikanerin; – muss ich noch mehr sagen?

Diesen Idioten kann ich nur empfehlen, sich in ihrer Wohnung einfach noch einmal die zwei alten „Ghostbusters“-Filme anzusehen. Es gibt sie noch. Sie wurden nicht verändert und sie stehen in eurer Filmsammlung. Den neuen Film könnt ihr ja getrost ignorieren.

In Hollywood war ein neuer „Ghostbusters“-Film seit Ewigkeiten im Gespräch. Immerhin waren die ersten beiden Filme von 1984 und 1989 mit Bill Murray (wieder dabei in einer gänzlich anderen Mini-Rolle), Dan Aykroyd (wieder dabei in einer gänzlich anderen Mini-Rolle), Ernie Hudson (wieder dabei in einer gänzlich anderen Mini-Rolle) und Harold Ramis (2014 verstorben) enorm erfolgreich. Entsprechend naheliegend sind da in der Hollywood-Logik Pläne für einen weiteren Film, der wieder die Kasse klingeln lässt,

Für den neuen „Ghostbusters“-Film übernahm jetzt Paul Feig die Regie und er machte eigentlich alles richtig. Er und seine Mit-Drehbuchautorin Katie Dippold (sie schrieb auch das Drehbuch für Feigs „Taffe Mädels“ [The Heat, USA 2013]) versuchten sich nicht an einem Reboot, der die alte Geschichte mehr oder weniger neu schreibt, mehr oder weniger düster ist und letztendlich nur ein Remake das Originals ist. Nur schlechter. Sie nahmen sich den alten „Ghostbusters“-Film vor, der ja nicht so genial ist, wie heute manchmal behauptet wird, entstaubten ihn liebevoll und verfilmten ihn wieder mit eigenen Akzenten, wie es von einem Song mehrere Versionen geben kann, die gleichberechtigt nebeneinander stehen.

Dabei ist auf der erzählerischen Ebene der genialste Schachzug der Macher, dass sie einerseits vieles aus dem alten Film verwenden (was für den Wiedererkennungswert gut ist und das Herz des Fans erfreut oder, siehe oben, auch nicht), aber es andererseits die New York erschütternden Ereignisse aus den alten „Ghostbusters“-Filmen nicht gab und es daher auch keine Ghostbusters gab. Sogar das allseits bekannte Logo wird neu erfunden. In der U-Bahn von einem Sprayer.

Der zweite Geniestreich ist die Besetzung – und dass das im Film nicht weiter thematisiert wird.

In der aktuellen „Ghostbusters“-Version, die im heutigen New York spielt, das allerdings in jedem Bild ein heimeliges Retro-Gefühl verströmt, gründen Abby Yates (Melissa McCarthy), Erin Gilbert (Kristen Wiig) und Julian Holtzmann (Kate McKinnon) die Ghostbusters. Kurz darauf stößt Patty Tolan (Leslie Jones) zu ihnen. Sie arbeitet in der U-Bahn, hat dort eine Begegnung mit einem Geist und hält eine Arbeit bei den Ghostbusters für aufregender als ihre derzeitige Arbeit. Außerdem organisiert sie das Ghostbusters-Mobil, ein 1981-83 Cadillac-Leichenwagen. Als Telefonistin stellen sie Kevin (Chris Hemsworth) ein. Er ist zwar komplett ungeeignet für den Job, aber gutmütig und gutaussehend ist. Vor allem Erin verliebt sich sofort in das propere Mannsbild.

Sie glauben, dass es Geister gibt und ihr Glaube wird durch Schleim spuckende Geister bestätigt, die sich in alten Häusern und U-Bahnen herumtreiben und am Ende sogar die ganze Stadt vernichten wollen.

Bis dahin gibt es eine schöne Kameradie zwischen den Geisterjägerinnen, einen eher zum schmunzeln einladenden Humor, etwas jugendfreien Klamauk und ein schönes Retro-Feeling. Schon der 1984er „Ghostbusters“-Film war ja eine Liebeserklärung an die klassischen Fünfziger-Jahre-Horrorfilme und auch der 2016er „Ghostbusters“-Film scheint eher in einem Fünfziger-Jahre-New-York zu spielen, was nicht nur an den historischen Gebäuden, den betont unhippen, aber praktischen Kleidern und den ebenso unhippen, aber praktischen Waffen zum Fangen und Vernichten von Geistern, sondern auch, im Finale, an der Rekonstruktion des Times Square im Stil der siebziger Jahre liegt.

Nur die ziemlich retro aussehenden Geister wurden mit modernster Tricktechnik in Szene gesetzt.

Ghostbusters“ ist eine launige Sommerkomödie mit vier Frauen, die ihren Mann stehen, und einem Mann, der als Blondinenwitz hundertfünfzigprozentig überzeugt, einer ordentlichen Portion Retro-Feeling und einem Humor, der einen lächelnd und wohlgestimmt aus dem Kinosaal entlässt.

Bis man dem ersten schleimspuckendem Geist begegnet.

Ghostbusters - Plakat

Ghostbusters (Ghostbuster, USA 2016)

Regie: Paul Feig

Drehbuch: Paul Feig, Katie Dippold

mit Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Kate McKinnon, Leslie Jones, Chris Hemsworth, Charles Dance, Michael Kenneth Williams, Matt Walsh, Ed Begley Jr., Andy Garcia, Bill Murray, Dan Aykroyd, Ernie Hudson, Annie Potts, Ozzy Osbourne, Sigourney Weaver

Länge: 117 Minuten

FSK: ab 12 Jahre

Hinweise

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Moviepilot über „Ghostbusters“

Metacritic über „Ghostbusters“

Rotten Tomatoes über „Ghostbusters“

Wikipedia über „Ghostbusters“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Paul Feigs „Taffe Mädels“ (The Heat, USA 2013)

Meine Besprechung von Paul Feigs „Spy – Susan Cooper Undercover“ (Spy, USA 2015)

Im AOL Building stehen die Ghostbusters Rede und Antwort

DP/30 unterhält sich mit Paul Feig über den Film

DP/30 unterhält sich mit Katie Dippold über den Film

 


Neu im Kino/Filmkritik: „Taffe Mädels“ räumen auf

Juli 4, 2013

 

Die Buddy-Cop-Komödie erfindet „Taffe Mädels“ von Paul Feig nicht neu und auch wenn im Presseheft steht, der Film stehe in der Tradition von „Nur 48 Stunden“, „Red Heat“, beide von Walter Hill, und „21 Jump Street“ (Ähem?), dann ist das doch mehr als nur etwas hoch gegriffen. Denn eine Walter-Hill-typische Actionszene fehlt. Und der Rest der Walter-Hill-Mythologie wird noch nicht einmal angekratzt.

Drehbuchautorin Katie Dippold nennt dann „Diese zwei sind nicht zu fassen“ (Running Scared, USA 1986, Regie: Peter Hyams) mit den Plappermäulern Billy Crystal und Gregory Hines als ihr Lieblings-Buddy-Cop-Movie und das ist eine durchaus treffender Vergleich. Auch wenn es, wie gesagt, in „Taffe Mädels“ mit der Action hapert.

Dafür sind die Sprüche von Sandra Bullock und Melissa McCarthy, die eigentlich alle guten Sprüche hat und noch lustvoller als Eddie Murphy in „Nur 48 Stunden“ und „Beverly Hills Cop“, teils in ebenfalls improvisierten Schimpftiraden, gegen alle Regeln, Dienstvorschriften und Etikette verstößt. McCarthy spielt Shannon Mullins, einen harten Boston-Straßencop, der jeden Grashalm in ihrem Revier kennt, flüchtige Straßendealer mit einer Wassermelone erledigt, ein Verhör mit einem Telefonbuch beginnt und einem geladenem Revolver in den Weichteilen des Verdächtigen beendet. Dirty Harry würde die Dame, die prinzipiell ohne Partner ermittelt, gefallen.

Für die FBI-Agentin Sarah Ashburn (Sandra Bullock) ist sie der fleischgewordene Alptraum. Denn Ashburn ist eine wandelnde Dienstvorschrift in hässlichen, asexuellen, schlecht sitzenden, grauen Anzügen, ohne soziale Kompetenzen, aber mit einer bestechenden Aufklärungsrate. Sie ist der Klassenstreber, der niemand abschreiben lässt, andere verpetzt und sich dann wundert, dass ihre Klassenkameradinnen sie nicht mögen. Jetzt soll sie in Boston einen großen Drogenhändler, dessen wahre Identität niemand kennt, schnappen – und muss dafür mit Mullins zusammenarbeiten.

Und wir können uns an einer weiteren Buddy-Cop-Variante erfreuen, der musikalisch mit Funk’n’Soul in Richtung siebziger Jahre schielt und storytechnisch irgendwo zwischen den Siebzigern und den Achtzigern landet. Die Verbrecherjagd ist, wie schon in den bekannt-beliebten Achtziger-Jahre-Buddy-Cop-Filmen, die notdürftige Klammer für die Comedy und sollte nicht auf Logik überprüft werden. Schließlich haben sich die Macher auch nicht darum gekümmert. Stattdessen haben sie hemmungslos improvisiert und das Duo McCarthy/Bullock gefällt.

Dieses Duo ist auch die einzige Neuerung im Buddy-Cop-Movie-Genre: anstatt Jungs heizen hier Mädels den Bösewichtern mit einer Mischung aus unorthodoxen Ermittlungsmethoden, blöden Sprüchen und hemmungslosem Waffengebrauch kräftig ein.

Taffe Mädels“ ist kein grandioser Film. Auch kein Film, den man sehen muss. Aber für Fans des Genres ein entspannender Abend, der tausendmal besser als das komplett vergurkte Buddy-Movie „Cop Out – Geladen und entsichert“ (USA 2010) mit Bruce Willis und Tracy Morgan und auch deutlich unterhaltsamer als „Hollywood Cops“ (USA 2003) mit Harrison Ford und Josh Hartnett ist. Denn die Chemie zwischen McCarthy und Bullock und den anderen Schauspielern stimmt und das ist schon mehr als die halbe Miete in einem Buddy-Movie, das nie vorgibt mehr zu sein als es ist: zwei Stunden harmloser Spaß, der sich mit ziemlich wenig zufriedengibt.

Taffe Mädels - Plakat

Taffe Mädels (The Heat, USA 2013)

Regie: Paul Feig

Drehbuch: Katie Dippold

mit Sandra Bullock, Melissa McCarthy, Demian Bichir, Marlon Wayans, Michael Rapaport, Spoken Reasons, Bill Burr, Nathan Corddry

Länge: 118 Minuten

FSK: ab 12 Jahre

Hinweise

Amerikanische Homepage zum Film

Deutsche Facebook-Seite zum Film

Film-Zeit über „Taffe Mädels“

Metacritic über „Taffe Mädels“

Rotten Tomatoes über „Taffe Mädels“

Wikipedia über „Taffe Mädels“ (englisch)

Und noch einige Filmausschnitte, wobei ich andere Ausschnitte gewählt oder die ganze Szene gezeigt hätte