Zünftige Truckeraction von Sam Peckinpah mit einer hauchdünnen Story (Sheriff Wallace verfolgt Trucker Rubber Duck nach einer Kneipenschlägerei quer durch das Land. Immer mehr Trucker schließen sich Rubber Duck an. Die Polizei rüstet hemmungslos gegen die Gesetzlosen auf.) und vielen Autostunts.
Die Dreharbeiten waren ziemlich chaotisch, die alten Peckinpah-Fans enttäuscht, viele Jüngere (auch ich) wurden durch „Convoy“ zum Peckinpah-Fan und an der Kinokasse war der Film auch erfolgreich.
„Fraglos ist dies Peckinpahs lässigster, nettester und harmlosester Film.“ (Ulrich von Berg: Sam Peckinpah – Ein Outlaw in Hollywood, 1987)
„ action-betontes Popcornkino (…) ein weniger bedeutender Film Peckinpahs“ (Mike Siegel: Passion & Poetry – Sam Peckinpah in Pictures, 2003)
mit Kris Kristofferson, Ali MacGraw, Ernest Borgnine, Burt Young, Madge Sinclair, Seymour Cassel
Buch zum Film: Lee Hays: Once Upon a Time in America, 1984 (Es war einmal in Amerika)
Kamera: Tonino Delli Colli
Musik: Ennio Morricone
Ein grandioses Gangsterdrama: die Geschichte von Freundschaft und Verrat – erzählt in wunderschönen Bildern und in einer komplexen Struktur, die lose auf dem autobiographischen Buch von Harry Grey basiert. Leone meinte, im Drehbuch seien nur zehn bis zwanzig Prozent des Buches enthalten.
Mit Robert de Niro, James Woods, Joe Pesci, Treat Williams, Burt Young, Elizabeth McGovern
Antiquarischer Buchtipp: Zum Filmstart erschien im Bastei-Lübbe-Verlag das Buch zum Film mit Hays’ Roman, vielen Filmbildern (SW und Farbe), einem Sergio-Leone-Porträt von Andreas Kern und einem Text von Leone über den Film. So machen „Bücher zum Film“ Spaß.
Los Angeles, 1937: Evelyn Mulwray beauftragt Privatdetektiv Jake Gittes, das Verschwinden ihres Mannes, dem Chef der Wasserwerke, aufzuklären. Schnell gerät der kleine Detektiv in eine Verschwörung, die er nie ganz durchschaut.
Sozusagen die Essenz der Schwarzen Serie. Georg Seeßlen hält „Chinatown“ für den definitiven private eye-Film der siebziger Jahre.
„Heute“ vor fünfzig Jahren lief der Klassiker in den Kinos an. In den USA startete er am 17. Juni 1974. In Deutschland am 19. Dezember 1974 und pünktlich zu diesem Jubiläum wurde in den vergangenen Tagen in etlichen Artikeln auf die Bedeutung des Noirs hingewiesen.
Die Originale könnten im Rahmen einer kleinen Serie über die Schwarze Serie auch mal wieder gezeigt werden.
Mit Jack Nicholson, Faye Dunaway, John Huston, Perry Lopez, John Hillerman, Diane Ladd, Roman Polanski, Bruce Glover, James Hong, Burt Young
Los Angeles, 1937: Evelyn Mulwray beauftragt Privatdetektiv Jake Gittes, das Verschwinden ihres Mannes, dem Chef der Wasserwerke, aufzuklären. Schnell gerät der kleine Detektiv in ein Komplott, das er nie ganz durchschaut.
Sozusagen die Essenz der Schwarzen Serie. Georg Seeßlen hält „Chinatown“ für den definitiven private eye-Film der siebziger Jahre.
Die Originale könnten im Rahmen einer kleinen Serie über die Schwarze Serie auch mal wieder gezeigt werden.
Mit Jack Nicholson, Faye Dunaway, John Huston, Perry Lopez, John Hillerman, Diane Ladd, Roman Polanski, Bruce Glover, James Hong, Burt Young
Buch zum Film: Lee Hays: Once Upon a Time in America, 1984 (Es war einmal in Amerika)
Kamera: Tonino Delli Colli
Musik: Ennio Morricone
Ein grandioses Gangsterdrama: die Geschichte von Freundschaft und Verrat – erzählt in wunderschönen Bildern und in einer komplexen Struktur, die lose auf dem autobiographischen Buch von Harry Grey basiert. Leone meinte, im Drehbuch seien nur zehn bis zwanzig Prozent des Buches enthalten.
Mit Robert de Niro, James Woods, Joe Pesci, Treat Williams, Burt Young, Elizabeth McGovern
Antiquarischer Buchtipp: Zum Filmstart erschien im Bastei-Lübbe-Verlag das Buch zum Film mit Hays’ Roman, vielen Filmbildern (SW und Farbe), einem Sergio-Leone-Porträt von Andreas Kern und einem Text von Leone über den Film. So machen „Bücher zum Film“ Spaß.
Los Angeles, 1937: Evelyn Mulwray beauftragt Privatdetektiv Jake Gittes, das Verschwinden ihres Mannes, dem Chef der Wasserwerke, aufzuklären. Schnell gerät der kleine Detektiv in ein Komplott, das er nie ganz durchschaut.
Sozusagen die Essenz der Schwarzen Serie. Georg Seeßlen hält „Chinatown“ für den definitiven private eye-Film der siebziger Jahre.
Mit Jack Nicholson, Faye Dunaway, John Huston, Perry Lopez, John Hillerman, Diane Ladd, Roman Polanski, Bruce Glover, James Hong, Burt Young
Los Angeles, 1937: Evelyn Mulwray beauftragt Privatdetektiv Jake Gittes, das Verschwinden ihres Mannes, dem Chef der Wasserwerke, aufzuklären. Schnell gerät der kleine Detektiv in ein Komplott, das er nie ganz durchschaut.
Sozusagen die Essenz der Schwarzen Serie. Georg Seeßlen hält „Chinatown“ für den definitiven private eye-Film der siebziger Jahre.
Mit Jack Nicholson, Faye Dunaway, John Huston, Perry Lopez, John Hillerman, Diane Ladd, Roman Polanski, Bruce Glover, James Hong, Burt Young
Los Angeles, 1937: Evelyn Mulwray beauftragt Privatdetektiv Jake Gittes, das Verschwinden ihres Mannes, dem Chef der Wasserwerke, aufzuklären. Schnell gerät der kleine Detektiv in ein Komplott, das er nie ganz durchschaut.
Sozusagen die Essenz der Schwarzen Serie. Georg Seeßlen hält „Chinatown“ für den definitiven private eye-Film der siebziger Jahre.
Mit Jack Nicholson, Faye Dunaway, John Huston, Perry Lopez, John Hillerman, Diane Ladd, Roman Polanski, Bruce Glover, James Hong, Burt Young
Buch zum Film: Lee Hays: Once Upon a Time in America, 1984 (Es war einmal in Amerika)
Kamera: Tonino Delli Colli
Musik: Ennio Morricone
Ein grandioses Gangsterdrama: die Geschichte von Freundschaft und Verrat – erzählt in wunderschönen Bildern und in einer komplexen Struktur, die lose auf dem autobiographischen Buch von Harry Grey basiert. Leone meinte, im Drehbuch seien nur zehn bis zwanzig Prozent des Buches geblieben.
Mit Robert de Niro, James Woods, Joe Pesci, Treat Williams, Burt Young, Elizabeth McGovern
Antiquarischer Buchtipp: Zum Filmstart erschien im Bastei-Lübbe-Verlag das Buch zum Film mit Hays’ Roman, vielen Filmbildern (SW und Farbe), einem Sergio-Leone-Porträt von Andreas Kern und einem Text von Leone über den Film. So machen „Bücher zum Film“ Spaß.
Los Angeles, 1937: Evelyn Mulwray beauftragt Privatdetektiv Jake Gittes, das Verschwinden ihres Mannes, dem Chef der Wasserwerke, aufzuklären. Schnell gerät der kleine Detektiv in ein Komplott, das er nie ganz durchschaut.
Sozusagen die Essenz der Schwarzen Serie. Georg Seeßlen hält „Chinatown“ für den definitiven private eye-Film der siebziger Jahre.
Mit Jack Nicholson, Faye Dunaway, John Huston, Perry Lopez, John Hillerman, Diane Ladd, Roman Polanski, Bruce Glover, James Hong, Burt Young
Buch zum Film: Lee Hays: Once Upon a Time in America, 1984 (Es war einmal in Amerika)
Kamera: Tonino Delli Colli
Musik: Ennio Morricone
Ein grandioses Gangsterdrama: die Geschichte von Freundschaft und Verrat – erzählt in wunderschönen Bildern und in einer komplexen Struktur, die lose auf dem autobiographischen Buch von Harry Grey basiert. Leone meinte, im Drehbuch seien nur zehn bis zwanzig Prozent des Buches geblieben.
Mit Robert de Niro, James Woods, Joe Pesci, Treat Williams, Burt Young, Elizabeth McGovern
Antiquarischer Buchtipp: Zum Filmstart erschien im Bastei-Lübbe-Verlag das Buch zum Film mit Hays’ Roman, vielen Filmbildern (SW und Farbe), einem Sergio-Leone-Porträt von Andreas Kern und einem Text von Leone über den Film. So machen „Bücher zum Film“ Spaß.
Drehbuch: Michael Meredith, Wim Wenders (nach einer Geschichte von Wim Wenders und Scott Derrickson)
Los Angeles: Ein paranoider Vietnam-Veteran und seine zwanzigjährige, idealistische Nichte machen sich, um ein Verbrechen aufzuklären, auf den Weg nach Osten.
Nach dem doch arg verkünstelten „Am Ende der Gewalt“ und „The Million Dollar Hotel“ und etlichen sehenswerten Dokumentarfilmen kehrte Wenders mit „Land of Plenty“ zum quasi frei improvisiertem Film mit geringem Budget und großer Neugierde auf Land und Leute zurück zum Spielfilm. „Land of Plenty“ ist eine Bestandsaufnahme der Post-9/11-USA.
„Sein subtiles, in angemessen spröden Bilder fotografiertes Road Movie ist voller leiser Trauer über den Verlust von Werten, den Wandel von Gerechtigkeit in Selbstgerechtigkeit, die Verlorenheit von Menschen in einem komplexen System.“ (Lexikon des Internationalen Films)
Davor, um 20.15 Uhr, und danach, um 23.55 Uhr, läuft sein wunderschön musikalischer Dokumentarfilm „Buena Vista Social Club“.
Mit John Diehl, Michelle Williams, Richard Edson, Wendell Pierce, Shaun Toub, Burt Young
Los Angeles, 1937: Evelyn Mulwray beauftragt Privatdetektiv Jake Gittes, das Verschwinden ihres Mannes, dem Chef der Wasserwerke, aufzuklären. Schnell gerät der kleine Detektiv in ein Komplott, das er nie ganz durchschaut.
Sozusagen die Essenz der Schwarzen Serie. Georg Seeßlen hält „Chinatown“ für den definitiven private eye-Film der siebziger Jahre.
Mit Jack Nicholson, Faye Dunaway, John Huston, Perry Lopez, John Hillerman, Diane Ladd, Roman Polanski, Bruce Glover, James Hong, Burt Young
Los Angeles, 1937: Evelyn Mulwray beauftragt Privatdetektiv Jake Gittes, das Verschwinden ihres Mannes, dem Chef der Wasserwerke, aufzuklären. Schnell gerät der kleine Detektiv in ein Komplott, das er nie ganz durchschaut.
Sozusagen die Essenz der Schwarzen Serie. Georg Seeßlen hält „Chinatown“ für den definitiven private eye-Film der siebziger Jahre.
Anschließend, um 22.20 Uhr, läuft „Die unglaubliche Geschichte des Hollywood-Produzenten Robert Evans“ (USA 2002), der auch „Chinatown“ produzierte.
Mit Jack Nicholson, Faye Dunaway, John Huston, Perry Lopez, John Hillerman, Diane Ladd, Roman Polanski, Bruce Glover, James Hong, Burt Young
Arte, 22.10 Go Go Tales (Italien/USA 2007, Regie: Abel Ferrara)
Drehbuch: Abel Ferrara, Scott Pardo
Ray Ruby hat ein großes Herz und er leitet einen Stripclub, der kurz vor der Pleite steht. Mit einem Lotto-Gewinn will er alle glücklich machen.
In den Neunzigern war Abel Ferrara Gott. Ich sage nur „King of New York“ und „Bad Lieutenant“. Aber seitdem fanden seine neuen Werke kaum noch den Weg nach Deutschland, geschweige denn ins Kino. Auch „Go Go Tales“, immerhin schon acht Jahre alt, erlebt heute seine große Deutschlandpremiere. Denn nach der Premiere in Cannes wurde der Film in Deutschland nur auf einigen Festivals gezeigt.
Dabei kam Ferraras Komödie, die seine Version von John Cassavetes‘ „Die Ermordung eines chinesischen Buchmachers“ ist, bei den Kritikern gut an. Über die grandiose Besetzung muss nichts gesagt werden.
mit Willem Dafoe, Bob Hoskins, Matthew Modine, Asia Argento, Riccardo Scamarcio, Sylvia Miles, Roy Dotrice, Joe Cortese, Burt Young, Stefania Rocca, Anita Pallenberg Hinweise Rotten Tomatoes über „Go Go Tales“ Wikipedia über „Go Go Tales“