TV-Tipp für den 31. Oktober: Eine Leiche zum Dessert

Oktober 30, 2022

Ergänzend zu „See how they run“ gibt es

Arte, 20.15

Eine Leiche zum Dessert (Murder by Death, USA 1976)

Regie: Robert Moore

Drehbuch: Neil Simon

Ein Millionär lädt die berühmtesten Detektive der Welt ein. Er behauptet, sie könnten einen Mord nicht aufklären, der um Mitternacht stattfinden wird. Die Detektive sehen das anders.

Neil Simon zieht in seiner Krimikomödie die Images der bekanntesten, literarischen Detektive der Welt (hier: Miss Marple, Hercule Poirot, Sam Spade, Nick Charles aka Der dünne Mann mit Gattin Nora, Charlie Chan) und die Prinzipien des Whodunits durch den Kakao. Ein köstlicher Spaß – nicht nur für Genre-Fans.

Verkörpert werden die Meisterdetektive und Tatverdächtige u. a. von Truman Capote, Peter Falk, Alec Guiness, David Niven, Peter Sellers, Maggie Smith, Eileen Brennan, James Cromwell

Wiederholung: Mittwoch, 2. November, 14.15 Uhr

Hinweise

Thrilling Detective über „Murder by Death“ (Eine Leiche zum Dessert)

Rotten Tomatoes über “Eine Leiche zum Dessert”

Wikipedia über „Eine Leiche zum Dessert“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 5. Juni: Eine Leiche zum Dessert

Juni 4, 2022

Kabel 1, 22.10

Eine Leiche zum Dessert (Murder by Death, USA 1976)

Regie: Robert Moore

Drehbuch: Neil Simon

Ein Millionär lädt die berühmtesten Detektive der Welt ein. Er behauptet, sie könnten einen Mord nicht aufklären, der um Mitternacht stattfinden wird. Die Detektive sehen das anders.

Neil Simon zieht in seiner Krimikomödie die Images der bekanntesten, literarischen Detektive der Welt (hier: Miss Marple, Hercule Poirot, Sam Spade, Nick Charles aka Der dünne Mann mit Gattin Nora, Charlie Chan) und die Prinzipien des Whodunits durch den Kakao. Ein köstlicher Spaß – nicht nur für Genre-Fans.

Verkörpert werden die Meisterdetektive und Tatverdächtige u. a. von Truman Capote, Peter Falk, Alec Guiness, David Niven, Peter Sellers, Maggie Smith, Eileen Brennan, James Cromwell

Wiederholung: Montag, 6. Juni, 03.25 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Thrilling Detective über „Murder by Death“ (Eine Leiche zum Dessert)

Rotten Tomatoes über “Eine Leiche zum Dessert”

Wikipedia über „Eine Leiche zum Dessert“ (deutsch, englisch)


Best of Cinema ist im Januar „Tod auf dem Nil“

Dezember 22, 2021

Hoffentlich klappt es jetzt. Also nicht mit der Präsentation von John Guillermins „Tod auf dem Nil“ am Dienstag, den 4. Januar 2022, im Kino (hier ist die Kinoliste). Der Film ist Teil der „Best of Cinema“-Reihe von Studiocanal. Die Idee hinter der Reihe ist, dass alt(bekannt)e und immer noch beliebte Filme an einem Tag im Kino gezeigt werden. Das verleiht der monatlichen Reihe etwas von einem Ereignis. Und Studiocanal kann in seinem Archiv nach reichlich vorhandenne Perlen der Filmkunst stöbern. Manchmal wird der Film auch in Zusammenhang mit einem anderen Ereignis, wie einer neuen DVD/Blu-ray/4K-UHD-Veröffentlichung, präsentiert. In diesem Fall – und darauf bezieht sich die eingangs angesprochene Hoffnung – geht es um den Kinostart von Kenneth Branaghs starbesetzter Neuverfilmung, die am 10. Februar 2022 starten soll. Ursprünglich sollte der Rätselkrimi bereits am 15. Oktober 2020 starten.

Tod auf dem Nil“ ist die Verfilmung eines Hercule-Poirot-Romans von Agatha Christie. Sie schrieb ihn bereits 1937 und damals war die Lektüre des Rätselkrimis für die meisten Menschen wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, Ägypten kennen zu lernen.

Poirot unternimmt eine Urlaubsreise auf einem Nildampfer. Während der Reise wird die sich ebenfalls an Bord befindende Millionenerbin Linnet Ridgeway ermordet. Poirot beginnt sofort mit seinen Ermittlungen. Denn der Mörder ist immer noch auf dem Schiff und alle Passagiere hätten eine Grund, Ridgeway zu ermorden.

EMI Films hatte 1974 mit der Agatha-Christie-Verfilmung „Mord im Orientexpress“ einen gewaltigen Hit. Selbstverständlich wollten sie nach dem erfolgreichen Rezept – bekannter Roman, exotischer Drehort, viele Stars, bekannter Regisseur und gutes Team hinter der Kamera – einen weiteren Hit landen.

Für das Drehbuch wurde Anthony Shaffer engagiert. Er war damals ein bekannter Theater- und Drehbuchautor. Sein bekanntestes Stück ist „Sleuth“ (Revanche, grandios verfilmt als „Mord mit kleinen Fehlern“ [1972]). Er schrieb die Drehbücher zu dem Alfred-Hitchcock-Thriller „Frenzy“ (1972), „The Wicker Man“ (1973) und, nach „Tod auf dem Nil“ für die Poirot-Verfilmungen „Das Böse unter der Sonne“ (Evil under the Sun, 1982) und „Rendezvous mit einer Leiche“ (Appointment with Death, 1987).

John Guillermin übernahm die Regie. Davor drehte er „Die Brücke von Remagen“ (The Bridge at Remagen, 1968), „Shaft in Afrika“ (Shaft in Africa, 1972 – der dritte Shaft-Film), „Endstation Hölle“ (Skyjacked, 1972), „Flammendes Inferno“ (The Towering Inferno, 1974) und „King Kong“ (1976).

Kameramann war Jack Cardiff. Und die Musik ist von Nino Rota.

Gedreht wurde vor Ort in und vor historischer Kulisse, wie den Pyramiden von Gizeh und den Tempelanlagen von Karnak, Kom Ombo und Abu Simbel, und auf der SS Memnon und der SS Sudan.

Albert Finney, der in „Mord im Orientexpress“ Hercule Poirot spielte, wollte die Rolle nicht noch einmal spielen. Peter Ustinov übernahm die Rolle des belgischen Meisterdetektivs Hercule Poirot. Das Opfer wird von Lois Chiles gespielt. Heute ist sie vor allem für ihren Auftritt als Dr. Holly Goodhead in dem James-Bond-Film „Moonraker – Streng geheim“ bekannt. Die Verdächtigen werden von einer illustren Schar schon damals altbekannt-belieber Schauspieler und einigen Newcomern, die am Anfang ihrer Karriere standen, gespielt. Es sind Jane Birkin, Bette Davis, Mia Farrow, David Niven, Jon Finch, Angela Lansbury, Olivia Hussey, Maggie Smith, Simon MacCorkindale, George Kennedy, Jack Warden, Sam Wanamaker und Celia Imrie.

Der so entstandene Film ist eine weitgehend spannungsfreie, nostalgische, stargarnierte Angelegenheit. Und war im Kino so erfolgreich, dass Peter Ustinov in fünf weiteren Filmen Hercule Poirot spielte. Seit Jahren wird „Tod auf dem Nil“ regelmäßig im Fernsehen gezeigt.

Trotzdem spricht einiges für einen Kinobesuch. Auf der großen Leinwand können die Stars, die Landschaft, die Kostüme (Anthony Powell erhielt dafür einen BAFTA und einen Oscar) ausgiebig bewundert werden, während man selig in der Vergangenheit schwelgt als eine Flußfahrt noch ein mörderisches, nicht von Handys gestörtes Vergnügen war.

Tod auf dem Nil (Death on the Nile, Großbritannien 1978)

Regie: John Guillermin

Drehbuch: Anthony Shaffer

LV: Agatha Christie: Death on the Nile, 1937 (Der Tod auf dem Nil)

Mit Peter Ustinov, Jane Birkin, Bette Davis, Mia Farrow, Lois Chiles, David Niven, Jon Finch, Angela Lansbury, Olivia Hussey, Maggie Smith, Simon MacCorkindale, George Kennedy, Jack Warden, Sam Wanamaker, Celia Imrie

Die Vorlage (demnächst in der Filmausgabe; es gibt natürlich zahlreiche ältere Ausgaben und frühere Übersetzungen)

Agatha Christíe: Der Tod auf dem Nil – Ein Fall für Poirot

(übersetzt von Pieke Biermann)

Atlantik Verlag, 2022

320 Seiten

12 Euro

Die Neuverfilmung (im Februar im Kino)

Tod auf dem Nil (Death on the Nile, USA/Großbritannien 2022)

Regie: Kenneth Branagh

Drehbuch: Michael Green

LV: Agatha Christie: Death on the Nile, 1937 (Der Tod auf dem Nil)

mit Kenneth Branagh, Gal Gadot, Armie Hammer, Rose Leslie, Emma Mackey, Letitia Wright, Annette Bening, Russell Brand, Tom Bateman, Jennifer Saunders, Dawn French

Hinweise

Studiocanal über „Best of Cinema“

Rotten Tomatoes über „Tod auf dem Nil“ (1978)

Wikipedia über „Tod auf dem Nil“ (1978) (deutsch, englisch)

Thrilling Detective über Hercule Poirot

Homepage von Agatha Christie

Krimi-Couch über Agatha Christie

Meine Besprechung von Agatha Christies „Mord im Orientexpress“ (Murder on the Orient Express, 1934)

Meine Besprechung von Michael Winners Agatha-Christie-Verfilmung „Rendezvous mit einer Leiche“ (Appointment with Death, USA 1988)

Meine Besprechung von Kenneth Branaghs Agatha-Christie-Verfilmung „Mord im Orientexpress“ (Murder on the Orient Express, USA 2017)

Meine Besprechung von Gilles Paquet-Brenner Agatha-Christie-Verfilmung „Das krumme Haus“ (Crooked House, USA 2017) (und Buchbesprechung)


TV-Tipp für den 2. Mai: Tod auf dem Nil

Mai 1, 2021

Immer noch als Vorbereitung für Kenneth Branaghs irgendwann demnächst startendes, ebenfalls starbesetztes Remake. Und als Mittel gegen Fernweh

Arte, 20.15

Tod auf dem Nil (Death on the Nile, Großbritannien 1978)

Regie: John Guillermin

Drehbuch: Anthony Shaffer

LV: Agatha Christie: Death on the Nile, 1937 (Der Tod auf dem Nil)

Auf einem Nildampfer wird die Millionenerbin Linnet Ridgeway ermordet. Ihr Mörder ist noch auf dem Schiff. Hercule Poirot wird mit der Hilfe seiner kleinen grauen Zellen den Fall lösen.

„Tod auf dem Nil“ erhielt einen Oscar für die besten Kostüme und läutete eine kleine Renaissance von Christie-Verfilmungen ein. Der Film ist eine weitgehend spannungsfreie, nostalgische, stargarnierte Angelegenheit.

Danach, um 22.30 Uhr, zeigt Arte die, wenn ich sie nicht verwechsele, sehenswerte einstündige Doku „Agatha Christie – The Queen of Crime“.

Mit Peter Ustinov, Jane Birkin, Bette Davis, Mia Farrow, Lois Chiles, David Niven, Jon Finch, Angela Lansbury, Olivia Hussey, Maggie Smith, Simon MacCorkindale, George Kennedy, Jack Warden, Sam Wanamaker, Celia Imrie

Wiederholung: Dienstag, 4. Mai, 13.50 Uhr

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Tod auf dem Nil“

Wikipedia über „Tod auf dem Nil“ (deutsch, englisch)

Thrilling Detective über Hercule Poirot

Homepage von Agatha Christie

Krimi-Couch über Agatha Christie

Meine Besprechung von Agatha Christies „Mord im Orientexpress“ (Murder on the Orient Express, 1934)

Meine Besprechung von Michael Winners Agatha-Christie-Verfilmung „Rendezvous mit einer Leiche“ (Appointment with Death, USA 1988)

Meine Besprechung von Kenneth Branaghs Agatha-Christie-Verfilmung „Mord im Orientexpress“ (Murder on the Orient Express, USA 2017)

Meine Besprechung von Gilles Paquet-Brenner Agatha-Christie-Verfilmung „Das krumme Haus“ (Crooked House, USA 2017) (und Buchbesprechung)


TV-Tipp für den 25. Oktober: Eine Leiche zum Dessert

Oktober 24, 2020

Tele 5, 20.15

Eine Leiche zum Dessert (Murder by Death, USA 1976)

Regie: Robert Moore

Drehbuch: Neil Simon

Ein Millionär lädt die berühmtesten Detektive der Welt ein. Er behauptet, sie könnten einen Mord nicht aufklären, der um Mitternacht stattfinden wird. Die Detektive sehen das anders.

Neil Simon zieht in seiner Krimikomödie die Images der bekanntesten, literarischen Detektive der Welt (hier: Miss Marple, Hercule Poirot, Sam Spade, Nick Charles aka Der dünne Mann mit Gattin Nora, Charlie Chan) und die Prinzipien des Whodunits durch den Kakao. Ein köstlicher Spaß – nicht nur für Genre-Fans.

Verkörpert werden die Meisterdetektive und Tatverdächtige u. a. von Truman Capote, Peter Falk, Alec Guiness, David Niven, Peter Sellers, Maggie Smith, Eileen Brennan, James Cromwell

Hinweise

Thrilling Detective über „Murder by Death“ (Eine Leiche zum Dessert)

Rotten Tomatoes über “Eine Leiche zum Dessert”

Wikipedia über „Eine Leiche zum Dessert“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 15. September: Tod auf dem Nil

September 14, 2020

Als Vorbereitung für Kenneth Branaghs am 15. Oktober im Kino startendes Remake. Aber Vorsicht: der Mörder wird verraten!

Davor, um 20.15 Uhr läuft Sidney Lumets Version vom „Mord im Orient-Express“ (mit Albert Finney als Hercule Poirot)

Tele 5, 22.55

Tod auf dem Nil (Death on the Nile, Großbritannien 1978)

Regie: John Guillermin

Drehbuch: Anthony Shaffer

LV: Agatha Christie: Death on the Nile, 1937 (Der Tod auf dem Nil)

Auf einem Nildampfer wird die Millionenerbin Linnet Ridgeway ermordet. Ihr Mörder ist noch auf dem Schiff. Hercule Poirot wird mit der Hilfe seiner kleinen grauen Zellen den Fall lösen.

Tod auf dem Nil“ erhielt einen Oscar für die besten Kostüme und läutete eine kleine Renaissance von Christie-Verfilmungen ein. Der Film ist eine weitgehend spannungsfreie, nostalgische, stargarnierte Angelegenheit.

Mit Peter Ustinov, Jane Birkin, Bette Davis, Mia Farrow, Lois Chiles, David Niven, Jon Finch, Angela Lansbury, Olivia Hussey, Maggie Smith, Simon MacCorkindale, George Kennedy, Jack Warden, Sam Wanamaker, Celia Imrie

Wiederholung: Mittwoch, 16. September, 02.00 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Tod auf dem Nil“

Wikipedia über „Tod auf dem Nil“ (deutsch, englisch)

Thrilling Detective über Hercule Poirot

Homepage von Agatha Christie

Krimi-Couch über Agatha Christie

Meine Besprechung von Agatha Christies „Mord im Orientexpress“ (Murder on the Orient Express, 1934)

Meine Besprechung von Michael Winners Agatha-Christie-Verfilmung „Rendezvous mit einer Leiche“ (Appointment with Death, USA 1988)

Meine Besprechung von Kenneth Branaghs Agatha-Christie-Verfilmung „Mord im Orientexpress“ (Murder on the Orient Express, USA 2017)

Meine Besprechung von Gilles Paquet-Brenner Agatha-Christie-Verfilmung „Das krumme Haus“ (Crooked House, USA 2017) (und Buchbesprechung)


TV-Tipp für den 5. Februar: Casino Royale

Februar 4, 2019

Nitro, 20.15

Casino Royale (Casino Royale, Großbritannien 1967)

Regie: Val Guest, Ken Hughes (als Kenneth Hughes), John Huston, Joseph McGrath, Robert Parrish

Drehbuch: Wolf Mankowitz, John Law, Michael Sayers, Woody Allen (ungenannt), Val Guest (ungenannt), Ben Hecht (ungenannt), Joseph Heller (ungenannt), Terry Southern (ungenannt), Billy Wilder (ungenannt), Peter Sellers (ungenannt)

LV: Ian Fleming: Casino Royale, 1953

Sir James Bond wird aus dem Ruhestand geholt, um die nach der Weltherrschaft strebende Gangsterorganisation SMERSH zu besiegen. Sir James Bond entwirft einen genialen Plan: er schickt mehrere James Bonds los.

Albert Broccoli und Harry Saltzman gelang es nicht, sich die Rechte an diesem Bond-Roman zu sichern. So konnte Charles K. Feldman diesen Bond produzieren. Weil Feldman nicht einfach nur Flemings Buch verfilmen wollte, entschloss er sich zu etwas vollkommen anderem.

Feldman: „Wir hatten die Idee von vielen Bonds, vielen Regisseuren, vielen Autoren und vielen Sets, so wie das auch bei [dem Kriegsfilm] ‚Der längste Tag’ geschah. Das war der einzige Weg, den Film zu realisieren. Ich hatte die Vision eines gigantischen Happenings mit Bonds, soweit das Auge reicht, mit ganzen Armeen von Girls, in wilder Pop-Art ausgemalt und von wilder Pop-Musik erfüllt.“

Letztendlich gab es bis zu fünfzehn verschiedene Drehbücher. Drei Wochen vor Drehbeginn gab es noch kein endgültiges Drehbuch, aber bereits ein veritables Chaos, das sich durch die gesamte Produktion zog. Die Drehbarbeiten zogen sich in die Länge, spontan wurden Gaststars engagiert, Drehbücher umgeschrieben und das Budget überzogen.

Das Ergebnis war niederschmetternd.

„Casino Royale ist ein Ian-Fleming-Titel, aber nur ein falsch nachgemachter Pseudo-Bond-Film…Casino Royale ist ein Alptraum.“ (Michael Scheingruber: Die James-Bond-Filme)

„Ich glaube, ich kann – mit der Hand in der Magengrube – ehrlich sagen, dass Casino Royale der schlechteste Film ist, den ich je genossen habe.“ (Donald Zec, Daily Mirror)

Und das zahlende Publikum ging lieber in die echten Bond-Filme.

Mit Peter Sellers, Ursula Andress, David Niven, Orson Welles, Joanna Pettet, Daliah Lavi, Woody Allen, Deborah Kerr, William Holden, Charles Boyer, John Huston, George Raft, Jean-Paul Belmondo, Jacqueline Bisset, Anjelica Huston (Hände von Agent Mimi; Debüt), Peter O’Toole (ungenannt), David Prowse (ungenannt, Debüt von „Darth Vader“)

Wiederholung: Donnerstag, 7. Februar, 23.55 Uhr

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Casino Royale“

Wikipedia über „Casino Royale“ (deutsch, englisch)

Homepage von Ian Fleming

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 5. September: Eine Leiche zum Dessert

September 5, 2015

https://www.youtube.com/watch?v=T3tWVeZCFO8

Servus TV, 20.15

Eine Leiche zum Dessert (USA 1976, Regie: Robert Moore)

Drehbuch: Neil Simon

Ein Millionär lädt die berühmtesten Detektive der Welt ein. Er behauptet, sie könnten einen Mord nicht aufklären, der um Mitternacht stattfinden wird. Die Detektive sehen das anders.

Neil Simon zieht in seiner Krimikomödie die Images der bekanntesten, literarischen Detektive der Welt (hier: Miss Marple, Hercule Poirot, Sam Spade, Nick Charles aka Der dünne Mann mit Gattin Nora, Charlie Chan) und die Prinzipien des Whodunits durch den Kakao. Ein köstlicher Spaß – nicht nur für Genre-Fans.

Verkörpert werden die Meisterdetektive und Tatverdächtige u. a. von Truman Capote, Peter Falk, Alec Guiness, David Niven, Peter Sellers

Wiederholung: Sonntag, 6. September, 01.10 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Thrilling Detective über „Murder by Death“ (Eine Leiche zum Dessert)

Turner Classic Movies über “Murder by Death”

Wikipedia über Neil Simon

Rotten Tomatoes über “Eine Leiche zum Dessert”


TV-Tipp für den 29. März: Eine Leiche zum Dessert

März 29, 2014

Servus TV, 20.15

Eine Leiche zum Dessert (USA 1976, R.: Robert Moore)

Drehbuch: Neil Simon

Ein Millionär lädt die berühmtesten Detektive der Welt ein. Er behauptet, sie könnten einen Mord nicht aufklären, der um Mitternacht stattfinden wird. Die Detektive sehen das anders.

Neil Simon zieht in seiner Krimikomödie die Images der bekanntesten, literarischen Detektive der Welt (hier: Miss Marple, Hercule Poirot, Sam Spade, Nick Charles aka Der dünne Mann mit Gattin Nora, Charlie Chan) und die Prinzipien des Whodunits durch den Kakao. Ein köstlicher Spaß – nicht nur für Genre-Fans.

Verkörpert werden die Meisterdetektive und Tatverdächtige u. a. von Truman Capote, Peter Falk, Alec Guiness, David Niven, Peter Sellers

Wiederholung: Sonntag, 30. März, 03.35 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Thrilling Detective über „Murder by Death“ (Eine Leiche zum Dessert)

Turner Classic Movies über “Murder by Death”

Wikipedia über Neil Simon

Rotten Tomatoes über „Eine Leiche zum Dessert“