TV-Tipp für den 7. Februar: Who killed Marilyn?

Februar 6, 2024

Arte, 20.15

Who killed Marilyn? (Poupoupidou, Frankreich, 2011)

Regie: Gérald Hustache-Mathieu

Drehbuch: Gérald Hustache-Mathieu, Juliette Sales (Mitarbeit)

Jura: Der Krimi-Autor David Rousseau will herausfinden wer die Dorfschönheit und Wetterfee Candice Lecoeur ermordete.

Und weil Candice eine große Bewunderin von Marilyn Monroe war, gibt es in dieser gelungenen Krimikomödie auch zahlreiche Anspielungen auf MMs Leben.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Jean-Paul Rouve, Sophie Quinton, Guillaume Gouix, Olivier Rabourdin, Clara Ponsot, Arsinée Khanjian, Eric Ruf

Wiederholung: Freitag, 9. Februar, 14.15 Uhr

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Who killed Marilyn?“

Wikipedia über „Who killed Marilyn?“ (deutsch, englisch, französisch)

Meine Besprechung von Gérald Hustache-Mathieus „Who killed Marilyn?“ (Poupoupidou, Frankreich, 2011)


Neu im Kino/Filmkritik: „Die drei Musketiere – D’Artagnan“ will mitspielen

April 13, 2023

https://www.youtube.com/watch?v=xD6BuGi9I2Q

Jetzt fechten sie wieder für den König und, angesichts der vielen Verfilmungen von Alexandre Dumas‘ Roman kann man sich fragen, ob die Welt wirklich einen weiteren „Die drei Musketiere“-Film benötigt. Die bekanntesten und immer noch beliebtesten Verfilmungen sind George Sidneys „Die drei Musketiere“ (USA 1948) und Richard Lesters Zweiteiler „Die drei Musketiere“ (Panama 1974) und „Die vier Musketiere – Die Rache der Milady“ (Panama 1975). Außerdem gibt es unzählige weitere Verfilmungen der bekannten Vorlage, die inzwischen vergessen sind.

Und dann gibt es noch Bertrand Taverniers „D’Artagnans Tochter“ (Frankreich 1994), die im Film von Sophie Marceau als muntere Kämpferin gespielt wird. Die Mantel-und-Degen-Komödie hat zwar nichts mehr mit dem Roman von Dumas zu tun, aber sie ist äußerst kurzweilig, viel zu unbekannt und der Grund, warum Martin Bourboulon das Angebot einer Neuverfilmung von Dumas‘ Roman akzeptierte. Sein Vater war einer der Produzenten von Taverniers Film und er durfte als Jugendlicher das Set besuchen.

Jetzt konnte Martin Bourboulon seinen eigenen Mantel-und-Degen-Film drehen.

Die Story hat er nicht grundlegend verändert. Wieder geht es um D’Artagnan (François Civil), einen vor Selbstvertrauen strotzendem Burschen aus der Gascogne, der in Paris ein Mitglied der legendären Musketiere werden möchte. Doch zuerst muss er sich mit drei Männern herumschlagen, denen er in den übervollen Gassen der Hauptstadt innerhalb weniger Minuten auf die Füße trat und die ihn nacheinander zum Duell herausforderten. Es sind, was D’Artagnan nicht weiß, die Musketiere Athos (Vincent Cassel), Porthos (Pio Marmaï) und Aramis (Romain Duris).

Noch bevor sie in einem Waldstück mit dem ersten Duell beginnen können, werden sie von Kardinal Richelieus Männern gestört – und Regisseur Martin Bourboulon nutzt die Gelegenheit für eine große, ungeschnittene, nicht enden wollende Actionszene. Bis zum Abspann folgende weitere sparsam geschnittene Kampfszenen.

Nach diesem wilden Kampf hat D’Artagnan sich den Respekt der drei Musketiere verdient. Sie nehmen ihn in ihre elitäre Gruppe auf.

Schnell werden sie in einen Komplott gegen den König, den sie beschützen sollen, verwickelt. 1627 ist die politische Situation unübersichtlich. Frankreich und England bekriegen sich. Evangelen und Katholen ebenso. Es wird munter hinter dem Rücken des Königs intrigiert. Treibende Kräfte sind dabei Kardinal Richelieu (Éric Ruf) und die geheimnisvolle Milady de Winter (Eva Green).

Martin Bourboulon, zuletzt „Eiffel in Love“, verzichtet in seiner Interpretation der klassischen Geschichte auf Modernismen, Ironisierungen und Aktualisierungen, die andere Regisseure bei ihren Verfilmungen historischer Stoffe vornehmen. Zum Bespiel indem die Musik aus Rocksongs besteht. Teilweise werden diese Songs, neu arrangiert, vor Publikum auf höfischen Gesellschaften gespielt. Oder indem moderne Gegenstände, die es damals noch lange nicht gab, im Bild auftauchen. Bourboulon verzichtet darauf. Er inszenierte einen bewusst altmodischen Mantel- und Degenfilm, der so auch schon für fünfzig Jahren hätte entstehen können. Und er nimmt sich viel Zeit. Wie einige ältere Versionen der Geschichte erzählt er sie in zwei Teilen. Der zweite Teil „Die drei Musketiere – Milady“ soll am 14. Dezember 2023 in Deutschland starten.

Eben diese Entscheidung führt zu einigen Längen. Die Geschichte wird jetzt in ungefähr vier Stunden erzählt. Dabei hätten sie sie auch als einen konzentriert in, sagen wir mal 150 Minuten erzählten Abenteuerfilm erzählen können. Jetzt ziehen sich einige Duelle gefühlt endlos hin. Milady de Winter geht auf einem Maskenball ebenfalls gefühlt endlos durch die Feiernden. Das Leben am Hof des Königs hätte nicht so ausführlich geschildert werden müssen. Und natürlich ist dieser erste Teil (mit seiner Abspannszene) vor allem die Vorbereitung des zweiten Teils, in dem die tapferen drei Musketieren (die eigentlich vier Musketiere sind) gegen die böse Milady de Winter kämpfen. Im ersten Teil hat sie nur eine Nebenrolle.

Doch das sind eher kleinere Einwände gegen einen unterhaltsamen, traditionsbewussten, starbesetzten Abenteuerfilm.

Die drei Musketiere – D’Artagnan (Les trois mousquetaires: D’Artagnan, Deutschland/Frankreich 2023)

Regie: Martin Bourboulon

Drehbuch: Matthieu Delaporte, Alexandre de La Patellière

LV: Alexandre Dumas: Les trois mousquetaires, 1843/44 (Die drei Musketiere)

mit François Civil, Vincent Cassel, Romain Duris, Pio Marmaï, Eva Green, Louis Garrel, Vicky Krieps, Lyna Khoudri, Jacob Fortune-Lloyd, Eric Ruf, Marc Barbé, Patrick Mille

Länge: 121 Minuten

FSK: ab 12 Jahre

Hinweise

Filmportal über „Die drei Musketiere – D’Artagnan“

Moviepilot über „Die drei Musketiere – D’Artagnan“

Allociné über „Die drei Musketiere – D’Artagnan“

Rotten Tomatoes über „Die drei Musketiere – D’Artagnan“

Wikipedia über „Die drei Musketiere – D’Artagnan“ (deutsch, englisch, französisch)

Meine Besprechung von Martin Bourboulons „Eiffel in Love“ (Eiffel, Frankreich/Deutschland 2021)


Neu im Kino/Buch- und Filmkritik: „Intrige“ gegen Dreyfus, aufgearbeitet von Roman Polanski und Robert Harris

Februar 6, 2020

Auch wer nichts über den Fall Dreyfus weiß, weiß, dass es sich um den wahrscheinlich größten Justizskandal in der Geschichte Frankreichs handelt. 1894 wird der junge jüdische Offizier Alfred Dreyfus als Spion verurteilt. Der Landesverräter soll sein restliches Leben am anderen Ende der Welt auf der Teufelsinsel verbringen. Einige Jahre später, nachdem Émile Zola seinen legendären Brief „J’accuse“ (Ich klage an) in der Zeitung „L’Aurore“ veröffentlichte und es zahlreiche weitere Aufrufe, Proteste und Gerichtsverhandlungen gegeben hatte, wird Dreyfus freigesprochen. Die Beweise gegen ihn waren fabriziert worden, weil er ein Jude war.

Die Geschichte von diesem in Frankreich immer noch bekanntem Skandal erzählen jetzt Roman Polanski und Robert Harris in „Intrige“. Die Idee, die Geschichte noch einmal zu erzählen, äußerte Polanski gegenüber Harris Anfang 2012 in Paris bei einem Mittagessen. Davor hatte Polanski mit dem Bestsellerautor, nach seinem gleichnamigem Roman, das Drehbuch für den Polit-Thriller „Der Ghostwriter“ geschrieben. Nach diesem Mittagessen begann Harris mit den Recherchen. 2013 veröffentlichte er seinen Roman „Intrige“, in dem er aus der Sicht von Oberstleutnant Marie-Georges Picquart die Geschichte des Dreyfus-Skandals nacherzählt. Picquart ist der Mann, der nach der Verurteilung und öffentlichen Degradierung von Dreyfus zum Chef der Statistik-Abteilung (vulgo dem Geheimdienst) befördert wird und bei seiner Arbeit auf Merkwürdigkeiten im Fall Dreyfus stößt. Die Beweise die gegen Dreyfus in nicht öffentlichen Verhandlungen präsentiert wurden, sind dünn. Teilweise sind es auch keine Beweise für seine Schuld und teilweise sind sie fabriziert. Picquart zweifelt immer mehr an der Schuld von Dreyfus. Dazu trägt auch bei, dass er Hinweise auf einen weiteren deutschen Spion stößt, der wahrscheinlich die Taten, die Dreyfus vorgeworfen werden, verübte. Nur: kann er das beweisen und werden seine Vorgesetzten und die Regierung auf ihn hören?

Der mit über sechshundert Seiten etwas zu umfangreich gewordene Roman erzählt die Geschichte nah, sehr nah, an den tatsächlichen Ereignissen entlang.

Schon während des Mittagessens planten Polanski und Harris eine Verfilmung. Der jetzt nach einem Drehbuch von Harris und Polanski entstandene Film folgt dem Roman und, mit einigen Straffungen und einer Konzentration auf Picquart, den historisch verbürgten Ereignissen.

Polanski erzählt Picquarts Geschichte arg gediegen. Sehr ruhig breitet er den sich für Picquart in seiner ganzen Dimension erst langsam erschließenden Skandal aus. Dabei dauert es einige Zeit, bis Picquart sich in seiner neuen Arbeit eingelebt hat und auf die ersten Spuren stößt, die ihn veranlassen, den eigentlich schon abgeschlossenen Fall Dreyfus wieder aufzurollen.

Am Ende wirkt Polanskis Polit-Thriller wie ein bebilderter Wikipedia-Artikel. Die Fakten stimmen. Die Empörung über die Verurteilung von Dreyfus und die anschließende Vertuschung durch die Regierung stellt sich dagegen im Film nicht so sehr ein wie im Roman, wo der damals allgegenwärtige Judenhass auf jeder Seite spürbar ist. Es ist ein Hass, der den gesamten Staatsapparat beherrscht. Für die Militärs, Geheimdienstler und Politiker ist Dreyfus aufgrund seiner Herkunft der ideale Täter. Er ist so ideal, dass sie später skrupellos den wahren Spion beschützen.

Damit ist „Intrige“ nicht nur eine historische Lehrstunde, sondern ein zeitlos aktueller Aufruf zur Zivilcourage und eine Anklage gegen den wieder zu alltäglich werdenden Antisemitismus.

Intrige (J’accuse, Frankreich/Italien 2019)

Regie: Roman Polanski

Drehbuch: Robert Harris, Roman Polanski

LV: Robert Harris: An Officer and a Spy, 2013 (Intrige)

mit Jean Dujardin, Louis Garrel, Emmanuelle Seigner, Grégory Gadebois, Hervé Pierre, Wladimir Yordanoff, Didier Sandre, Melvil Poupaud, Eric Ruf, Mathieu Amalric, Laurent Stocker, Vincent Perez, Michel Vuillermoz

Länge: 132 Minuten

FSK: ab 12 Jahre

Die Vorlage

Robert Harris: Intrige

(übersetzt von Wolfgang Mülller)

Heyne, 2020 (Filmcover)

624 Seiten

10,99 Euro

Deutsche Erstausgabe

Heyne, 2013

Originalausgabe

An Officer and a Spy

Hutchinson, London, 2013

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Moviepilot über „Intrige“

AlloCiné über „Intrige“

Metacritic über „Intrige“

Rotten Tomatoes über „Intrige“

Wikipedia über „Intrige“ (deutsch, englisch, französisch)

Homepage von Robert Harris

Perlentaucher über „Intrige“

Meine Besprechung von Roman Polanskis „Der Ghostwriter“ (The Ghost Writer, Frankreich/Deutschland/Großbritannien 2010)

Meine Besprechung von Roman Polanskis “Venus im Pelz” (La Vénus á la Forrure, Frankreich/Polen 2013)

Meine Besprechung von Roman Polanskis „Nach einer wahren Geschichte“ (D’après une histoire vraie, Frankreich 2017)


TV-Tipp für den 20. Juni: Who killed Marilyn?

Juni 20, 2019

EOTV, 21.55

Who killed Marilyn? (Poupoupidou, Frankreich, 2011)

Regie: Gérald Hustache-Mathieu

Drehbuch: Gérald Hustache-Mathieu, Juliette Sales (Mitarbeit)

Jura: Der Krimi-Autor David Rousseau will herausfinden wer die Dorfschönheit und Wetterfee Candice Lecoeur ermordete.

Und weil Candice eine große Bewunderin von Marilyn Monroe war, gibt es in dieser gelungenen Krimikomödie auch zahlreiche Anspielungen auf MMs Leben.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Jean-Paul Rouve, Sophie Quinton, Guillaume Gouix, Olivier Rabourdin, Clara Ponsot, Arsinée Khanjian, Eric Ruf

Hinweise

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Rotten Tomatoes über „Who killed Marilyn?“

Wikipedia über „Who killed Marilyn?“

Meine Besprechung von Gérald Hustache-Mathieus „Who killed Marilyn?“ (Poupoupidou, Frankreich, 2011)


TV-Tipp für den 16. Dezember: Who killed Marilyn?

Dezember 16, 2017

RIC, 20.15
Who killed Marilyn? (Poupoupidou, Frankreich, 2011)
Regie: Gérald Hustache-Mathieu
Drehbuch: Gérald Hustache-Mathieu, Juliette Sales (Mitarbeit)
Jura: Der Krimi-Autor David Rousseau will herausfinden wer die Dorfschönheit und Wetterfee Candice Lecoeur ermordete.
Und weil Candice eine große Bewunderin von Marilyn Monroe war, gibt es in dieser gelungenen Krimikomödie auch zahlreiche Anspielungen auf MMs Leben.
Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.
mit Jean-Paul Rouve, Sophie Quinton, Guillaume Gouix, Olivier Rabourdin, Clara Ponsot, Arsinée Khanjian, Eric Ruf

Hinweise

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Film-Zeit über „Who killed Marilyn?“

Rotten Tomatoes über „Who killed Marilyn?“

Wikipedia über „Who killed Marilyn?“

Meine Besprechung von Gérald Hustache-Mathieus „Who killed Marilyn?“ (Poupoupidou, Frankreich, 2011)


TV-Tipp für den 28. Juli: R. I. F. – Ich werde dich finden!

Juli 28, 2017

3sat, 01.05

R. I. F. – Ich werde dich finden! (Frankreich 2011, Regie: Franck Mancuso)

Drehbuch: Franck Mancuso, Herve Albertazzi

Während ihrer Fahrt in den Urlaub verschwindet die Frau des Polizisten Stéphane Monnerau spurlos. Er sucht sie – und gerät auch in Verdacht, sie ermordet zu haben.

Spannender, düsterer Thriller aus Frankreich

mit Yvan Attal, Pascal Elbé, Armelle Deutsch, Valentina Cervi, Eric Ruf

Hinweise

Allocine.fr über den Film

Meine Besprechung von Franck Mancusos „Counter Investigation – Kein Mord bleibt ungesühnt“ (Hey, es ist eine Lawrence-Block-Verfilmung!)

Meine Besprechung Franck Mancusos „R. I. F. – Ich werde dich finden!“ (R. I. F. [Recherche dans l’Intérêt des Familles], Frankreich 2011)


TV-Tipp für den 21. Januar: R. I. F. – Ich werde dich finden!

Januar 21, 2016

ZDFneo, 00.40

R. I. F. – Ich werde dich finden! (Frankreich 2011, Regie: Franck Mancuso)

Drehbuch: Franck Mancuso, Herve Albertazzi

Während ihrer Fahrt in den Urlaub verschwindet die Frau des Polizisten Stéphane Monnerau spurlos. Er sucht sie – und gerät auch in Verdacht, sie ermordet zu haben.

Spannender, düsterer Thriller aus Frankreich

mit Yvan Attal, Pascal Elbé, Armelle Deutsch, Valentina Cervi, Eric Ruf

Hinweise

Allocine.fr über den Film

Meine Besprechung von Franck Mancusos „Counter Investigation – Kein Mord bleibt ungesühnt“ (Hey, es ist eine Lawrence-Block-Verfilmung!)

Meine Besprechung Franck Mancusos „R. I. F. – Ich werde dich finden!“ (R. I. F. [Recherche dans l’Intérêt des Familles], Frankreich 2011)


TV-Tipp für den 11. März: Who killed Marilyn?

März 11, 2015

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=FRbOlC6SEAE

Arte, 20.15
Who killed Marilyn? (Poupoupidou, Frankreich, 2011)
Regie: Gérald Hustache-Mathieu
Drehbuch: Gérald Hustache-Mathieu, Juliette Sales (Mitarbeit)
Jura: Der Krimi-Autor David Rousseau will herausfinden wer die Dorfschönheit und Wetterfee Candice Lecoeur ermordete.
Und weil Candice eine große Bewunderin von Marilyn Monroe war, gibt es in dieser gelungenen Krimikomödie auch zahlreiche Anspielungen auf MMs Leben.
Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.
mit Jean-Paul Rouve, Sophie Quinton, Guillaume Gouix, Olivier Rabourdin, Clara Ponsot, Arsinée Khanjian, Eric Ruf
Wiederholung: Donnerstag, 12. März, 13.50 Uhr

Hinweise

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Film-Zeit über „Who killed Marilyn?“

Rotten Tomatoes über „Who killed Marilyn?“

Wikipedia über „Who killed Marilyn?“

Meine Besprechung von Gérald Hustache-Mathieus „Who killed Marilyn?“ (Poupoupidou, Frankreich, 2011)


TV-Tipp für den 6. Juni: R. I. F. – Ich werde dich finden

Juni 6, 2014

ZDFneo, 22.15

R. I. F. – Ich werde dich finden! (Frankreich 2011, Regie: Franck Mancuso)

Drehbuch: Franck Mancuso, Herve Albertazzi

Während ihrer Fahrt in den Urlaub verschwindet die Frau des Polizisten Stéphane Monnerau spurlos. Er sucht sie – und gerät auch in Verdacht, sie ermordet zu haben.

Spannender, düsterer Thriller aus Frankreich

mit Yvan Attal, Pascal Elbé, Armelle Deutsch, Valentina Cervi, Eric Ruf

Hinweise

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Meine Besprechung von Franck Mancusos „Counter Investigation – Kein Mord bleibt ungesühnt“ (Hey, es ist eine Lawrence-Block-Verfilmung!)

Meine Besprechung Franck Mancusos „R. I. F. – Ich werde dich finden!“ (R. I. F. [Recherche dans l’Intérêt des Familles], Frankreich 2011)


TV-Tipp für den 2. September: R. I. F. – Ich werde dich finden

September 2, 2013

ZDF, 22.15

R. I. F. – Ich werde dich finden! (Frankreich 2011, R.: Franck Mancuso)

Drehbuch: Franck Mancuso, Herve Albertazzi

Während ihrer Fahrt in den Urlaub verschwindet die Frau des Polizisten Stéphane Monnerau spurlos. Er sucht sie – und gerät auch in Verdacht, sie ermordet zu haben.

Spannender, düsterer Thriller aus Frankreich

mit Yvan Attal, Pascal Elbé, Armelle Deutsch, Valentina Cervi, Eric Ruf

Wiederholung: Mittwoch, 4. September, 00.50 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

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Meine Besprechung von Franck Mancusos „Counter Investigation – Kein Mord bleibt ungesühnt“ (Hey, es ist eine Lawrence-Block-Verfilmung!)

Meine Besprechung Franck Mancusos „R. I. F. – Ich werde dich finden!“ (R. I. F. [Recherche dans l’Intérêt des Familles], Frankreich 2011)