TV-Tipp für den 1. Dezember: Die drei Tage des Condor

Dezember 1, 2017

ZDFneo, 23.15

Die drei Tage des Condor (USA 1975, Regie: Sydney Pollack)

Drehbuch: Lorenzo Semple jr., David Rayfield

LV: James Grady: Six days of the Condor, 1974 (Die 6 Tage des Condor)

Joe Turner ist ein Büromensch und Angestellter der CIA. Als er nach einem Einkauf in das Büro zurückkommt sind seine Kollegen tot und er wird gejagt. Von den eigenen Leuten, wie Turner schnell herausfindet. Turner kämpft um sein Leben.

Der spannende Thriller entstand unmittelbar nach der Watergate-Affäre und fing – wie einige andere fast zeitgleich entstandene Filme – die damalige Atmosphäre von Mißtrauen und Paranoia gut ein.

Das Drehbuch erhielt den Edgar-Allan-Poe-Preis.

Mit Robert Redford, Faye Dunaway, Cliff Robertson, Max von Sydow, John Houseman

Hinweise


Rotten Tomatoes über „Die drei Tage des Condor“

Wikipedia über „Die drei Tage des Condor“ (deutsch, englisch)

New York Times: Vincent Canby über „Three days of the Condor“ (25. September 1975)

Jump Cut: Patrick McGilligan redet mit Sydney Pollack (1976)

Lorenzo Semple jr./David Rayfield: Three days of the Condor (Drehbuch, Fassung vom 3. Februar 1975)

Homepage von James Grady

Fast aktueller Bonushinweis

Der Condor ist zurück in „Die letzten Tage des Condor“ und, nachdem er in seinem Wohnzimmer einen ermordeten Geheimagenten entdeckt, ist er wieder auf der Flucht.

Grady - Die letzten Tage des Condor

James Grady: Die letzten Tage des Condor

(übersetzt von Zoe Beck)

Suhrkamp, 2016

368 Seiten

14,99 Euro

Originalausgabe

Last Days of the Condor

Forge Books, 2015


TV-Tipp für den 10. März: Die drei Tage des Condor

März 10, 2017

3sat, 22.35

Die drei Tage des Condor (USA 1975, Regie: Sydney Pollack)

Drehbuch: Lorenzo Semple jr., David Rayfield

LV: James Grady: Six days of the Condor, 1974

Joe Turner ist ein Büromensch und Angestellter der CIA. Als er nach einem Einkauf in das Büro zurückkommt sind seine Kollegen tot und er wird gejagt. Von den eigenen Leuten, wie Turner schnell herausfindet. Turner kämpft um sein Leben.

Der spannende Thriller entstand unmittelbar nach der Watergate-Affäre und fing – wie einige andere fast zeitgleich entstandene Filme – die damalige Atmosphäre von Mißtrauen und Paranoia gut ein.

Das Drehbuch erhielt den Edgar-Allan-Poe-Preis.

Mit Robert Redford, Faye Dunaway, Cliff Robertson, Max von Sydow, John Houseman

Hinweise


Rotten Tomatoes über „Die drei Tage des Condor“

Wikipedia über „Die drei Tage des Condor“ (deutsch, englisch)

New York Times: Vincent Canby über „Three days of the Condor“ (25. September 1975)

Jump Cut: Patrick McGilligan redet mit Sydney Pollack (1976)

Lorenzo Semple jr./David Rayfield: Three days of the Condor (Drehbuch, Fassung vom 3. Februar 1975)

Homepage von James Grady

Fast aktueller Bonushinweis

Der Condor ist zurück in „Die letzten Tage des Condor“ und, nachdem er in seinem Wohnzimmer einen ermordeten Geheimagenten entdeckt, ist er wieder auf der Flucht.

Grady - Die letzten Tage des Condor

James Grady: Die letzten Tage des Condor

(übersetzt von Zoe Beck)

Suhrkamp, 2016

368 Seiten

14,99 Euro

Originalausgabe

Last Days of the Condor

Forge Books, 2015


TV-Tipp für den 19. August: Die drei Tage des Condor

August 18, 2016

3sat, 22.10

Die drei Tage des Condor (USA 1975, Regie: Sydney Pollack)

Drehbuch: Lorenzo Semple jr., David Rayfield

LV: James Grady: Six days of the Condor, 1974

Joe Turner ist ein Büromensch und Angestellter der CIA. Als er nach einem Einkauf in das Büro zurückkommt sind seine Kollegen tot und er wird gejagt. Von den eigenen Leuten, wie Turner schnell herausfindet. Turner kämpft um sein Leben.

Der spannende Thriller entstand unmittelbar nach der Watergate-Affäre und fing – wie einige andere fast zeitgleich entstandene Filme – die damalige Atmosphäre von Mißtrauen und Paranoia gut ein.

Das Drehbuch erhielt den Edgar-Allan-Poe-Preis.

Mit Robert Redford, Faye Dunaway, Cliff Robertson, Max von Sydow, John Houseman

Hinweise

3sat über die Robert-Redford-Reihe


Rotten Tomatoes über „Die drei Tage des Condor“

Wikipedia über „Die drei Tage des Condor“ (deutsch, englisch)

New York Times: Vincent Canby über „Three days of the Condor“ (25. September 1975)

Jump Cut: Patrick McGilligan redet mit Sydney Pollack (1976)

Lorenzo Semple jr./David Rayfield: Three days of the Condor (Drehbuch, Fassung vom 3. Februar 1975)

Homepage von James Grady

Aktueller Bonushinweis

Der Condor ist zurück in „Die letzten Tage des Condor“ und, nachdem er in seinem Wohnzimmer einen ermordeten Geheimagenten entdeckt, ist er wieder auf der Flucht.

Grady - Die letzten Tage des Condor

James Grady: Die letzten Tage des Condor

(übersetzt von Zoe Beck)

Suhrkamp, 2016

368 Seiten

14,99 Euro

Originalausgabe

Last Days of the Condor

Forge Books, 2015


TV-Tipp für den 15. April: Chinatown

April 15, 2016

https://www.youtube.com/watch?v=2yJJWXhXbuI

3sat, 22.35

Chinatown (USA 1974, Regie: Roman Polanski)

Drehbuch: Robert Towne

Los Angeles, 1937: Evelyn Mulwray beauftragt Privatdetektiv Jake Gittes, das Verschwinden ihres Mannes, dem Chef der Wasserwerke, aufzuklären. Schnell gerät der kleine Detektiv in ein Komplott, das er nie ganz durchschaut.

Sozusagen die Essenz der Schwarzen Serie. Georg Seeßlen hält „Chinatown“ für den definitiven private eye-Film der siebziger Jahre.

Mit Jack Nicholson, Faye Dunaway, John Huston, Perry Lopez, John Hillerman, Diane Ladd, Roman Polanski, Bruce Glover, James Hong, Burt Young

Hinweise

Wikipedia über „Chinatown“ (deutsch, englisch)

Turner Classic Movies über „Chinatown“

Old School Reviews (John Nesbit) über „Chinatown“

Noir of the Week: David N. Meyer über „Chinatown“

Thrilling Detective über Jake Gittes

Meine Besprechung von Roman Polanskis “The Ghostwriter” (The Ghost Writer, Frankreich/Deutschland/Großbritannien 2010)

Meine Besprechung von Roman Polanskis “Venus im Pelz” (La Vénus á la Forrure, Frankreich/Polen 2013)


TV-Tipp für den 15. März: Chinatown

März 15, 2015

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=2yJJWXhXbuI

Arte, 20.15

Chinatown (USA 1974, Regie: Roman Polanski)

Drehbuch: Robert Towne

Los Angeles, 1937: Evelyn Mulwray beauftragt Privatdetektiv Jake Gittes, das Verschwinden ihres Mannes, dem Chef der Wasserwerke, aufzuklären. Schnell gerät der kleine Detektiv in ein Komplott, das er nie ganz durchschaut.

Sozusagen die Essenz der Schwarzen Serie. Georg Seeßlen hält „Chinatown“ für den definitiven private eye-Film der siebziger Jahre.

Anschließend, um 22.20 Uhr, läuft „Die unglaubliche Geschichte des Hollywood-Produzenten Robert Evans“ (USA 2002), der auch „Chinatown“ produzierte.

Mit Jack Nicholson, Faye Dunaway, John Huston, Perry Lopez, John Hillerman, Diane Ladd, Roman Polanski, Bruce Glover, James Hong, Burt Young

Wiederholung: Dienstag, 17. März, 00.55 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Wikipedia über „Chinatown“ (deutsch, englisch)

Turner Classic Movies über „Chinatown“

Old School Reviews (John Nesbit) über „Chinatown“

Noir of the Week: David N. Meyer über „Chinatown“

Thrilling Detective über Jake Gittes

Meine Besprechung von Roman Polanskis “The Ghostwriter” (The Ghost Writer, Frankreich/Deutschland/Großbritannien 2010)

Meine Besprechung von Roman Polanskis „Venus im Pelz“ (La Vénus á la Forrure, Frankreich/Polen 2013)


TV-Tipp für den 22. November: Network

November 22, 2014

ServusTV, 22.40

Network (USA 1976, Regie: Sidney Lumet)

Drehbuch: Paddy Chayefsky

Buch zum Film: Sam Hedrin: Network, 1976 (Network)

Wegen sinkender Quoten soll eine Nachrichtensendung eingestellt werden. Ihr Sprecher Howard Beale kündigt, weil ihm damit seine Daseinsberechtigung genommen wird, in einer der folgenden Sendungen seinen Selbstmord an. Die Quoten steigen und Beale bekommt seine eigene Sendung. Dass damit eine für alle Beteiligten verhängnisvolle Spirale in Gang gesetzt wird, ahnen sie in diesem Moment nicht.

Bitterböse Mediensatire, die heute immer noch so aktuell (in gewissen Aspekten realistischer, in anderen nicht) wie damals ist.

Der Film war für zahlreiche Preise nominiert, erhielt vier Oscars (männliche und weibliche Hauptrolle, weibliche Nebenrolle und Drehbuch) und den Preis der Writers Guild of America (WGA).

mit Peter Finch, Faye Dunaway, William Holden, Robert Duvall, Wesley Addy, Ned Beatty, Ken Kercheval, Lance Henriksen (Miniauftritt als Anwalt), Tim Robbins (ungeannter Kurzauftritt als Mörder; sein Filmdebüt)

Wiederholung: Sonntag, 23. November, 03.00 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Network“

Wikipedia über „Network“ (deutsch, englisch)

Archive of American Television: Interview mit Sidney Lumet (22. Oktober 1999)

Die Zeit: Katja Nicodemus trifft Sidney Lumet (12. April 2008)

Mein Nachruf auf Sidney Lumet (25. Juni 1924 – 9. April 2011)

Sidney Lumet in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 28. Oktober: Thomas Crown ist nicht zu fassen

Oktober 28, 2013

MDR, 23.45

Thomas Crown ist nicht zu fassen (USA 1968, R.: Norman Jewison)

Drehbuch: Alan R. Trustman

Versicherungsagentin Vicky Anderson glaubt, dass der vermögende und seriöse Geschäftsmann Thomas Crown ein Bankräuber ist. Zwischen beiden entspinnt sich ein erotisch aufgeladenes Katz-und-Maus-Spiel.

Ein Kassenhit und mindestens ein Semi-Klassiker.

„Just the movie to see if you want to see an ordinary, not wonderful, but highly enjoyable movie—of which there have been so few this year.“ (New York Times, 27. Juni 1968)

„‘The Thomas Crown Affair’ ist vornehmlich eine private Fingerübung von Jewison, Michel Legrand (zu dessen Musik der Film geschnitten wurde) und seinem Cutter, bei der die Schauspieler nicht so sehr als wahre Persönlichkeiten mit ihren eigenen Spannungsfeldern auftreten, sondern hauptsächlich als sprechende Köpfe.“ (Derek Elley, Focus on Film, März 1981)

„Beim Publikum der späten sechziger Jahre kam diese etwas klebrige Mischung, deren Unterhaltungswert sich zugestandenermaßen auch aus heutiger Sicht kaum wegnörgeln lässt, außerordentlich gut an, und Jewisons Kunstgewerbe wurde von manchen Kritikern gar als große Filmkunst bezeichnet.“ (Robert J. Kirberg: Steve McQueen, 1985)

mit Steve McQueen, Faye Dunaway, Paul Burke, Jack Weston, Yaphet Kotto

Hinweise

Wikipedia über „Thomas Crown ist nicht zu fassen“ (deutsch, englisch)

DVD Verdict über „The Thomas Crown Affair“

Reel Views über „The Thomas Crown Affair“