TV-Tipp für den 27. April: I, Robot

April 26, 2023

Vox, 22.00

I, Robot (I, Robot, USA 2004)

Regie: Alex Proyas

Drehbuch: Jeff Vintar, Akiva Goldsman

LV: Isaac Asimov: I, Robot, 1950 (Ich, der Robot, Kurzgeschichtensammlung)

2035: Roboter nehmen uns viele Aufgaben ab. Als der Chefkonstrukteur der Firma US Robotics in den Tod stürzt, glaubt Polizist und Roboterhasser Del Spooner, dass der Konstrukteur von einem Roboter umgebracht wurde. Niemand glaubt ihm.

Unterhaltsamer SF-Actionthriller, der von Asimov vor allem die drei Robotergesetze übernommen hat. Denn Proyas interessiert sich vor allem für Design und Entertainment.

mit Will Smith, Bridget Moynahan, Alan Tudyk, James Cromwell, Bruce Greenwood, Chi McBride, Shia LaBeouf

Wiederholung: Samstag, 29. April, 23.05 Uhr

Hinweise

Rotten Tomatoes über “I, Robot”

Wikipedia über „I, Robot“ (deutsch, englisch)

Homepage von Isaac Asimov


TV-Tipp für den 5. Oktober: Isaac Asimov: Geschichten aus der Zukunft

Oktober 4, 2022

Arte, 22.00

Isaac Asimov: Geschichten aus der Zukunft (Frankreich 2020)

Regie: Mathias Théry

Drehbuch: Mathias Théry

Knapp einstündige Doku über Isaac Asimov, einem der großen Science-Fiction-Autoren.

Hinweise

Arte über die Doku

Wikipedia über Isaac Asimov (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 25. September: I, Robot

September 25, 2018

Kabel 1, 20.15

I, Robot (I, Robot, USA 2004)

Regie: Alex Proyas

Drehbuch: Jeff Vintar, Akiva Goldsman

LV: Isaac Asimov: I, Robot, 1950 (Ich, der Robot, Kurzgeschichtensammlung)

2035: Roboter nehmen uns viele Aufgaben ab. Als der Chefkonstrukteur der Firma US Robotics in den Tod stürzt, glaubt Polizist und Roboterhasser Del Spooner, dass der Konstrukteur von einem Roboter umgebracht wurde. Niemand glaubt ihm.

Unterhaltsamer SF-Actionthriller, der von Asimov vor allem die drei Robotergesetze übernommen hat. Denn Proyas interessiert sich vor allem für Design und Entertainment.

mit Will Smith, Bridget Moynahan, Alan Tudyk, James Cromwell, Bruce Greenwood, Chi McBride, Shia LaBeouf

Wiederholung: Mittwoch, 26. September, 00.20 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Film-Zeit über “I, Robot”

Rotten Tomatoes über “I, Robot”

Wikipedia über „I, Robot“ (deutsch, englisch)

Homepage von Isaac Asimov


TV-Tipp für den 21. April: I, Robot

April 21, 2018

Weil die TV-Premiere von Andrés Muschiettis Geisterhorrorfilm „Mama“ erst nach der Sportschau um 01.00 Uhr (also später) im ZDF ist

Pro7, 20.15

I, Robot (I, Robot, USA 2004)

Regie: Alex Proyas

Drehbuch: Jeff Vintar, Akiva Goldsman

LV: Isaac Asimov: I, Robot, 1950 (Ich, der Robot, Kurzgeschichtensammlung)

2035: Roboter nehmen uns viele Aufgaben ab. Als der Chefkonstrukteur der Firma US Robotics in den Tod stürzt, glaubt Polizist und Roboterhasser Del Spooner, dass der Konstrukteur von einem Roboter umgebracht wurde. Niemand glaubt ihm.

Unterhaltsamer SF-Actionthriller, der von Asimov vor allem die drei Robotergesetze übernommen hat. Denn Proyas interessiert sich vor allem für Design und Entertainment.

mit Will Smith, Bridget Moynahan, Alan Tudyk, James Cromwell, Bruce Greenwood, Chi McBride, Shia LaBeouf

Wiederholung:  Sonntag, 22. April, 13.40 Uhr

Hinweise

Film-Zeit über “I, Robot”

Rotten Tomatoes über “I, Robot”

Wikipedia über „I, Robot“ (deutsch, englisch)

Homepage von Isaac Asimov


TV-Tipp für den 31. Juli: I, Robot

Juli 31, 2015

Sat.1, 20.15

I, Robot (USA 2004, Regie: Alex Proyas)

Drehbuch: Jeff Vintar, Akiva Goldsman

LV: Isaac Asimov: I, Robot, 1950 (Ich, der Robot, Kurzgeschichtensammlung)

2035: Roboter nehmen uns viele Aufgaben ab. Als der Chefkonstrukteur der Firma US Robotics in den Tod stürzt, glaubt Polizist und Roboterhasser Del Spooner, dass der Konstrukteur von einem Roboter umgebracht wurde. Niemand glaubt ihm.

Unterhaltsamer SF-Actionthriller, der von Asimov vor allem die drei Robotergesetze übernommen hat. Denn Proyas interessiert sich vor allem für Design und Entertainment.

mit Will Smith, Bridget Moynahan, Alan Tudyk, James Cromwell, Bruce Greenwood, Chi McBride, Shia LaBeouf

Wiederholung:  Samstag, 1. August, 22.30 Uhr

Hinweise

Wikipedia über „I, Robot“ (deutsch, englisch)

Film-Zeit über “I, Robot”

Rotten Tomatoes über “I Robot”

Homepage von Isaac Asimov


TV-Tipp für den 6. März: I, Robot

März 6, 2014

Vox, 20.15

I, Robot (USA 2004, R.: Alex Proyas)

Drehbuch: Jeff Vintar, Akiva Goldsman

LV: Isaac Asimov: I, Robot, 1950 (Ich, der Robot, Kurzgeschichtensammlung)

2035: Roboter nehmen uns viele Aufgaben ab. Als der Chefkonstrukteur der Firma US Robotics in den Tod stürzt, glaubt Polizist und Roboterhasser Del Spooner, dass der Konstrukteur von einem Roboter umgebracht wurde. Niemand glaubt ihm.

Unterhaltsamer SF-Actionthriller, der von Asimov vor allem die drei Robotergesetze übernommen hat. Denn Proyas interessiert sich vor allem für Design und Entertainment.

mit Will Smith, Bridget Moynahan, Alan Tudyk, James Cromwell, Bruce Greenwood, Chi McBride, Shia LaBeouf

Wiederholung:  Freitag, 7. März, 00.30 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Wikipedia über „I, Robot“ (deutsch, englisch)

Film-Zeit über “I, Robot”

Rotten Tomatoes über “I Robot”

Homepage von Isaac Asimov


DVD-Kritik: Ridley Scott stellt „Die Science-Fiction-Propheten“ vor

Juni 12, 2013

Im Kino gehören Science-Fiction-Filme, die oft mehr Fiction als Science sind, zu den erfolgreichsten Filmen. Auch etliche Science-Fiction-Romane, vor allem wenn es um epische Weltraumschlachten und Alien-Invasionen geht, sind eher knallbunte Abenteuergeschichten. Dennoch gab und gibt es immer Autoren, denen der Science-Anteil wichtig ist. Sie entwarfen zukünftige Welten und Techniken. Sie fantasierten von U-Booten und Reisen zum Mond, als man sich hauptsächlich zu Fuß oder auf einem Pferd fortbewegte.

In der achtteiligen, von Ridley Scott produzierten und präsentierten Serie „Die Science-Fiction-Propheten“ werden einige dieser Science-Fiction-Autoren in jeweils etwa 42-minütigen Episoden vorgestellt.

Die Auswahl konzentriert sich dabei weitgehend auf die bekannten und etablierten Namen: Mary Shelley, Jules Verne, H. G. Wells, Isaac Asimov, Arthur C. Clarke, Robert A. Heinlein, Philip K. Dick und, die mit Abstand schwächste Episode der Serie, George Lucas. Die Autoren werden in einem flotten Mix aus Biographie, Werkvorstellung und Wissenschaftsdokumentation vorgestellt, die die sozialen Aspekte ihrer Zukunftsvorstellungen stark vernachlässigt und sich auf die technischen Aspekte konzentriert. So wird immer gezeigt, wie sehr die Visionen der Autoren inzwischen Realität sind, von ihr überholt wurden oder an ihnen geforscht wird. Diese Verknüpfung von Vision und Realität zeigt immer wieder, wie sehr die ausgewählten Autoren wissenschaftliche Erkenntnisse verarbeiteten und teilweise selbst Wissenschaftler und Vordenker für wissenschaftliche Projekte waren. Allerdings werden die aktuellen Forschungen, meist von den Forschern selbst, arg unkritisch, fast schon blind technikeuphorisch, vorgestellt. Hier wäre etwas mehr Distanz oder eine andere Auswahl der Interviewpartner gut gewesen.

Ärgerlich und vollkommen unverständlich ist, dass in der von N24 erstellten deutschen Fassung nie die Namen und Berufe der Gesprächspartner eingeblendet werden. Oft werden noch nicht einmal ihre Namen genannt. Denn sie sind ziemlich hochrangig, mit bekannten Wissenschaftlern, wie Michio Kaku, und Science-Fiction-Autoren, wie David Brin, Kim Stanley Robinson und Harlan Ellison.

Echte Science-Fiction-Fans werden wenig neues in „Die Science-Fiction-Propheten“ entdecken. Sie werden sich höchstens über eine Auffrischung ihres Wissens, einige biographische Details und die Verknüpfung von Vision und Realität erfreuen und, jedenfalls erging es mir so, wieder ein Buch der präsentierten oder interviewten Autoren lesen wollen.

Für Neulinge ist die Serie dagegen eine ziemliche Fundgrube – und Science-Fiction-Verächter können zwar erstaunt darüber sein, wie viele wissenschaftliche Erkenntnisse in die Werke der Autoren einflossen, aber sie sind wahrscheinlich auch über die Machart dieser achtteiligen Discovery-Channel-Serie verärgert, die etwas hastig und damit auch oberflächlich zwischen dem Autor, seinem Werk und der heutigen Wissenschaft hin- und herspringt, oft ohne das alles wirklich sinnvoll einzuordnen und die Rolle der Autoren bei den technischen Entwicklungen, vor allem wenn es um den „Propheten“ George Lucas geht, doch etwas übertreibt.

Die Science Fiction Propheten - DVD-Cover

Die Science-Fiction-Propheten (Prophets of Science-Fiction, USA 2011/2012)

Regie: Declan Whitebloom

Drehbuch: Simon Brown, Thomas Quinn, Kevin Tavolaro

mit Ridley Scott (Präsentator), Jonathan Adams (Erzähler im Original), Michio Kaku, David Brin, Kim Stanley Robinson, Harlan Ellison, Jerry Pournelle, Akiva Goldsman, Roberto Orci, Dan Vebber, Matt Fraction, John Siuntres, Gavin Scott, Andre Fenton, Paul Verhoeven, außerdem Archivaufnahmen der porträtierten Autoren und Ausschnitte aus den Verfilmungen

DVD

Polyband

Bild: 16:9 (1,78:1)

Ton: Deutsch, Englisch (Dolby Digital 5.1)

Untertitel: –

Bonusmaterial: –

Länge: 336 Minuten (8 x 42 Minuten; 2 DVDs)

FSK: ab 12 Jahre

Hinweise

Discovery Channel über die Serie

Fernsehserien über „Die Science-Fiction-Propheten“

Wikipedia über „Die Science-Fiction-Propheten“