TV-Tipp für den 25. März: Charade

März 24, 2025

HR, 22.40

Charade (Charade, USA 1963)

Regie: Stanley Donen

Drehbuch: Peter Stone (nach einer Geschichte von Marc Behm und Peter Stone)

In Paris wollen etliche Gangster etwas von der Witwe Reggie. Sie scheint nur ihrer Urlaubsbekanntschaft Peter vertrauen zu können.

Donens Thrillerkomödie ist einer der besten nie von Hitchcock gedrehten Filme.

Marc Behm schrieb später unter anderem den zweimal verfilmten Kriminalroman „Das Auge“.

Mit Audrey Hepburn, Cary Grant, Walter Matthau, James Coburn, George Kennedy

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Charade“

Wikipedia über „Charade“ (deutsch, englisch)

Kriminalakte: Nachruf auf Marc Behm.


TV-Tipp für den 17. August: Charade

August 16, 2024

MDR, 23.00

Charade (Charade, USA 1963)

Regie: Stanley Donen

Drehbuch: Peter Stone (nach einer Geschichte von Marc Behm und Peter Stone)

In Paris wollen etliche Gangster etwas von der Witwe Reggie. Sie scheint nur ihrer Urlaubsbekanntschaft Peter vertrauen zu können.

Donens Thrillerkomödie ist einer der besten nie von Hitchcock gedrehten Filme.

Marc Behm schrieb später unter anderem den zweimal verfilmten Kriminalroman „Das Auge“.

Mit Audrey Hepburn, Cary Grant, Walter Matthau, James Coburn, George Kennedy

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Charade“

Wikipedia über „Charade“ (deutsch, englisch)

Kriminalakte: Nachruf auf Marc Behm.


TV-Tipp für den 30. September: Todesmelodie

September 29, 2023

rbb, 23.30

Todesmelodie (Giù la testa, Italien 1971)

Regie: Sergio Leone

Drehbuch: Luciano Vincenzoni, Sergio Donati, Sergio Leone

Mexiko, 1913: Zwei Verbrecher, einer davon ist ein Sprengstoffexperte, werden während des Bürgerkriegs zu Helden wider Willen und jagen einiges in die Luft.

Der weitgehend unbeachtete (und ungeliebte) Mittelteil von Leones Amerika-Trilogie, die mit „Spiel mir das Lied vom Tod“ begann und mit „Es war einmal in Amerika“ endete, bietet in erster Linie rauhe Unterhaltung mit einem starken Schuss Comedy.

mit Rod Steiger, James Coburn, Romolo Valli, Maria Monti, Rik Battaglia

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Todesmelodie“

Wikipedia über „Todesmelodie“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 5. Mai: Steiner – Das eiserne Kreuz

Mai 4, 2023

BR, 22.50

Steiner – Das eiserne Kreuz (Cross of Iron, Deutschland/Großbritannien 1977)

Regie: Sam Peckinpah

Drehbuch: Julius J. Epstein, Walter Kelley, James Hamilton

LV: Willi Heinrich: Das geduldige Fleisch, 1955

Ostfron, 1943: Feldwebel Steiner hält den Krieg für verloren. Sein neuer Vorgesetzter, Hauptmann Stransky, sieht das anders und er will ein Eisernes Kreuz erhalten. Dafür schickt er seine Männer ins Gefecht.

Kinohit, bei dem Sam Peckinpah sich mit deutschem Geld austoben konnte. Entstanden ist ein harter, illusionsloser Kriegsfilm.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit James Coburn, Maximilian Schell, James Mason, David Warner, Klaus Löwitsch, Vadim Glowna, Fred Stillkrauth, Roger Fritz, Dieter Schidor, Durkhard Driet, Michale Nowka, Senta Berger, Arthur Braus, Véronique Vendell, Mikael Slavco Stimac

Hinweise

Filmportal über „Steiner – Das eiserne Kreuz“

Rotten Tomatoes über „Steiner – Das eiserne Kreuz“

Wikipedia über „Steiner – Das eiserne Kreuz“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Sam Peckinpahs „Gefährten des Todes“ (The deadly Companions, USA 1961)

Meine Besprechung von Sam Peckinpahs „Steiner – Das eiserne Kreuz“ (Cross of Iron, Deutschland/Großbritannien 1977)

Meine Besprechung von Mike Siegels Dokumentation „Sam Peckinpah: Passion & Poetry“ (Deutschland 2005)

Sam Peckinpah in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 3. Februar: Der letzte der harten Männer

Februar 3, 2023

BR, 00.00

Der letzte der harten Männer (The last hard men, USA 1976)

Regie: Andrew V. McLaglen

Drehbuch: Guerdon Trueblood

LV: Brian Garfield: Gun Down, 1971 (später auch “Last hard men”)

Arizona, 1909: Halbblut Zach Provo flieht aus dem Gefängnis. Er will den Tod seiner Frau durch den pensionierten Sheriff Sam Burgade rächen. Er entführt dessen Tochter und flieht in das Navajo-Reservat. Burgade verfolgt ihn.

Im Original heißt der Spätwestern „The last hard men“. Damit ist klar, dass Provo und Burgade Geistesverwandte und, als Westerner im zwanzigsten Jahrhundert, eine aussterbende Gattung. Sam Peckinpah hat über diesen Menschenschlag einige grandiose Filme gedreht. „McLaglen gelingt es nur, die Ermattung seiner Helden auf die Zuschauer zu übertragen.“ (Joe Hembus: Das Western-Lexikon)

Auf seiner Homepage meint Garfield (der als ungenannter Script-Doctor bei den Dreharbeiten dabei war): „The screenplay (…) was extraordinarily faithful to Garfield’s novel, but some factors that work well in a novel do not necessarily work on screen.“

Brian Garfield ist vor allem für seinen Roman „Ein Mann sieht rot“ (Death Wish, 1972) bekannt. Er schrieb, teils unter verschiedenen Pseudonymen, aber auch zahlreiche weitere Western und Thriller. Weil ihm, besonders nach der Verfilmung, die Perzeption von „Ein Mann sieht rot“ und die Aussage, dass gegen Gewalt nur Gewalt hilft, nicht zufrieden war, schrieb er eine Fortsetzung von „Ein Mann sieht rot“ und mehrere Romane, in denen die Helden sich mit nicht gewalttätigen Mitteln gegen Gewalt wehren.

Mit Charlton Heston, James Coburn, Barbara Hershey, Christopher Mitchum, Michael Parks

Wiederholung: Sonntag, 5. Februar, 01.05 Uhr (Taggenau! – Nach „Spiel mir das Lied vom Tod“ um 20.15 Uhr und „Mein großer Freund Shane“ um 23.10 Uhr.)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Der letzte der harten Männer“

Wikipedia über „Der letzte der harten Männer“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Andrew V. McLaglens „Die Wildgänse kommen“ (The Wild Geese, Großbritannien/Schweiz 1978)

Homepage von Brian Garfield

Meine Besprechung von Michael Winners Brian-Garfield-Verfilmung „Ein Mann sieht rot“ (Death Wish, USA 1974)

Meine Besprechung von Joseph Rubens  “The Stepfather” (The Stepfather, USA 1986, nach einer Geschichte von Brian Garfield)

Meine Besprechung von Eli Roths Brian-Garfield-Verfilmung „Death Wish“ (Death Wish, USA 2018)

Mein Nachruf auf Brian Garfield

 


TV-Tipp für den 23. Juli: 700 Meilen westwärts

Juli 22, 2021

BR, 22.50

700 Meilen westwärts (Bite the bullet, USA 1975)

Regie: Richard Brooks

Drehbuch: Richard Brooks

Selten gezeigter, 1906 spielender Spätwestern über ein Pferderennen: dem Sieger des 700 Meilen langen Rennens quer durch die Pampa winkt ein erkleckliches Preisgeld. Richard Brooks konzentriert sich, vor einer traumhaften Landschaft, vor allem auf die Motive der Charaktere und ihren Kampf gegeneinander.

„Ein fetter Brocken Americana, gut gewürzt mit einem Optimismus und Positivismus, wie sie im heutigen Film selten geworden ist. Brooks’ Drehbuch ist ein Wunder an Kompression und Humor. Wenn Coburn eine Dame von immensen Proportionen tätschelt und wie zu sich selber sagt ‘Ich hatte fast vergessen, wie gut sich eine schlechte Frau anfühlt’, sagt er in einem einzigen Satz sehr viel über sich selbst.“ (Arthur Knight, The Hollywood Reporter)

mit Gene Hackman, Candice Bergen, James Coburn, Ben Johnson, Ian Bannen, Jan-Michael Vincent, Robert Donner, Mario Arteaga, Paul Stewart

Hinweise

Rotten Tomatoes über „700 Meilen westwärts“

Wikipedia über „700 Meilen westwärts“ (deutsch, englisch)

Richard Brooks in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 6. Dezember: Gesprengte Ketten

Dezember 6, 2020

Arte, 20.15

Gesprengte Ketten (The great Escapte, USA 1963)

Regie: John Sturges

Drehbuch: James Clavell, W. R. Burnett

LV: Paul Brickhill: The great escape, 1950

Starbesetzter, auf Tatsachen beruhender Weltkrieg-II-Klassiker über den Ausbruch von Kriegsgefangenen aus einem deutschen Lager.

Mit Steve McQueen, James Garner, Richard Attenborough, James Donald, Charles Bronson, Donald Pleasence, James Coburn, Hannes Messemer, David McCallum, Gordon Jackson, Jud Taylor, Hans Reiser, Harry Riebauer

Wiederholung: Dienstag, 15. Dezember, 13.45 Uhr

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Gesprengte Ketten“

Wikipedia über „Gesprengte Ketten“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von John Sturges‘ „Die 5 Geächteten“ (Hour of the Gun, USA 1967)

John Sturges in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 15. November: Sierra Charriba

November 14, 2019

BR, 22.55

Sierra Charriba (Major Dundee, USA 1964)

Regie: Sam Peckinpah

Drehbuch: Harry Julian Fink, Oscar Saul, Sam Peckinpah

Nach dem Bürgerkrieg muss Unions-Major Amos Dundee zusammen mit Konföderiertem-Captain Benjamin Tyreen (mit dem er vor dem Krieg befreundet war) gegen den Apachen-Häuptling Sierra Charriba kämpfen. Denn dieser überfällt immer wieder Siedlungen der Weißen.

Nach dem Western „Sacramento“ drehte Peckinpah „Sierra Charriba“ und es gab auch gleich beim Dreh und beim Schnitt mächtig Ärger. „Sierra Charriba“ ist nicht Peckinpahs bester Film. Aber sehenswert ist der Western trotzdem.

„‚Sierra Charriba‘ ist ein spannender Action-Western und das faszinierende Überbleibsel eines Monumentalfilms, den es nie gegeben hat. Seine Macher konnten sich nie einigen, welche Art von Film sie eigentlich drehen wollten.“ (Glenn Erickson, Booklet zur DVD-Ausgabe)

mit Charlton Heston, Richard Harris, Jim Hutton, James Coburn, Michael Anderson jr., Senta Berger, Mario Adorf, Brock Peters, Warren Oates, Ben Johnson, R. G. Armstrong, Slim Pickens, Michael Pate

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Sierra Charriba“

Turner Classic Movies über „Major Dundee“

Wikipedia über „Sierra Charriba“ (deutsch, englisch) und über Sam Peckinpah (deutsch, englisch)

Georg Seeßlen über Sam Peckinpah (der Nachruf erschien zuerst in epd Film 2/1985)

The Guardian: Rick Moody über Sam Peckinpah (9. Januar 2009)

Senses of Cinema: Gabrielle Murray über Sam Peckinpah

Meine Besprechung von Sam Peckinpahs „Gefährten des Todes“ (The deadly Companions, USA 1961)

Meine Besprechung von Sam Peckinpahs „Steiner – Das eiserne Kreuz“ (Cross of Iron, D/GB 1977)

Meine Besprechung von Mike Siegels Dokumentation „Sam Peckinpah: Passion & Poetry“ (D 2005)

Sam Peckinpah in der Kriminalakte

 

 


TV-Tipp für den 19. November: Todesmelodie

November 19, 2017

Arte, 20.15

Todesmelodie (Italien 1971, Regie: Sergio Leone)

Drehbuch: Luciano Vincenzoni, Sergio Donati, Sergio Leone

Mexiko, 1913: Zwei Verbrecher, einer davon ist ein Sprengstoffexperte, werden während des Bürgerkriegs zu Helden wider Willen und jagen einiges in die Luft.

Der weitgehend unbeachtete (und ungeliebte) Mittelteil von Leones Amerika-Trilogie, die mit „Spiel mir das Lied vom Tod“ begann und mit „Es war einmal in Amerika“ endete, bietet in erster Linie rauhe Unterhaltung mit einem starken Schuss Comedy.

mit Rod Steiger, James Coburn, Romolo Valli, Maria Monti, Rik Battaglia

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Todesmelodie“

Wikipedia über „Todesmelodie“ (deutsch, englisch)

 


TV-Tipp für den 11. Juni: Charade

Juni 11, 2017

Arte, 20.15

Charade (USA 1963, Regie: Stanley Donen)

Drehbuch: Peter Stone

LV: Marc Behm, Peter Stone (Story)

In Paris wollen etliche Gangster etwas von der Witwe Reggie. Sie scheint nur ihrer Urlaubsbekanntschaft Peter vertrauen zu können.

Donens Thrillerkomödie ist einer der besten nie von Hitchcock gedrehten Filme.

Marc Behm schrieb später unter anderem den zweimal verfilmten Kriminalroman „Das Auge“.

Mit Audrey Hepburn, Cary Grant, Walter Matthau, James Coburn, George Kennedy

Wiederholung: Freitag, 16. Juni, 13.35 Uhr

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Charade“

Wikipedia über „Charade“ (deutsch, englisch)

Kriminalakte: Nachruf auf Marc Behm.


TV-Tipp für den 25. September: 700 Meilen westwärts

September 25, 2015

ServusTV, 22.25

700 Meilen westwärts (USA 1975, Regie: Richard Brooks)

Drehbuch: Richard Brooks

Selten gezeigter, 1906 spielender Spätwestern über ein Pferderennen: dem Sieger des 700 Meilen langen Rennens quer durch die Pampa winkt ein erkleckliches Preisgeld. Richard Brooks konzentriert sich, vor einer traumhaften Landschaft, vor allem auf die Motive der Charaktere und ihren Kampf gegeneinander.

„Ein fetter Brocken Americana, gut gewürzt mit einem Optimismus und Positivismus, wie sie im heutigen Film selten geworden ist. Brooks’ Drehbuch ist ein Wunder an Kompression und Humor. Wenn Coburn eine Dame von immensen Proportionen tätschelt und wie zu sich selber sagt ‘Ich hatte fast vergessen, wie gut sich eine schlechte Frau anfühlt’, sagt er in einem einzigen Satz sehr viel über sich selbst.“ (Arthur Knight, The Hollywood Reporter)

mit Gene Hackman, Candice Bergen, James Coburn, Ben Johnson, Ian Bannen, Jan-Michael Vincent, Robert Donner, Mario Arteaga, Paul Stewart

Hinweise

Rotten Tomatoes über „700 Meilen westwärts“

Turner Classic Movies über „700 Meilen westwärts“

Wikipedia über „700 Meilen westwärts“ (deutsch, englisch)

Richard Brooks in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 3. April: 700 Meilen westwärts

April 3, 2015

https://vimeo.com/54526055

ServusTV, 22.15

700 Meilen westwärts (USA 1975, Regie: Richard Brooks)

Drehbuch: Richard Brooks

Selten gezeigter, 1906 spielender Spätwestern über ein Pferderennen: dem Sieger des 700 Meilen langen Rennens quer durch die Pampa winkt ein erkleckliches Preisgeld. Richard Brooks konzentriert sich, vor einer traumhaften Landschaft, vor allem auf die Motive der Charaktere und ihren Kampf gegeneinander.

„Ein fetter Brocken Americana, gut gewürzt mit einem Optimismus und Positivismus, wie sie im heutigen Film selten geworden ist. Brooks’ Drehbuch ist ein Wunder an Kompression und Humor. Wenn Coburn eine Dame von immensen Proportionen tätschelt und wie zu sich selber sagt ‘Ich hatte fast vergessen, wie gut sich eine schlechte Frau anfühlt’, sagt er in einem einzigen Satz sehr viel über sich selbst.“ (Arthur Knight, The Hollywood Reporter)

mit Gene Hackman, Candice Bergen, James Coburn, Ben Johnson, Ian Bannen, Jan-Michael Vincent, Robert Donner, Mario Arteaga, Paul Stewart

Hinweise

Rotten Tomatoes über „700 Meilen westwärts“

Turner Classic Movies über „700 Meilen westwärts“

Wikipedia über „700 Meilen westwärts“ (deutsch, englisch)

Richard Brooks in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 12. Juli: 700 Meilen westwärts

Juli 12, 2014

Ein dickes Dankeschön nach Bayern für die heutige Westernnacht. Nach dem selten gezeigten „700 Meilen westwärts“ (sogar zu einer guten Uhrzeit) gibt es um 22.35 Uhr „Über den Todespass“ (mit James Stewart“, um 00.10 Uhr „Zwei Companeros“ (mit Franco Nero und Tomas Milan) und um 02.05 Uhr „Sam Whiskey (das ist Burt Reynolds).

BR, 20.15

700 Meilen westwärts (USA 1975, Regie: Richard Brooks)

Drehbuch: Richard Brooks

Selten gezeigter, 1906 spielender Spätwestern über ein Pferderennen: dem Sieger des 700 Meilen langen Rennens quer durch die Pampa winkt ein erkleckliches Preisgeld. Richard Brooks konzentriert sich, vor einer traumhaften Landschaft, vor allem auf die Motive der Charaktere und ihren Kampf gegeneinander.

Ein fetter Brocken Americana, gut gewürzt mit einem Optimismus und Positivismus, wie sie im heutigen Film selten geworden ist. Brooks’ Drehbuch ist ein Wunder an Kompression und Humor. Wenn Coburn eine Dame von immensen Proportionen tätschelt und wie zu sich selber sagt ‘Ich hatte fast vergessen, wie gut sich eine schlechte Frau anfühlt’, sagt er in einem einzigen Satz sehr viel über sich selbst.“ (Arthur Knight, The Hollywood Reporter)

mit Gene Hackman, Candice Bergen, James Coburn, Ben Johnson, Ian Bannen, Jan-Michael Vincent, Robert Donner, Mario Arteaga, Paul Stewart

Hinweise

Rotten Tomatoes über „700 Meilen westwärts“

Turner Classic Movies über „700 Meilen westwärts“

Wikipedia über „700 Meilen westwärts“ (deutsch, englisch)

Richard Brooks in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 2. Januar: 700 Meilen westwärts

Januar 2, 2014

 

SWR, 23.00

700 Meilen westwärts (USA 1975, R.: Richard Brooks)

Drehbuch: Richard Brooks

Selten gezeigter, 1906 spielender Spätwestern über ein Pferderennen: dem Sieger des 700 Meilen langen Rennens quer durch die Pampa winkt ein erkleckliches Preisgeld. Richard Brooks konzentriert sich, vor einer traumhaften Landschaft, vor allem auf die Motive der Charaktere und ihren Kampf gegeneinander.

Ein fetter Brocken Americana, gut gewürzt mit einem Optimismus und Positivismus, wie sie im heutigen Film selten geworden ist. Brooks‘ Drehbuch ist ein Wunder an Kompression und Humor. Wenn Coburn eine Dame von immensen Proportionen tätschelt und wie zu sich selber sagt ‚Ich hatte fast vergessen, wie gut sich eine schlechte Frau anfühlt‘, sagt er in einem einzigen Satz sehr viel über sich selbst.“ (Arthur Knight, The Hollywood Reporter)

mit Gene Hackman, Candice Bergen, James Coburn, Ben Johnson, Ian Bannen, Jan-Michael Vincent, Robert Donner, Mario Arteaga, Paul Stewart

Hinweise

Rotten Tomatoes über „700 Meilen westwärts“

Turner Classic Movies über „700 Meilen westwärts“

Wikipedia über „700 Meilen westwärts“ (deutsch, englisch)

Richard Brooks in der Kriminalakte