Fotograf Jeffries liegt mit einem gebrochenen Bein in seinem Hinterhofzimmer und beobachtet gelangweilt seine Nachbarn. Eines Tages glaubt er, Mr. Thorwald habe seine Frau umgebracht. Aber wie kann er es beweisen?
Ein Meisterwerk. Ein perfekter Film über Männer und Frauen, über alle Facetten des Zusammenlebens (eigentlich der Unmöglichkeit des Zusammenlebens zwischen Mann und Frau) und über Voyeure – gedreht in einem einzigen Studio (der gesamte Hinterhof wurde dort „funktionsfähig“ nachgebildet) aus einer einzigen Perspektive (wir sind mit James Stewart in seinem Zimmer gefangen).
Mit James Stewart, Grace Kelly, Thelma Ritter, Raymond Burr
LV: Glendon Swarthout: The Shootist, 1975 (Der Superschütze)
Revolverheld Books will seine letzten vom Krebs gekennzeichneten Tage in Ruhe verbringen. Aber so einfach ist das nicht.
Einer der besten Spätwestern – und John Waynes letzter Film.
„Don Siegel unterzog in ‚The Shootist – Der Scharfschütze’ den Mythos einer distanzierten Würdigung, die noch einmal dem Western zurückgab, was ihm in den letzten Jahren abhanden gekommen war: Ruhe. Und vielleicht exakt diese Botschaft ist es, die endgültig dem Genre ein friedvolles Ende bescheren hätte können: nämlich, die, dass der Western tot, die Grenze erschlossen, die Gesellschaft korrupt ist und dass man sich darüber nicht besonders aufregen muss.“ (Georg Seesslen: Western)
Die Western Writers of America verliehen Swarthouts Buch den Spur-Award als bester Western-Roman des Jahres 1975. Später nahmen sie „The Shootist“ in die Liste der 21 besten Western, Swarthout in die Liste der besten Western-Autoren und die Verfilmung in die Liste der zehn besten Western des zwanzigsten Jahrhunderts auf.
Mit John Wayne, Lauren Bacall, James Stewart, Ron Howard, Richard Boone, John Carradine
Wir folgen nicht dem „Ruf der Wildnis“ (um 20.15 Uhr auf RTL), sondern fragen uns:
3sat, 20.10
Ist das Leben nicht schön? (It’s a wonderful Life, USA 1946)
Regie: Frank Capra
Drehbuch: Frances Goodrich, Albert Hackett, Frank Capra, Jo Swerling (zusätzliche Szenen), Michael Wilson (ungenannt) (nach einer Geschichte von Philip Van Doren Stern)
Am Heiligabend (also gestern, vor langer Zeit in einer anderen Welt) will sich der hochverschuldete Familienvater George Bailey (James Stewart) umbringen. Bevor er zur Tat schreitet, taucht Engel Clarence auf und schildert ihm, wie es ohne ihn in dem lauschigen Städtchen Bedford Falls aussähe.
Im Kino war der Film kein Erfolg. Dann lief er im Fernsehen so lange an den Weihnachtstagen bis er zu dem Weihnachtsfilm wurde. Regisseur Capra und Hauptdarsteller Stewart nannten den Film ihren Lieblingsfilm – und inzwischen ist er auch der Lieblingsfilm von vielen, vielen Menschen. So steht er in der IMDB-Top-250-Liste auf dem 21. Platz.
Mit James Stewart, Donna Reed, Lionel Barrymore, Henry Travers, Thomas Mitchell, Beulah Bondi, Ward Bond
Fotograf Jeffries liegt mit einem gebrochenen Bein in seinem Hinterhofzimmer und beobachtet gelangweilt seine Nachbarn. Eines Tages glaubt er, Mr. Thorwald habe seine Frau umgebracht. Aber wie kann er es beweisen?
Ein Meisterwerk. Ein perfekter Film über Männer und Frauen, über alle Facetten des Zusammenlebens (eigentlich der Unmöglichkeit des Zusammenlebens zwischen Mann und Frau) und über Voyeure – gedreht in einem einzigen Studio (der gesamte Hinterhof wurde dort „funktionsfähig“ nachgebildet) aus einer einzigen Perspektive (wir sind mit James Stewart in seinem Zimmer gefangen).
Mit James Stewart, Grace Kelly, Thelma Ritter, Raymond Burr
Wiederholung: Donnerstag, 28. April, 01.30 Uhr (Taggenau!)
Alaska, 1899, während es Klondike-Goldrauschs: Jeff Websters Viehherde stört in Skagway eine Hinrichtung. Als Strafe behält der örtliche Gesetzeshüter die Tiere. Jeff will das nicht akzeptieren – und das ist der Beginn vieler Abenteuer.
Westernklassiker und Teil der erfolgreichen, sich über acht Filme erstreckenden Zusammenarbeit zwischen Anthony Mann und James Stewart.
mit James Stewart, Ruth Roman, Carinne Calvet, Walter Brennan, John McIntire, Jay C. Flippen
Der Mann, der zuviel wusste (The man who knew to much, USA 1956)
Regie: Alfred Hitchcock
Drehbuch: John Michael Hayes, Angus McPhail (ungenannt)
Eigentlich wollten die McKennas nur einen schönen Marokko-Urlaub verbringen. Aber dann erfahren sie von einer Verschwörung und ihr Sohn wird entführt.
Hitchcocks äußerst gelungenes Remake von seinem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1934: mit einem größeren Budget, in Farbe und einer erträglichen Doris Day. Höhepunkt ist die zehnminütige Konzertszene in der Royal Albert Hall, deren Höhepunkt – während eines Beckenschlages – ein Schuss auf den Botschafter ist.
Mit James Stewart, Doris Day, Daniel Gélin, Brenda de Banzie, Bernard Miles, Ralph Truman, Reggie Maldar
Vertigo – Aus dem Reich der Toten (Vertigo, USA 1958)
Regie: Alfred Hitchcock
Drehbuch: Alex Coppel, Samuel Taylor
LV: Pierre Boileau/Thomas Narcejac: D´entre les morts, 1954 (Aus dem Reich der Toten, Vertigo)
Scottie verfolgt im Auftrag eines Freundes dessen von einer Toten besessene, selbstmordgefährdete Frau Madelaine. Nach ihrem Tod trifft Scottie auf Judy. Er will sie zu Madelaines Ebenbild formen.
Beim Filmstart erhielt “Vertigo” gemischte Kritiken. Heute wird der Rang von “Vertigo” als eines von Hitchcocks Meisterwerken von niemandem mehr ernsthaft bestritten.
Mit James Stewart, Kim Novak, Barbara Bel Geddes, Henry Jones, Tom Helmore, Raymond Bailey
3sat zeigt nicht, wie ursprünglich geplant Alfred Hitchcocks „Frenzy“, sondern
3sat, 22.25
Vertigo – Aus dem Reich der Toten (Vertigo, USA 1958)
Regie: Alfred Hitchcock
Drehbuch: Alex Coppel, Samuel Taylor
LV: Pierre Boileau/Thomas Narcejac: D´entre les morts, 1954 (Aus dem Reich der Toten, Vertigo)
Scottie verfolgt im Auftrag eines Freundes dessen von einer Toten besessene, selbstmordgefährdete Frau Madelaine. Nach ihrem Tod trifft Scottie auf Judy. Er will sie zu Madelaines Ebenbild formen.
Beim Filmstart erhielt “Vertigo” gemischte Kritiken. Heute wird der Rang von “Vertigo” als eines von Hitchcocks Meisterwerken von niemandem mehr ernsthaft bestritten.
Mit James Stewart, Kim Novak, Barbara Bel Geddes, Henry Jones, Tom Helmore, Raymond Bailey
Der Mann, der Liberty Valance erschoss (The man who shot Liberty Valance, USA 1962)
Regie: John Ford
Drehbuch: James Warner Bellah, Willis Goldbeck
LV: Dorothy M. Johnson: The Man, who shot Liberty Valence, 1953 (Kurzgeschichte, erschienen in „Der Mann, der Liberty Valance erschoss“)
Als junger Anwalt kam Senator Ransom Stoddard nach Shinbone, einer kleinen Stadt im Wilden Westen, die von Liberty Valance, dem skrupellosen Handlanger der örtlichen Viehzüchter, denen Recht und Gesetz egal ist, beherrscht wird. Stoddard will das ändern.
Western-Klassiker und einer von John Fords schönsten Filmen.
mit James Stewart, John Wayne, Vera Miles, Lee Marvin, Edmund O’Brien, John Carradine, Woody Strode, Strother Martin, Lee Van Cleef
Fotograf Jeffries liegt mit einem gebrochenen Bein in seinem Hinterhofzimmer und beobachtet gelangweilt seine Nachbarn. Eines Tages glaubt er, Mr. Thorwald habe seine Frau umgebracht. Aber wie kann er es beweisen?
Ein Meisterwerk. Ein perfekter Film über Männer und Frauen, über alle Facetten des Zusammenlebens (eigentlich der Unmöglichkeit des Zusammenlebens zwischen Mann und Frau) und über Voyeure – gedreht in einem einzigen Studio (der gesamte Hinterhof wurde dort „funktionsfähig“ nachgebildet) aus einer einzigen Perspektive (wir sind mit James Stewart in seinem Zimmer gefangen).
Mit James Stewart, Grace Kelly, Thelma Ritter, Raymond Burr
Fotograf Jeffries liegt mit einem gebrochenen Bein in seinem Hinterhofzimmer und beobachtet gelangweilt seine Nachbarn. Eines Tages glaubt er, Mr. Thorwald habe seine Frau umgebracht. Aber wie kann er es beweisen?
Ein Meisterwerk. Ein perfekter Film über Männer und Frauen, über alle Facetten des Zusammenlebens (eigentlich der Unmöglichkeit des Zusammenlebens zwischen Mann und Frau) und über Voyeure – gedreht in einem einzigen Studio (der gesamte Hinterhof wurde dort „funktionsfähig“ nachgebildet) aus einer einzigen Perspektive (wir sind mit James Stewart in seinem Zimmer gefangen).
Mit James Stewart, Grace Kelly, Thelma Ritter, Raymond Burr
Der Mann, der zuviel wusste (The man who knew to much, USA 1956)
Regie: Alfred Hitchcock
Drehbuch: John Michael Hayes, Angus McPhail (ungenannt)
Eigentlich wollten die McKennas nur einen schönen Marokko-Urlaub verbringen. Aber dann erfahren sie von einer Verschwörung und ihr Sohn wird entführt.
Hitchcocks äußerst gelungenes Remake von seinem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1934: mit einem größeren Budget, in Farbe und einer erträglichen Doris Day. Höhepunkt ist die zehnminütige Konzertszene in der Royal Albert Hall, deren Höhepunkt – während eines Beckenschlages – ein Schuss auf den Botschafter ist.
Mit James Stewart, Doris Day, Daniel Gélin, Brenda de Banzie, Bernard Miles, Ralph Truman, Reggie Maldar
Wiederholung: Samstag, 22. Mai, 00.25 Uhr (Taggenau!)
Fotograf Jeffries liegt mit einem gebrochenen Bein in seinem Hinterhofzimmer und beobachtet gelangweilt seine Nachbarn. Eines Tages glaubt er, Mr. Thorwald habe seine Frau umgebracht. Aber wie kann er es beweisen?
Ein Meisterwerk. Ein perfekter Film über Männer und Frauen, über alle Facetten des Zusammenlebens (eigentlich der Unmöglichkeit des Zusammenlebens zwischen Mann und Frau) und über Voyeure – gedreht in einem einzigen Studio (der gesamte Hinterhof wurde dort „funktionsfähig“ nachgebildet) aus einer einzigen Perspektive (wir sind mit James Stewart in seinem Zimmer gefangen).
Mehr Hitchcock gibt es um 00.30 Uhr im BR mit „Psycho“, der eindringlichen Warnung vor den Gefahren des Duschens.
Mit James Stewart, Grace Kelly, Thelma Ritter, Raymond Burr
Wiederholung: Samstag, 15. Mai, 00.20 Uhr (Taggenau!)
Drehbuch: Michael Blankfort (Pseudonym von Albert Maltz)
LV: Elliott Arnold: Blood Brother, 1947
Arizona, 1870: Trapper Tom Jeffords (James Stewart) will zwischen Apachen und Weißen, die die Apachen mit der Hilfe des Militärs ausrotten wollen, vermitteln. Außerdem ist er in die Apachin Sonseeahrey (Debra Paget) verliebt.
Western-Klassiker, der als einer der ersten Western Indianer nicht als eine Horde wilder Bösewichter, sondern als Menschen zeigte.
Delmer Daves sagte 1965 über seinen auf Tatsachen basierenden Western: „Gott, weiß, dass die doch sehr simplen Wahrheiten, die in dem Film gesagt werden, damals als extreme Anschten galten. Ich glaube auch, dass ich die junge Indianerin wieder sterben lassen würde. Dieser Tod ist ein Symbol des Preises, den der Friede kostet, und er dramatisiert die Abscheulichkeit des Hasses, damals wie heute. Soviel zum Inhalt. Im übrigen glaube ich, dass es nicht richtig war, dass ich daraus einen lyrischen, poetischen Film machen wollte. Hätte ich ihn noch einmal zu drehen, so würde ich mich um mehr Realismus in den Szenen, Dialogen und im Dekor bemühen.“
mit James Stewart, Jeff Chandler, Debra Paget, Basil Ruysdael, Will Geer, Arthur Hunnicutt
Der Mann, der zuviel wusste (The man who knew to much, USA 1956)
Regie: Alfred Hitchcock
Drehbuch: John Michael Hayes, Angus McPhail (ungenannt)
Eigentlich wollten die McKennas nur einen schönen Marokko-Urlaub verbringen. Aber dann erfahren sie von einer Verschwörung und ihr Sohn wird entführt.
Hitchcocks äußerst gelungenes Remake von seinem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1934: mit einem größeren Budget, in Farbe und einer erträglichen Doris Day. Höhepunkt ist die zehnminütige Konzertszene in der Royal Albert Hall, deren Höhepunkt – während eines Beckenschlages – ein Schuss auf den Botschafter ist.
Mit James Stewart, Doris Day, Daniel Gélin, Brenda de Banzie, Bernard Miles, Ralph Truman, Reggie Maldar
Anatomie eines Mordes (Anatomy of a Murder, USA 1959)
Regie: Otto Preminger
Drehbuch: Wendell Mayes
LV: Robert Traver: Anatomy of a Murder, 1958 (Anatomie eines Mordes)
Provinzanwalt Paul Biegler verteidigt einen Soldaten, der einen Barbesitzer erschossen haben soll.
Der gut dreistündige Film (die deutsche Version wurde um elf Minuten gekürzt) basiert auf dem dicken Roman des ehemaligen Richters John D. Voelker (1903 – 1991), der in dem Justizkrimi einen seiner Fälle fiktionalisiert. Beide Werke schöpfen ihre Spannung aus dem minutiösen Verfolgen der Vorbereitung und dem anschließenden Gerichtsverfahren. Im Buch umfasst die Verhandlung fast zwei Drittel der Geschichte. Der Film war damals wegen seiner Sprache und dem Thema (Vergewaltigung) kontrovers. Die Schauspielerleistungen des Gerichtsdramas wurden einhellig gelobt. James-Stewart-Biograph Howard Thompson nennt es seine beste Leistung. Der Filmrichter wurde von Richter Joseph N. Welch (er verteidigte 1954 die US Army gegen Senator Joseph McCarthy und trug zum Sturz des Senators bei) gespielt. Gedreht wurde vor Ort. Duke Ellington schrieb die Musik.
Mit James Stewart, Lee Remick, Ben Gazzara, Arthur O’Connell, Eve Arden, Kathryn Grant, George C. Scott, Duke Ellington
Vertigo – Aus dem Reich der Toten (Vertigo, USA 1958)
Regie: Alfred Hitchcock
Drehbuch: Alex Coppel, Samuel Taylor
LV: Pierre Boileau/Thomas Narcejac: D´entre les morts, 1954 (Aus dem Reich der Toten, Vertigo)
Scottie verfolgt im Auftrag eines Freundes dessen von einer Toten besessene, selbstmordgefährdete Frau Madelaine. Nach ihrem Tod trifft Scottie auf Judy. Er will sie zu Madelaines Ebenbild formen.
Beim Filmstart erhielt “Vertigo” gemischte Kritiken. Heute wird der Rang von “Vertigo” als eines von Hitchcocks Meisterwerken von niemandem mehr ernsthaft bestritten.
Mit James Stewart, Kim Novak, Barbara Bel Geddes, Henry Jones, Tom Helmore, Raymond Bailey
Der Mann, der zuviel wusste (The man who knew to much, USA 1956)
Regie: Alfred Hitchcock
Drehbuch: John Michael Hayes, Angus McPhail (ungenannt)
Eigentlich wollten die McKennas nur einen schönen Marokko-Urlaub verbringen. Aber dann erfahren sie von einer Verschwörung und ihr Sohn wird entführt.
Hitchcocks Remake von seinem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1934: mit einem größeren Budget, in Farbe und einer erträglichen Doris Day. Höhepunkt ist die zehnminütige Konzertszene in der Royal Albert Hall, deren Höhepunkt – während eines Beckenschlages – ein Schuss auf den Botschafter ist.
Fotograf Jeffries liegt mit einem gebrochenen Bein in seinem Hinterhofzimmer und beobachtet gelangweilt seine Nachbarn. Eines Tages glaubt er, Mr. Thorwald habe seine Frau umgebracht. Aber wie kann er es beweisen?
Ein Meisterwerk. Ein perfekter Film über Männer und Frauen, über alle Facetten des Zusammenlebens (eigentlich der Unmöglichkeit des Zusammenlebens zwischen Mann und Frau) und über Voyeure – gedreht in einem einzigen Studio (der gesamte Hinterhof wurde dort „funktionsfähig“ nachgebildet) aus einer einzigen Perspektive (wir sind mit James Stewart in seinem Zimmer gefangen).
Anschließend, um 22.05 Uhr, zeigt Arte die einstündige Doku „Mr. und Mrs. Hitchcock“.
Mit James Stewart, Grace Kelly, Thelma Ritter, Raymond Burr
Westerntag bei 3sat mit einer ansehnlichen Auswahl bekannter und guter klassischer Hollywood-Western. Gezeigt werden u. a. „Trommeln am Mohawk“ (um 12.25 Uhr), „Der Mann aus Alamo“ (um 14.05 Uhr), „Faustrecht der Prärie“ (um 15.20 Uhr), „Die gebrochene Lanze“ (um 16.55 Uhr), „Alvarez Kelly“ (um 18.30 Uhr), „Der Garten des Bösen“ (um 21.45 Uhr), „Der Scharfschütze“ (um 23.20), „Zwei ritten zusammen“ (um 00.40 Uhr), „Der letzte Scharfschütze“ (um 02.25 Uhr) und
3sat, 20.15
Winchester ’73 (Winchester ’73, USA 1950)
Regie: Anthony Mann
Drehbuch: Robert L. Richards, Borden Chase (nach einer Geschichte von Stuart N. Lake)
Lin will seine Winchester zurück haben. Aber dieses Gewehr geht durch viele Hände, die Anthony Mann liebevoll zeigt.
Einer der unumstrittenen Western-Klassiker und die erste Zusammenarbeit von Regisseur Anthony Mann und James Stewart.
mit James Stewart, Shelley Winters, Dan Duryea, Stephen McNally, Millard Mitchell, Charles Drake, Will Geer, Jay C. Flippen, Rock Hudson, Tony Curtis