Die November-Krimibestenliste der F.A.S. und Deutschlandfunk Kultur empfiehlt:
1. Mick Herron – Slow Horses. Ein Fall für Jackson Lamb (Platzierung im Vormonat: 2)
Aus dem Englischen von Stefanie Schäfer. Diogenes, 480 Seiten, 24 Euro
2. Fred Vargas – Der Zorn der Einsiedlerin (Platzierung im Vormonat: /)
Aus dem Französischen von Waltraud Schwarze. Limes, 512 Seiten, 23 Euro
3. Louise Penny – Hinter den drei Kiefern (Platzierung im Vormonat: /)
Aus dem Englischen von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck. Kampa, 496 Seiten, 16,90 Euro
4. Simone Buchholz – Mexikoring (Platzierung im Vormonat: 5)
Suhrkamp, 248 Seiten, 14,95 Euro
5. Tom Franklin – Krumme Type, krumme Type (Platzierung im Vormonat: 1)
Aus dem Englischen von Nikolaus Stingl. Pulp Master, 416 Seiten, 15,80 Euro
6. Jérôme Leroy – Die Verdunkelten (Platzierung im Vormonat: 7)
Aus dem Französischen von Cornelia Wend.Edition Nautilus, 224 Seiten, 18 Euro
7. Bill Beverley – Dodgers (Platzierung im Vormonat: /)
Aus dem Englischen von Hans M. Herzog. Diogenes, 400 Seiten, 24 Euro
8. Ryan Gattis – Safe (Platzierung im Vormonat: 8)
Aus dem Englischen von Ingo Herzke und Michael Kellner. Rowohlt, 412 Seiten, 20 Euro
9. Christoph Peters – Das Jahr der Katze (Platzierung im Vormonat: /)
Luchterhand, 352 Seiten, 22 Euro
10. Susanne Saygin – Feinde (Platzierung im Vormonat: /)
Heyne, 352 Seiten, 12,99 Euro
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Mächtig viel Lesestoff. Auch weil anscheinend die Zeiten von Zweihundert-Seiten-Büchern endgültig vorbei sind. Nur Simone Buchholz und Jérôme Leroy erzählen ihre Geschichten in unter Zweihunderfünfzig Seiten. Fred Vargas braucht über fünfhundert Seiten.
Veröffentlicht von AxelB