Der Adler ist gelandet(The Eagle has landed, Großbritannien 1976)
Regie: John Sturges
Drehbuch: Tom Mankiewicz
LV: Jack Higgins: The Eagle has landed, 1975 (Der Adler ist gelandet)
1943: während des Zweiten Weltkriegs soll eine von Oberst Kurt Steiner (Michael Caine) geführte Einheit Fallschirmjäger in England in einem englischen Küstenort Premierminister Winston Churchill entführen. Das schwierige Unternehmen gestaltet sich, zu unserem Vergnügen als Zuschauer, schwieriger als erwartet.
Top besetzter, spannender Abenteuerfilm, in dem der Krieg zum Spielplatz für echte Männer mutiert.
„Der Adler ist gelandet“ ist der letzte Spielfilm von John Sturges, dem Regisseur von „Stadt in Angst“ (Bad Day at Black Rock, 1955), „Zwei rechnen ab“ (Gunfight at the O.K. Corral, 1957), „Der alte Mann und das Meer“ (The Old Man and the Sea, 1958), „Der letzte Zug von Gun Hill“ (Last Train from Gun Hill. 1959) und selbstverständlich die Klassiker „Die glorreichen Sieben“ (The Magnificent Seven, 1960) und „Gesprengte Ketten“ (The Great Escape, 1963).
Anschließend, um 22.20 Uhr, zeigt Arte die 55-minütige Doku „Sir Michael Caine – Vom Arbeiterkind zum Hollywoodstar“ (Deutschland 2021).
mit Michael Caine, Donald Sutherland, Robert Duvall, Jenny Agutter, Donald Pleasence, Anthony Quayle, Jean Marsh, Sven-Bertil Taube, Judy Geeson, Siegfried Rauch, Treat Williams, Larry Hagman
Nach Sean Connery übernahm Roger Moore die Rolle. Seine ersten beiden Einsätze werden heute gezeigt:
Pro 7, 20.15
JAMES BOND: Leben und sterben lassen (Live and let die, Großbritannien 1973)
Regie: Guy Hamilton
Drehbuch: Tom Mankiewicz
LV: Ian Fleming: Live and let die, 1954 (Leben und sterben lassen)
In Ian Flemings zweitem Bond-Roman finanziert Mr. Big mit Goldmünzen aus einem Piratenschatz die sowjetische Spionage in den USA. In der Karibik kommt es zum abschließenden Kampf zwischen Mr. Big und Bond.
Im Film will Mr. Big die USA mit Heroin überschwemmen.
Der Action-Höhepunkt in Roger Moores erstem Auftritt als James Bond ist ein Bootsrennen in Louisiana. Der Film ginge als netter Agententhriller durch, wenn da nicht der Bösewicht und, damit verbunden, die unerträgliche Zeichnung der Afroamerikaner als eine Horde degenerierter Krimineller wäre. In dem Magazin „Time“ wurde Bond deshalb – zu Recht – ein „rassistisches Schwein“ genannt.
Mit Roger Moore, Jane Seymour, Yaphet Kotto, Clifton James, Julius W. Harris, Geoffrey Holder, David Hedison, Bernhard Lee, Lois Maxwell
JAMES BOND: Der Mann mit dem goldenen Colt (The Man with the Golden Gun, Großbritannien 1974)
Regie: Guy Hamilton
Drehbuch: Richard Maibaum, Tom Mankiewicz
LV: Ian Fleming: The man with the golden gun, 1965 (007 James Bond und der Mann mit dem goldenen Colt, 007 James Bond und der goldene Colt)
Zweiter Einsatz von Roger Moore als Geheimagent ihrer Majestät. Sein Gegner ist Christopher Lee, der einen Profi-Killer spielt, der die Weltherrschaft will.
Von Ian Flemings letztem James-Bond-Roman wurde eigentlich nur der Beruf des Bösewichts übernommen.
Das ist der Bond mit dem Auto-Spiralsprung. Oh, und Lees Auto verwandelt sich in ein Flugzeug.
Einer der unbestrittenen Tiefpunkte der Bond-Serie.
Nächsten Freitag zeigt Pro 7 um 20.15 Uhr dann einen der unumstrittenen Höhepunkte der Serie: nämlich „Der Spion, der mich liebte“, Roger Moores dritten Einsatz als James Bond.
mit Roger Moore, Christopher Lee, Britt Eklund, Maud Adams, Herve Villechaize, Clifton James, Bernhard Lee, Desmond Llewelyn, Lois Maxwell
JAMES BOND: Diamantenfieber (Diamonds are forever, Großbritannien 1971)
Regie: Guy Hamilton
Drehbuch: Richard Maibaum, Tom Mankiewicz
LV: Ian Fleming: Diamonds are forever, 1956 (Diamantenfieber)
Eigentlich soll Bond nur einen Juwelenraub untersuchen. Aber Erzfeind Blofeld (schon wieder mit neuen Gesicht: Charles Gray) hat seine Finger drin.
Sean Connery kehrte für eine damals unglaublich hohe Summe zurück und spendete das Geld dem Scottish International Education Trust.
„Diamantenfieber“ ist insgesamt ein ziemlich lahmer Bond, bei dem nur die Autoverfolgungsjagd in Las Vegas in die Historie einging. Dreiundfünfzig Autos wurden geschrottet. Und die schwulen Killer Mr. Wint (Bruce Glover) und Mr. Kidd (Putter Smith) sind köstlich.
JAMES BOND: Diamantenfieber (Diamonds are forever, Großbritannien 1971)
Regie: Guy Hamilton
Drehbuch: Richard Maibaum, Tom Mankiewicz
LV: Ian Fleming: Diamonds are forever, 1956 (Diamantenfieber)
Eigentlich soll Bond nur einen Juwelenraub untersuchen. Aber Erzfeind Blofeld (schon wieder mit neuen Gesicht: Charles Gray) hat seine Finger drin.
Sean Connery kehrte für eine damals unglaublich hohe Summe zurück und spendete das Geld dem Scottish International Education Trust.
„Diamantenfieber“ ist insgesamt ein ziemlich lahmer Bond, bei dem nur die Autoverfolgungsjagd in Las Vegas in die Historie einging. Dreiundfünfzig Autos wurden geschrottet. Und die schwulen Killer Mr. Wint (Bruce Glover) und Mr. Kidd (Putter Smith) sind köstlich.
mit Sean Connery, Jill St. John, Charles Gray, Lana Wood, Bernard Lee, Lois Maxwell, Desmond Llewelyn, Bruce Glover, Putter Smith
JAMES BOND: Diamantenfieber (Großbritannien 1971, Regie: Guy Hamilton)
Drehbuch: Richard Maibaum, Tom Mankiewicz
LV: Ian Fleming: Diamonds are forever, 1956 (Diamantenfieber)
Eigentlich soll Bond nur einen Juwelenraub untersuchen. Aber Erzfeind Blofeld (schon wieder mit neuen Gesicht: Charles Gray) hat seine Finger drin.
Sean Connery kehrte für eine damals unglaublich hohe Summe zurück und spendete das Geld dem Scottish International Education Trust.
„Diamantenfieber“ ist insgesamt ein ziemlich lahmer Bond, bei dem nur die Autoverfolgungsjagd in Las Vegas in die Historie einging. Dreiundfünfzig Autos wurden geschrottet. Und die schwulen Killer Mr. Wint (Bruce Glover) und Mr. Kidd (Putter Smith) sind köstlich.
mit Sean Connery, Jill St. John, Charles Gray, Lana Wood, Bernard Lee, Lois Maxwell, Desmond Llewelyn, Bruce Glover, Putter Smith