Drehbuch: Billy Wilder, I. A. L. Diamond (nach einer Geschichte von Robert Thoeren und Michael Logan)
Chicago, während der Prohibition: die beiden Musiker Jerry und Joe beobachten den Mord an mehreren Gangstern. Um nicht ebenfalls ermordet zu werden, flüchten sie. In Frauenkleidern verstecken sie sich in einer nur aus Frauen bestehenden Band.
Klassiker
mit Marilyn Monroe, Jack Lemmon, Tony Curtis, George Raft, Pat O’Brien, Joe E. Brown, Edward G. Robinson Jr.
Drehbuch: Billy Wilder, I. A. L. Diamond (nach einer Geschichte von Robert Thoeren und Michael Logan)
Chicago, während der Prohibition: die beiden Musiker Jerry und Joe beobachten den Mord an mehreren Gangstern. Um nicht ebenfalls ermordet zu werden, flüchten sie. In Frauenkleidern verstecken sie sich in einer nur aus Frauen bestehenden Band.
Klassiker. Seltsamerweise war die im TV doch ziemlich oft gezeigte Komödie hier noch nie der Tagestipp. Naja, niemand ist perfekt.
mit Marilyn Monroe, Jack Lemmon, Tony Curtis, George Raft, Pat O’Brien, Joe E. Brown, Edward G. Robinson Jr.
71 nach Christus: Spartacus führt einen Sklavenaufstand gegen die Römer an – und Stanley Kubrick inszenierte (nachdem Produzent und Hauptdarsteller Kirk Douglas Regisseur Anthony Mann gefeuert hatte) einen der wenigen genießbaren Monumentalfilme.
mit Kirk Douglas, Laurence Olivier, Jean Simmons, Charles Laughton, Peter Ustinov, John Gavin, Tony Curtis, Nina Foch, John Ireland, Herbert Lom, John Dall, Woody Strode
Westerntag bei 3sat mit einer ansehnlichen Auswahl bekannter und guter klassischer Hollywood-Western. Gezeigt werden u. a. „Trommeln am Mohawk“ (um 12.25 Uhr), „Der Mann aus Alamo“ (um 14.05 Uhr), „Faustrecht der Prärie“ (um 15.20 Uhr), „Die gebrochene Lanze“ (um 16.55 Uhr), „Alvarez Kelly“ (um 18.30 Uhr), „Der Garten des Bösen“ (um 21.45 Uhr), „Der Scharfschütze“ (um 23.20), „Zwei ritten zusammen“ (um 00.40 Uhr), „Der letzte Scharfschütze“ (um 02.25 Uhr) und
3sat, 20.15
Winchester ’73 (Winchester ’73, USA 1950)
Regie: Anthony Mann
Drehbuch: Robert L. Richards, Borden Chase (nach einer Geschichte von Stuart N. Lake)
Lin will seine Winchester zurück haben. Aber dieses Gewehr geht durch viele Hände, die Anthony Mann liebevoll zeigt.
Einer der unumstrittenen Western-Klassiker und die erste Zusammenarbeit von Regisseur Anthony Mann und James Stewart.
mit James Stewart, Shelley Winters, Dan Duryea, Stephen McNally, Millard Mitchell, Charles Drake, Will Geer, Jay C. Flippen, Rock Hudson, Tony Curtis
Klassiker über zwei Sträflinge, die aneinandergekettet sind, und deshalb bei ihrer Flucht kooperieren müssen. Weil der eine ein Weißer, der andere ein Afroamerikaner ist, hassen sie sich. Gelingt es ihnen, ihre Vorurteile überwinden?
Stanley Kramers enorm erfolgreicher Film (außer in den Südstaaten) ist ein heute immer noch aktueller Aufruf gegen Rassismus und zur Toleranz.
„Packender, visuell starker und ausgezeichnet gespielter Film – in seinen moralischen Absichten vielleicht etwas überdeutlich.“ (Lexikon des internationalen Films)
mit Tony Curtis, Sidney Poitier, Theodore Bikel, Charles McGraw, Lon Chaney Jr., Claude Akins
Klassiker über zwei Sträflinge, die aneinandergekettet sind, und deshalb bei ihrer Flucht kooperieren müssen. Weil der eine ein Weißer, der andere ein Afroamerikaner ist, hassen sie sich. Gelingt es ihnen, ihre Vorurteile überwinden?
Stanley Kramers enorm erfolgreicher Film (außer in den Südstaaten) ist ein heute immer noch aktueller Aufruf gegen Rassismus und zur Toleranz.
„Packender, visuell starker und ausgezeichnet gespielter Film – in seinen moralischen Absichten vielleicht etwas überdeutlich.“ (Lexikon des internationalen Films)
mit Tony Curtis, Sidney Poitier, Theodore Bikel, Charles McGraw, Lon Chaney Jr., Claude Akins
3sat, 21.40 Spartacus (USA 1960, Regie: Stanley Kubrick)
Drehbuch: Dalton Trumbo
LV: Howard Fast: Spartacus, 1951 (Spartacus)
71 nach Christus: Spartacus führt einen Sklavenaufstand gegen die Römer an – und Stanley Kubrick inszenierte (nachdem Produzent und Hauptdarsteller Kirk Douglas Regisseur Anthony Mann gefeuert hatte) einen der wenigen genießbaren Monumentalfilme.
mit Kirk Douglas, Laurence Olivier, Jean Simmons, Charles Laughton, Peter Ustinov, John Gavin, Tony Curtis, Nina Foch, John Ireland, Herbert Lom, John Dall, Woody Strode Hinweise Rotten Tomatoes über „Spartacus“
Wikipedia über „Spartacus“ (deutsch, englisch) Stanley Kubrick in der Kriminalakte
Arte, 20.15 Gewagtes Alibi(USA 1949, Regie: Robert Siodmak)
Drehbuch: Daniel Fuchs
LV: Don Tracy: Criss Cross, 1934
Als Steve Thompson, Fahrer bei einem Geldtransport-Unternehmen, seine Ex-Frau Anna wieder trifft, verlieben sie sich wieder ineinander. Dummerweise ist sie inzwischen mit dem Gangster Slim Dundee zusammen. Als Dundee die beiden miteinander erwischt, schlägt Steve ihm einen Überfall auf einen Geldtransporter vor.
Ein Noir-Klassiker von Robert Siodmak, der seit Ewigkeiten nicht mehr im Fernsehen lief, und der einer „der tragischsten und stärksten Film Noirs“ (Alain Silver/Elizabeth Ward: Film Noir) mit einem grandios inszeniertem Überfall ist.
„Während die Story weiterhin klassischer Film Noir ist, ist das kontrollierte Hell/Dunkel des Studios von Filmen wie ‚The Killers‘ oder ‚Phantom Lady‘ in ‚Criss Cross‘ den harten Schatten der kalifornischen Sonne gewichen. Und wenn der von Burt Lancaster gespielte Steve nach Jahren des Umherziehens bei seiner Familie in Bunker Hill, Downtown Los Angeles ankommt, dann ist eine Unmittelbarkeit erlebbar, wie sie auch ‚Menschen am Sonntag‘ auslöst.“ (Deutsches Historisches Museum, Herausgeber: Robert Siodmak)
1995 inszenierte Steven Soderbergh das weitgehend überflüssige Remake „Die Kehrseite der Medaille“ (Underneath).
mit Burt Lancaster, Yvonne De Carlo, Dan Duryea, Stephen McNally, Richard Long, Raymond Burr, Tony Curtis (fast sein Debüt) Wiederholungen
Donnerstag, 26. März, 13.50 Uhr
Dienstag, 31. März, 13.50 Uhr Hinweise Arte über „Gewagtes Alibi“ Rotten Tomatoes über „Gewagtes Alibi“
Wikipedia über „Gewagtes Alibi“ (deutsch,englisch)
Noir of the Week über „Gewagtes Alibi“ (der erste Blick, der zweite Blick) Vintage Hardboiled Reads über Don Tracys „Criss Cross“
LV: F. Scott Fitzgerald: The last Tycoon, 1941 (Manuskript, posthum veröffentlicht)
Biopic über Monroe Stahr, eine mächtigen Hollywood-Studiochef in den dreißiger Jahren, seine Arbeit und sein Leben.
Das Vorbild für Monroe Stahr war Irving Thalberg, der mit 20 Jahren MGM-Studiomanager wurde, Filme wie „Meuterei auf der Bounty“ (das Original von 1935) produzierte und 1936 mit 37 Jahren starb.
Elia Kazans letzter Spielfilm war ein Kassenflop und wurde zuletzt vor einer halben Ewigkeit im Fernsehen gezeigt.
„Trotz sehr guter Besetzung, aufwendiger Ausstattung und handwerklichem Können fehlt der letzte Biss, und der Film bleibt in einer Aneinanderreihung von Episoden stecken.“ (Lexikon des internationalen Films)
mit Robert De Niro, Tony Curtis, Robert Mitchum, Jeanne Moreau, Jack Nicholson, Donald Pleasence, Ray Milland, Dana Andrews, Ingrid Boulting, Peter Strauss, Theresa Russell, John Carradine, Jeff Corey, Seymour Cassel, Angelica Huston
Als „Vega$“ vor Ewigkeiten im Fernsehen lief, fand ich, als Jugendlicher, die Serie toll. Ich wollte selbstverständlich wie Dan Tanna sein. Ich meine: was kann es Schöneres geben, als mit seinem Sportwagen in die eigene Wohnung fahren zu können, zwei wunderschöne Sekretärinnen, die gleichzeitig nicht-eifersüchtige Freundinnen sind und über keinen Seitensprung meckern, und ein Autotelefon zu haben (Wir reden von 1978 beziehungsweise 1980, als die Folgen in Deutschland im TV liefen. Da war ein Autotelefon wirklich edge of technology) und in Las Vegas, dem Spielerparadies mit schönen Frauen, Showstars, die man alle kennt, und angenehmen Temperaturen zu arbeiten?
So muss doch das Paradies aussehen.
Heute fällt als erstes auf, dass das Paradies gar nicht so prächtig aussah. Vor über dreißig Jahren war, wie man in jeder Folge der komplett in Las Vegas gedrehten TV-Serie sehen kann, Las Vegas eine Stadt in der Wüste, die gegen Sand und Trockenheit kämpft. Die meisten Bäume haben braune Blätter. Auch das Gras ist nur selten grün. Die Asphaltstraßen wurden in die Wüste geteert und neben den Spielcasinos gibt es nur gesichtslose Motels und Wohnkomplexe. Nein, wie die Stadt der Träume sieht Las Vegas bei Tageslicht nicht aus.
Als zweites fällt auf, dass in „Vega$“ unglaublich viel telefoniert wird und, da wären wir schon bei drittens, dass mir die von Aaron Spelling produzierte Serie, der auch „Starsky und Hutch“, „Drei Engel für Charlie“ „Hart aber herzlich“, „Der Denver-Clan“ und viele weitere, erfolgreiche Serien produzierte, immer noch gefällt. Obwohl Dan Tannas Fälle meistens nicht tiefgründiger als eine Wasserpfütze auf dem Strip sind.
Aber unterhaltsam sind sie und die Schauspieler hatten offensichtlich ihren Spaß. Vor allem Tony Curtis als Casinobesitzer Philip ‚Slick‘ Roth, Arbeitgeber und Freund von Dan Tanna, ist eine zwischen cholerischen Anfällen und Freundlichkeitsattacken manisch wechselnde Persönlichkeit. Leider beschränken sich seine Auftritte fast vollständig auf die erste Hälfte der ersten „Vega$“-Staffel. Auch Angie Turner (Judy Landers), die naiv-charmante, blonde Sekretärin von Dan Tanna, deren IQ anscheinend unter dem eines Blondinenwitzes liegt, tritt vor allem in den ersten Folgen auf.
Dagegen sind Lieutenant David Nelson (Greg Morris) und Sergeant Bella Archer (Naomi Stevens) vom Las Vegas Police Department fast in jeder Folge wiederkehrende Gastrollen. Dans indianischer Freund Harlon Twoleaf (Will Sampson), so eine Art freundlicher Hawk (der skrupellosen Womanizer und Freund des von Robert B. Parker erfundenen Privatdetektiv Spenser, der in der gleichnamigen TV-Serie von Robert Urich gespielt wurde), taucht manchmal auf. Bobby ‚Binzer‘ Borso (Bart Braverman) hat dagegen als Sidekick von Dan Tanna in jeder Folge seine witzigen Auftritte. Denn Binzer ist zwar freundlich und bemüht, aber wahrlich kein Dan Tanna. In „Mordpoker“ (Doubtful Target) wird eine blinde Freundin von Binzer erschossen und sein Charakter gewinnt Tiefe.
Tannas zweite helfende Hand ist Beatrice Travis (Phyllis Davis), eine alleinerziehende Mutter, die in den ersten Folgen auch als Tänzerin arbeitet. In den späteren Folgen scheint sie diese Arbeit – leider – zugunsten einem Job als Fulltime-Sekretärin für Tanna aufgegeben zu haben.
Und Dan Tanna, angenehm unprätentiös von Robert Urich gespielt, ist eigentlich der typische Hardboiled-Privatdetektiv, der für 200 Dollar am Tag, plus Spesen, für fast jeden arbeitet, aber meistens für junge, gutaussehende Frauen arbeitet oder jungen, gutaussehenden Frauen hilft, der pro Auftrag normalerweise einmal verprügelt wird und der letztendlich, wenn er eine schöne Maid retten kann, doch nicht auf sein Honorar achtet. Michael Mann („Miami Vice“, „Heat“), der die Serie erfand und dessen Pilotfilm auch für den Edgar nominiert war, bleibt hier, abgesehen von dem Handlungsort, doch der Tradition des Hardboiled-Privatdetektivs verhaftet.
Robert Urich (1946 – 2002) erhielt für seine Rolle als Dan Tanna zwei Golden-Globe-Nominierungen als bester Darsteller. Sein Spielfilmdebüt gab er, nach einigen TV-Rollen, in dem zweiten Dirty-Harry-Film „Calahan“ (Magnum Force, USA 1973). In Erinnerung blieb er, trotz zahlreicher Rollen, vor allem im TV, als Dan Tanna in „Vega$“ (USA 1978 – 1981) und als Spenser in „Spenser“ (USA 1985 – 1988).
Einige der Gaststars der ersten Staffel sind heute noch bekannt. Auch weil sie damals am Beginn ihrer Karriere standen, wie Kim Cattrall und Kim Basinger, schon damals als Blondes Gift, das Dan Tanna verführen will. Leslie Nielsen, der damals schon unzählige Filmrollen hinter sich hatte, wurde danach, dank der „nackten Kanone“, richtig bekannt.
Bewährte Schauspieler wie Strother Martin, Slim Pickens, Cameron Mitchell, Cesar Romero, Moses Gunn, Robert Loggia, Richard Lynch, Don Gordon, Ken Curtis, Keye Luke, Joan Van Ark, R. G. Armstrong und Stephen Elliott sind vor allem aus Nebenrollen und Serienrollen, teilweise auch als Teil der Stammbesetzung, auch heute noch vertraute Gesichter.
Und, wie es sich für eine in Las Vegas spielende Serie gehört, traten auch Showstars und Prominente auf. In der ersten Staffel waren das unter anderem Muhamed Ali, Scatman Crothers, Doc Severinsen und Ronee Blakley, eine mit Wim Wenders verheirateten Sängerin, die in „Ihr Auftritt, Ginny“ (Second Stanza) eine Sängerin spielt.
Gerade in den ersten Fällen der ersten „Vega$“-Staffel ist die Stadt Las Vegas, die Casinos und die teils sehr vermögenden und prominenten Besucher wichtig. Es geht um Betrügereien im Casino und im Showbiz, Diebstähle aus Hotelzimmern, und, immer wieder, um den Schutz von Personen. Mal eine Sängerin, mal eine Prinzessin, mal ein Tennisspielern und einmal auch ein durch einen Autounfall behinderten Läufer. Sozusagen die normalen Fälle eines Privatdetektivs; – auch wenn Dan Tanna mal einen Löwen einfangen muss.
In den späteren Fällen gibt es dann, für meinen Geschmack zu oft einen Mordfall am Beginn der Episode und zu oft wollen die Gangster Dan Tanna umbringen. In „Der Flammenwerfer“ (Kill Dan Tanna!) erfahren wir etwas über Tannas Vergangenheit als Soldat in Vietnam. In „Rauchzeichen über dem Berg“ (Death Mountain) geht es um Konflikte im Indianerreservat, die damit enden, dass Tannas Freund Twoleaf deren neuer Anführer wird.
Insgesamt ist „Vega$“ eine kurzweilige, eskapistische PI-Krimiserie vor glitzernder Kulisse mit einigen kritischen Untertönen, einem angenehm bunten Hauptcast (fast schon wie die Besatzung von „Raumschiff Enterprise“, aber mit mehr Sex), vielen Bildern von Las Vegas und Fällen, in denen, wie damals üblich, die Bösewichter von Anfang an bekannt sind und die nicht stumpfsinnig eine Formel exekutieren. Außer, dass mindestens eine gutaussehende, junge Frau in den Fall involviert ist und sie meistens in Gefahr schwebt. Aber der rettende Ritter Dan Tanna ist schon unterwegs.
Vega$ – Staffel 1 (USA 1978/1979)
Erfinder: Michael Mann
mit Robert Urich (Dan Tanna), Bart Braverman (Bobby ‚Binzer‘ Borso), Phyllis Davis (Beatrice Travis), Greg Morris (Lt. David Nelson), Naomi Stevens (Sgt. Bella Archer), Tony Curtis (Philip ‚Slick‘ Roth), Judy Landers (Angie Turner), Will Sampson (Harlon Twoleaf)
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DVD
Studio Hamburg
Bild: 4:3
Ton: Deutsch/Englisch (DD 2.0 Mono)
Untertitel: –
Bonusmaterial: US-TV-Trailer zu ausgewählten Episoden
Länge: 1100 Minuten (6 DVDs)
FSK: ab 12 Jahre
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Dan Tannas erste Fälle in Las Vegas
Auftrag ohne Honorar (High Roller, Erstausstrahlung: 25. April 1978, Pilotfilm)
Regie: Richard Lang
Drehbuch: Michael Mann
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Der Löwenanteil (Centerfold, Erstausstrahlung: 20. September 1978)
Regie: Harry Falk
Drehbuch: Burton Armus
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Ein Spiel mit drei Damen (The Games Girls Play)
Regie: Sutton Roley
Drehbuch: Fred Freiberger
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Mishkin-Mädchenagentur (Mother Mishkin)
Regie: Bernard McEveety
Drehbuch: Ron Friedman
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Das Todes-Trio (Love, laugh and die)
Regie: Don Chaffey
Drehbuch: Richard Carr
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Ein Mann ohne Grab (Yes, my darling daughter)
Regie: Don Chaffey
Drehbuch: Milt Rosen
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Leichte Beute (Lady Ice)
Regie: Marc Daniels
Drehbuch: Burton Amus (nach einer Geschichte von Jeffrey Hayes und John Francis Whepley)
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Schnee über der Show (Milliken’s Stash)
Regie: Lawrence Doheny
Drehbuch: Larry Alexander
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Der Showgirl-Jäger (The Pagenat)
Regie: Lawrence Dobkin
Drehbuch: E. Nick Alexander
Eine Art Sklavenhandel (Lost Women)
Regie: Paul Stanley
Drehbuch: Burton Armus
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Ihr Auftritt, Ginny (Second Standza)
Regie: Bob Kelijan
Drehbuch: Jeff Myrow
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Aufschlag, Bobby Howard (Serve, Volley and Kill)
Regie: Sutton Roley
Drehbuch: Norman Lessing
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Wie Jack the Ripper (Ghost of the Ripper)
Regie: Lawrence Dobkin
Drehbuch: Larry Forrester
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Das Plattenkomplott (The Eleventh Event)
Regie: Don Chaffey
Drehbuch: Brian McKay
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Der Flammenwerfer (Kill Dan Tanna!!)
Regie: Curtis Harrington
Drehbuch: Larry Forrester
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Rauchzeichen überd dem Berg (Death Mountain)
Regie: George McCowan
Drehbuch: Larry Forrester
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Sein Freund, der Killer (Best Friends)
Regie: Don Chaffey
Drehbuch: Robert Earl
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Mädchen – Angebot und Nachfrage (Demand and Supply)