TV-Tipp für den 30. Dezember: Manche mögen’s heiß

Dezember 29, 2024

Arte, 20..15

Manche mögen’s heiß (Some like it hot, USA 1959)

Regie: Billy Wilder

Drehbuch: Billy Wilder, I. A. L. Diamond (nach einer Geschichte von Robert Thoeren und Michael Logan)

Chicago, während der Prohibition: die beiden Musiker Jerry und Joe beobachten den Mord an mehreren Gangstern. Um nicht ebenfalls ermordet zu werden, flüchten sie. In Frauenkleidern verstecken sie sich in einer nur aus Frauen bestehenden Band.

Klassiker

mit Marilyn Monroe, Jack Lemmon, Tony Curtis, George Raft, Pat O’Brien, Joe E. Brown, Edward G. Robinson Jr.

Wiederholung: Mittwoch, 8. Januar, 14.00 Uhr

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Manche mögen’s heiß“

Wikipedia über „Manche mögen’s heiß“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 15. Juli: Das Privatleben des Sherlock Holmes

Juli 14, 2024

Arte, 20.15

Das Privatleben des Sherlock Holmes (The private life of Sherlock Holmes, Großbritannien 1970)

Regie: Billy Wilder

Drehbuch: Billy Wilder, I. A. L. Diamond

LV: Charaktere von Sir Arthur Conan Doyle

Köstliches Hommage an Sherlock Holmes und Doktor Watson. Damals ein ziemlicher Flop an der Kasse, heute ein Klassiker.

Billy Wilder zum Film: „In meinem Film habe ich mich bemüht, Holmes und Watson mit Respekt, aber ohne Ehrfurcht zu zeichnen. Die Geschichten enthalten viel Humorvolles, doch unsere tiefere Absicht war, die Beziehungen und die Freundschaft zwischen den beiden Männern in ihren früheren Jahren zu verdeutlichen…Holmes ist ein zivilisierter Mensch, ein Gentleman, der seine Fälle löst ohne solche fragwürdigen Methoden wie James Bond. Wenn Sie wollen, so mache ich hier einen ausgesprochenen Anti-Bond-Film.“

Mit Robert Stephens, Colin Blakely, Christopher Lee, Geneviève Page

Wiederholung: Montag, 22. Juli, 14.10 Uhr

Hinweise

Daily Script: Das Drehbuch

Rotten Tomatoes über „Das Privatleben des Sherlock Holmes“

Wikipedia über „Das Privatleben des Sherlock Holmes“ (deutsch, englisch) und über Sir Arthur Conan Doyle (deutsch, englisch)

Homepage von Sir Arthur Conan Doyle (Erben)

Krimi-Couch über Sir Arthur Conan Doyle

Kirjasto über Sir Arthur Conan Doyle

Sherlockian.net (Einstiegsseite mit vielen Links)

Facebook-Seite der deutschen Sherlock-Holmes-Gesellschaft

Thrilling Detective über Sherlock Holmes

Meine Besprechung Arthur Conan Doyles „Sherlock Holmes – Sämtliche Werke in 3 Bänden“ (Die Erzählungen I, Die Erzählungen II, Die Romane) (3 Bände im Schuber)

Meine Besprechung von Arthur Conan Doyles “Sherlock Holmes Geschichten”, “Sherlock Holmes Kriminalgeschichten” und “The Adventures of Sherlock Holmes” (und hier eine Auflistung der in diesen Werken enthaltenen Geschichten)

Meine Besprechung von Arthur Conan Doyles „Sherlock Holmes – Seine Abschiedsvorstellung“ (His last Bow, 1917)

Meine Besprechung von Arthur Conan Doyles „Sherlock Holmes‘ Buch der Fälle“ (The Case-Book of Sherlock Holmes, 1927)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „Das Geheimnis des weißen Bandes“ (The House of Silk, 2011)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „Der Fall Moriarty“ (Moriarty, 2014)

Meine Besprechung von Mattias Boströms „Von Mr. Holmes zu Sherlock“ (Fran Holmes till Sherlock, 2013)

Meine Besprechung von Ian Edginton (Autor)/Davide Fabbris (Zeichner): Victorian Undead: Sherlock Holmes vs. Zombies! (Victorian Undead: Sherlock Holmes vs. Zombies, 2010)

Meine Besprechung von Ian Edginton (Autor)/Horacio Domingues/Davide Fabbris (Zeichner) „Victorian Undead: Sherlock Holmes vs. Dracula“ (Victorian Undead: Sherlock Holmes vs. Jekyll/Hyde; Victorian Undead: Sherlock Holmes vs. Dracula, 2010/2011)

Meine Besprechung von „Sherlock: Ein Fall von Pink“ (A Study in Pink, GB 2010)

Meine Besprechung von „Sherlock: Eine Legende kehrt zurück – Staffel 1“ (Sherlock, GB 2010)

Meine Besprechung von “Sherlock: Eine Legende kehrt zurück -Staffel 2″ (Sherlock, GB 2012)

Meine Besprechung von „Sherlock – Staffel 3“ (Sherlock, GB 2014)

Meine Besprechung von „Sherlock: Die Braut des Grauens“ (Sherlock: The Abominable Bride, Großbritannien 2016)

Mein Hinweis auf „“Sherlock: Eine Legende kehrt zurück – Staffel 4“ (Sherlock, GB 2017)

Meine Besprechung von “Sherlock: Ein Skandal in Belgravia” (A Scandal in Belgravia, GB 2012)

Meine Besprechung von Guy Ritchies „Sherlock Holmes: Spiel im Schatten“ (Sherlock Holmes: A Game of Shadows, USA 2011)

Meine Besprechung von Bill Condons „Mr. Holmes“ (Mr. Holmes, Großbritannien 2015)

Sherlock Holmes in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 26. April: Eins, zwei, drei

April 25, 2024

BR, 22.50

Eins, zwei, drei (One, Two, Three, USA 1961)

Regie: Billy Wilder

Drehbuch: Billy Wilder, I. A. L. Diamond

LV: Ferenc Molnár: Egy, kettó, három, 1929 (Theaterstück)

Der Berlin-Berlin-Film: Westberlin, August 1961: Mr. MacNamara, der Leiter der örtlichen Coca-Cola-Filiale, muss die heimliche Heirat zwischen der Tochter seines Chefs und einem Ostberliner Über-Proletarier rückgängig machen. Bevor der garstige Chef ankommt.

Billy Wilders turbulente und respektlose Komödie kam wenige Wochen nach dem Bau der Berliner Mauer in die Kinos und floppte. 1985, bei seiner Wiederaufführung, kam er deutlich besser an. Seitdem ist der Film ein Klassiker.

Danach, 00.35 Uhr, zeigt der BR Billy Wilders Agatha-Christie-Verfilmung „Zeugin der Anklage“ (Witness for the Prosecution, USA 1957).

mit James Cagney, Horst Buchholz, Liselotte Pulver, Pamela Tiffin, Arlene Francis, Hanns Lothar, Karl Lieffen, Howard St. John, Ralf Wolter, Hubert von Meyerinck

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Eins, zwei, drei“

Wikipedia über „Eins, zwei, drei“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 3. November: Zeugin der Anklage

November 2, 2023

Bayern, 22.45

Zeugin der Anklage (Witness for the Prosecution, USA 1957)

Regie: Billy Wilder

Drehbuch: Larry Marcus, Billy Wilder, Harry Kurnitz

LV: Agatha Christie: The Witness for the Prosecution, 1925 (Kurzgeschichte, erschien ursprünglich als „Traitor’s Hands“ in Flynn’s, 31. Januar 1925, später unter dem heute bekannten Titel in der Kurzgeschichtensammlung „The Hound of Death and Other Stories, 1933; deutscher Titel: Zeugin der Anklage)

Hat Leonard Vole eine reiche Witwe erschlagen? Für Staranwalt Sir Wilfried hängt alles von der Aussage von Voles Frau Christine ab.

Prototyp aller Gerichtsfilme und immer noch weitaus spannender als die jüngeren Gerichtsthriller (obwohl die Pointe bekannt sein dürfte), mit – in glänzender Spiellaune – Marlene Dietrich, Charles Laughton, Tyrone Power

Das Drehbuch war für einen Edgar nominiert. „Die zwölf Geschworenen“ gewann ihn. Agatha Christie gefiel die Verfilmung sehr gut.

Anschließend, um 00.35 Uhr, zeigt der der BR den Billy-Wilder-Film „Eins, zwei, drei“.

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Zeugin der Anklage“

Wikipedia über „Zeugin der Anklage“ (deutsch, englisch)

Homepage von Agatha Christie

Krimi-Couch über Agatha Christie

Meine Besprechung von Agatha Christies „Mord im Orientexpress“ (Murder on the Orient Express, 1934)

Meine Besprechung von John Guillermins Agatha-Christie-Verfilmung “Tod auf dem Nil” (Death on the Nile, Großbritannien 1978)

Meine Besprechung von Michael Winners Agatha-Christie-Verfilmung „Rendezvous mit einer Leiche“ (Appointment with Death, USA 1988)

Meine Besprechung von Kenneth Branaghs Agatha-Christie-Verfilmung „Mord im Orientexpress“ (Murder on the Orient Express, USA 2017)

Meine Besprechung von Gilles Paquet-Brenner Agatha-Christie-Verfilmung „Das krumme Haus“ (Crooked House, USA 2017) (und Buchbesprechung)

Meine Besprechung von Kenneth Branaghs Agatha-Christie-Verfilmung „Tod auf dem Nil“ (Death on the Nile, USA/Großbritannien 2022) (und Buchbesprechung)

Meine Besprechung von Kenneth Branaghs Agatha-Christie-Verfilmung „A Haunting in Venice“ (A Haunting in Venice, USA 2023) (und Buchbesprechung)


TV-Tipp für den 10. April: Eins, zwei, drei

April 9, 2023

3sat, 11.40/23.45

Eins, zwei, drei (One, Two, Three, USA 1961)

Regie: Billy Wilder

Drehbuch: Billy Wilder, I. A. L. Diamond

LV: Ferenc Molnár: Egy, kettó, három, 1929 (Theaterstück)

Der Berlin-Berlin-Film: Westberlin, August 1961: Mr. MacNamara, der Leiter der örtlichen Coca-Cola-Filiale, muss die heimliche Heirat zwischen der Tochter seines Chefs und einem Ostberliner Über-Proletarier rückgängig machen. Bevor der garstige Chef ankommt.

Billy Wilders turbulente und respektlose Komödie kam wenige Wochen nach dem Bau der Berliner Mauer in die Kinos und floppte. 1985, bei seiner Wiederaufführung, kam er deutlich besser an. Seitdem ist der Film ein Klassiker.

mit James Cagney, Horst Buchholz, Liselotte Pulver, Pamela Tiffin, Arlene Francis, Hanns Lothar, Karl Lieffen, Howard St. John, Ralf Wolter, Hubert von Meyerinck

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Eins, zwei, drei“

Wikipedia über „Eins, zwei, drei“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 24. Januar: Boulevard der Dämmerung

Januar 23, 2023

„Babylon“, anders:

HR, 23.55

Boulevard der Dämmerung (Sunset Boulevard, USA 1950)

Regie: Billy Wilder

Drehbuch: Charles Brackett, Billy Wilder, D. M. Marsham jr.

Am Filmanfang treibt Drehbuchautor Joe Gillis tot im Swimming Pool von Norma Desmond, einem Hollywood-Stummfilmstar, von dem niemand mehr etwas wissen will. Joe kommentiert aus dem Jenseits nicht nur die Arbeit der anwesenden Polizisten, sondern er erzählt uns auch, wie der finanziell notleidende Drehbuchautor die in einer Villa lebende Norma Desmond kennen lernte, ihr nicht ganz uneigennützig verfiel, starb und so für Norma Desmonds letzten großen Auftritt sorgt.

Ein Klassiker und eine grandiose Abrechnung mit der Traumfabrik Hollywood, die heute immer noch einer der besten Hollywood-Filme ist.

mit William Holden, Gloria Swanson, Erich von Stroheim, Nancy Olson, Fred Clark, Lloyd Gough, Jack Webb, Cecil B. DeMille, Buster Keaton, Hedda Hopper, Ray Evans, Anna Q. Nilsson, H.B. Warner, Jay Livingston

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Boulevard der Dämmerung“

Wikipedia über „Boulevard der Dämmerung“ (deutsch, englisch)

Noir of the Week über „Sunset Blvd.“


TV-Tipp für den 11. November: Zeugin der Anklage

November 10, 2022

3sat, 22..25

Zeugin der Anklage (Witness for the Prosecution, USA 1957)

Regie: Billy Wilder

Drehbuch: Larry Marcus, Billy Wilder, Harry Kurnitz

LV: Agatha Christie: The Witness for the Prosecution, 1925 (Kurzgeschichte, erschien ursprünglich als „Traitor’s Hands“ in Flynn’s, 31. Januar 1925, später unter dem heute bekannten Titel in der Kurzgeschichtensammlung „The Hound of Death and Other Stories, 1933; deutscher Titel: Zeugin der Anklage)

Hat Leonard Vole eine reiche Witwe erschlagen? Für Staranwalt Sir Wilfried hängt alles von der Aussage von Voles Frau Christine ab.

Prototyp aller Gerichtsfilme und immer noch weitaus spannender als die jüngeren Gerichtsthriller (obwohl die Pointe bekannt sein dürfte), mit – in glänzender Spiellaune – Marlene Dietrich, Charles Laughton, Tyrone Power

Das Drehbuch war für einen Edgar nominiert. „Die zwölf Geschworenen“ gewann ihn. Agatha Christie gefiel die Verfilmung sehr gut.

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Zeugin der Anklage“

Wikipedia über „Zeugin der Anklage“ (deutsch, englisch)

Homepage von Agatha Christie

Krimi-Couch über Agatha Christie

Meine Besprechung von Agatha Christies „Mord im Orientexpress“ (Murder on the Orient Express, 1934)

Meine Besprechung von John Guillermins Agatha-Christie-Verfilmung “Tod auf dem Nil” (Death on the Nile, Großbritannien 1978)

Meine Besprechung von Michael Winners Agatha-Christie-Verfilmung „Rendezvous mit einer Leiche“ (Appointment with Death, USA 1988)

Meine Besprechung von Kenneth Branaghs Agatha-Christie-Verfilmung „Mord im Orientexpress“ (Murder on the Orient Express, USA 2017)

Meine Besprechung von Gilles Paquet-Brenner Agatha-Christie-Verfilmung „Das krumme Haus“ (Crooked House, USA 2017) (und Buchbesprechung)

Meine Besprechung von Kenneth Branaghs Agatha-Christei-Verfilmung „Tod auf dem Nil“ (Death on the Nile, USA/Großbritannien 2022) (und Buchbesprechung)


TV-Tipp für den 4. Juli: Boulevard der Dämmerung

Juli 3, 2022

NDR, 23.55

Boulevard der Dämmerung (Sunset Boulevard, USA 1950)

Regie: Billy Wilder

Drehbuch: Charles Brackett, Billy Wilder, D. M. Marsham jr.

Am Filmanfang treibt Drehbuchautor Joe Gillis tot im Swimming Pool von Norma Desmond, einem Hollywood-Stummfilmstar, von dem niemand mehr etwas wissen will. Joe kommentiert aus dem Jenseits nicht nur die Arbeit der anwesenden Polizisten, sondern er erzählt uns auch, wie der finanziell notleidende Drehbuchautor die in einer Villa lebende Norma Desmond kennen lernte, ihr nicht ganz uneigennützig verfiel, starb und so für Norma Desmonds letzten großen Auftritt sorgt.

Ein Klassiker und eine grandiose Abrechnung mit der Traumfabrik Hollywood, die heute immer noch einer der besten Hollywood-Filme ist.

mit William Holden, Gloria Swanson, Erich von Stroheim, Nancy Olson, Fred Clark, Lloyd Gough, Jack Webb, Cecil B. DeMille, Buster Keaton, Hedda Hopper, Ray Evans, Anna Q. Nilsson, H.B. Warner, Jay Livingston

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Boulevard der Dämmerung“

Wikipedia über „Boulevard der Dämmerung“ (deutsch, englisch)

Noir of the Week über „Sunset Blvd.“


TV-Tipp für den 21. Juni: Eins, zwei, drei

Juni 20, 2022

HR, 00.15

Eins, zwei, drei (One, Two, Three, USA 1961)

Regie: Billy Wilder

Drehbuch: Billy Wilder, I. A. L. Diamond

LV: Ferenc Molnár: Egy, kettó, három, 1929 (Theaterstück)

Der Berlin-Berlin-Film: Westberlin, August 1961: Mr. MacNamara, der Leiter der örtlichen Coca-Cola-Filiale, muss die heimliche Heirat zwischen der Tochter seines Chefs und einem Ostberliner Über-Proletarier rückgängig machen. Bevor der garstige Chef ankommt.

Billy Wilders turbulente und respektlose Komödie kam wenige Wochen nach dem Bau der Berliner Mauer in die Kinos und floppte. 1985, bei seiner Wiederaufführung, kam er deutlich besser an. Seitdem ist der Film ein Klassiker.

mit James Cagney, Horst Buchholz, Liselotte Pulver, Pamela Tiffin, Arlene Francis, Hanns Lothar, Karl Lieffen, Howard St. John, Ralf Wolter, Hubert von Meyerinck

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Eins, zwei, drei“

Wikipedia über „Eins, zwei, drei“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 9. Mai: Menschen am Sonntag

Mai 8, 2022

https://www.youtube.com/watch?v=EFhiYwBhFaM

https://www.youtube.com/watch?v=_AjgijKEfPE

Arte, 00.55

Menschen am Sonntag (Deutschland 1930)

Regie: Robert Siodmak, Edgar G. Ulmer, Rochus Gliese

Drehbuch: Billie Wilder (später Billy Wilder), Curt Siodmak, Robet Siodmak (ungenannt) (nach einer Reportage von Robert Siodmak)

Kamera: Eugen Schüfftan, Fred Zinnemann (Kamera-Assistenz)

Siodmaks wahrscheinlich berühmtester Film steht als Solitär am Anfang einer langen internationalen Karriere. (…) ‚Menschen am Sonntag‘ erzählt von vier jungen, gewöhnlichen, von Laien verkörperten Menschen, die einen Sonntagsausflug ins Grüne, an den Wannsee unternehmen. Sie fahren mit dem Tretboot, gehen spazieren, necken und lieben sich, ehe sie wieder auseinandergehen. Eine Allerweltsgeschichte und doch unvergesslich.“ (Deutsches Historisches Museum Hrsg.: Robert Siodmak, 2015)

Gedreht wurde „Menschen am Sonntag“ wie ein Independent-Film mit wenig Geld, aber viel Enthusiasmus von einigen Männern, die danach aus Deutschland nach Hollywood flüchteten und dort Karriere machten.

Außerdem ist der Film wegen seiner Bilder von Berlin vor gut hundert Jahren sehenswert.

mit Erwin Splettstößer, Brigitte Borchert, Wolfgang von Waltershausen, Christl Ehlers

Hinweise

Filmportal über „Menschen am Sonntag“

Rotten Tomatoes über „Menschen am Sonntag“

Wikipedia über „Menschen am Sonntag“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Robert Siodmaks “Zeuge gesucht” (Phantom Lady, USA 1943)

Meine Besprechung von Robert Siodmaks „Unter Verdacht“ (The Suspect, USA 1944)

Meine Besprechung von Robert Siodmaks „Rächer der Unterwelt“ (The Killers, 1946)

Meine Besprechung von Robert Siodmaks “Der schwarze Spiegel” (The dark mirror, USA 1946)

Meine Besprechung von Robert Siodmaks „Die Killer“ (The Killers, USA 1946)

Meine Besprechung von Deutsches Historisches Museum (Hrsg.) „Robert Siodmak“ (2015)

Meine Besprechung von Edgar G. Ulmers „Detour – Umleitung“ (Detour, USA 1945)

Meine Besprechung von Edgar G. Ulmers „Santiago, der Verdammte“ (The Naked Dawn, USA 1954)

 


TV-Tipp für den 26. April: Zeugin der Anklage

April 25, 2022

Hessen, 23.25

Zeugin der Anklage (Witness for the Prosecution, USA 1957)

Regie: Billy Wilder

Drehbuch: Larry Marcus, Billy Wilder, Harry Kurnitz

LV: Agatha Christie: The Witness for the Prosecution, 1925 (Kurzgeschichte, erschien ursprünglich als „Traitor’s Hands“ in Flynn’s, 31. Januar 1925, später unter dem heute bekannten Titel in der Kurzgeschichtensammlung „The Hound of Death and Other Stories, 1933; deutscher Titel: Zeugin der Anklage)

Hat Leonard Vole eine reiche Witwe erschlagen? Für Staranwalt Sir Wilfried hängt alles von der Aussage von Voles Frau Christine ab.

Prototyp aller Gerichtsfilme und immer noch weitaus spannender als die jüngeren Gerichtsthriller (obwohl die Pointe bekannt sein dürfte), mit – in glänzender Spiellaune – Marlene Dietrich, Charles Laughton, Tyrone Power

Das Drehbuch war für einen Edgar nominiert. „Die zwölf Geschworenen“ gewann ihn. Agatha Christie gefiel die Verfilmung sehr gut.

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Zeugin der Anklage“

Wikipedia über „Zeugin der Anklage“ (deutsch, englisch)

Homepage von Agatha Christie

Krimi-Couch über Agatha Christie

Meine Besprechung von Agatha Christies „Mord im Orientexpress“ (Murder on the Orient Express, 1934)

Meine Besprechung von John Guillermins Agatha-Christie-Verfilmung “Tod auf dem Nil” (Death on the Nile, Großbritannien 1978)

Meine Besprechung von Michael Winners Agatha-Christie-Verfilmung „Rendezvous mit einer Leiche“ (Appointment with Death, USA 1988)

Meine Besprechung von Kenneth Branaghs Agatha-Christie-Verfilmung „Mord im Orientexpress“ (Murder on the Orient Express, USA 2017)

Meine Besprechung von Gilles Paquet-Brenner Agatha-Christie-Verfilmung „Das krumme Haus“ (Crooked House, USA 2017) (und Buchbesprechung)

Meine Besprechung von Kennetz Branaghs Agatha-Christei-Verfilmung „Tod auf dem Nil“ (Death on the Nile, USA/Großbritannien 2022) (und Buchbesprechung)


TV-Tipp für den 12. Oktober: Manche mögen’s heiß

Oktober 11, 2021

HR, 23.15

Manche mögen’s heiß (Some like it hot, USA 1959)

Regie: Billy Wilder

Drehbuch: Billy Wilder, I. A. L. Diamond (nach einer Geschichte von Robert Thoeren und Michael Logan)

Chicago, während der Prohibition: die beiden Musiker Jerry und Joe beobachten den Mord an mehreren Gangstern. Um nicht ebenfalls ermordet zu werden, flüchten sie. In Frauenkleidern verstecken sie sich in einer nur aus Frauen bestehenden Band.

Klassiker. Seltsamerweise war die im TV doch ziemlich oft gezeigte Komödie hier noch nie der Tagestipp. Naja, niemand ist perfekt.

mit Marilyn Monroe, Jack Lemmon, Tony Curtis, George Raft, Pat O’Brien, Joe E. Brown, Edward G. Robinson Jr.

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Manche mögen’s heiß“

Wikipedia über „Manche mögen’s heiß“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 10. Juli: Boulevard der Dämmerung

Juli 9, 2021

RBB, 23.30

Boulevard der Dämmerung (Sunset Boulevard, USA 1950)

Regie: Billy Wilder

Drehbuch: Charles Brackett, Billy Wilder, D. M. Marsham jr.

Am Filmanfang treibt Drehbuchautor Joe Gillis tot im Swimming Pool von Norma Desmond, einem Hollywood-Stummfilmstar, von dem niemand mehr etwas wissen will. Joe kommentiert aus dem Jenseits nicht nur die Arbeit der anwesenden Polizisten, sondern er erzählt uns auch, wie der finanziell notleidende Drehbuchautor die in einer Villa lebende Norma Desmond kennen lernte, ihr nicht ganz uneigennützig verfiel, starb und so für Norma Desmonds letzten großen Auftritt sorgt.

Ein Klassiker und eine grandiose Abrechnung mit der Traumfabrik Hollywood, die heute immer noch einer der besten Hollywood-Filme ist.

mit William Holden, Gloria Swanson, Erich von Stroheim, Nancy Olson, Fred Clark, Lloyd Gough, Jack Webb, Cecil B. DeMille, Buster Keaton, Hedda Hopper, Ray Evans, Anna Q. Nilsson, H.B. Warner, Jay Livingston

Wiederholung: HR, Mittwoch, 14. Julli, 00.00 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Boulevard der Dämmerung“

Wikipedia über „Boulevard der Dämmerung“ (deutsch, englisch)

Noir of the Week über „Sunset Blvd.“


TV-Tipp für den 21. Februar: Emil und die Detektive

Februar 21, 2019

MDR, 00.00

Emil und die Detektive (Deutschland 1931)

Regie: Gerhard Lamprecht

Drehbuch: Billie Wilder (aka Billy Wilder)

LV: Erich Kästner: Emil und die Detektive, 1928

Nachdem Herr Grundeis dem für die Ferien aus der Provinz nach Berlin kommenden Buben Emil Tischbein das Feriengeld geklaut hat, macht Emil sich im Großstadtdschungel mit einer Bande Kinder auf die Jagd nach dem Bösewicht.

Klassiker des deutschen Films und des Kinderfilms.

Mit Fritz Rasp, Käthe Haack, Rolf Wenkhaus, Rudolf Biebrach, Olga Engl, Inge Landgut

Hinweise

Filmportal über „Emil und die Detektive“

Rotten Tomatoes über „Emil und die Detektive“

Wikipedia über „Emil und die Detektive“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Erich Kästners „Die verschwundene Miniatur“ (1935/2009)


TV-Tipp für den 5. Februar: Casino Royale

Februar 4, 2019

Nitro, 20.15

Casino Royale (Casino Royale, Großbritannien 1967)

Regie: Val Guest, Ken Hughes (als Kenneth Hughes), John Huston, Joseph McGrath, Robert Parrish

Drehbuch: Wolf Mankowitz, John Law, Michael Sayers, Woody Allen (ungenannt), Val Guest (ungenannt), Ben Hecht (ungenannt), Joseph Heller (ungenannt), Terry Southern (ungenannt), Billy Wilder (ungenannt), Peter Sellers (ungenannt)

LV: Ian Fleming: Casino Royale, 1953

Sir James Bond wird aus dem Ruhestand geholt, um die nach der Weltherrschaft strebende Gangsterorganisation SMERSH zu besiegen. Sir James Bond entwirft einen genialen Plan: er schickt mehrere James Bonds los.

Albert Broccoli und Harry Saltzman gelang es nicht, sich die Rechte an diesem Bond-Roman zu sichern. So konnte Charles K. Feldman diesen Bond produzieren. Weil Feldman nicht einfach nur Flemings Buch verfilmen wollte, entschloss er sich zu etwas vollkommen anderem.

Feldman: „Wir hatten die Idee von vielen Bonds, vielen Regisseuren, vielen Autoren und vielen Sets, so wie das auch bei [dem Kriegsfilm] ‚Der längste Tag’ geschah. Das war der einzige Weg, den Film zu realisieren. Ich hatte die Vision eines gigantischen Happenings mit Bonds, soweit das Auge reicht, mit ganzen Armeen von Girls, in wilder Pop-Art ausgemalt und von wilder Pop-Musik erfüllt.“

Letztendlich gab es bis zu fünfzehn verschiedene Drehbücher. Drei Wochen vor Drehbeginn gab es noch kein endgültiges Drehbuch, aber bereits ein veritables Chaos, das sich durch die gesamte Produktion zog. Die Drehbarbeiten zogen sich in die Länge, spontan wurden Gaststars engagiert, Drehbücher umgeschrieben und das Budget überzogen.

Das Ergebnis war niederschmetternd.

„Casino Royale ist ein Ian-Fleming-Titel, aber nur ein falsch nachgemachter Pseudo-Bond-Film…Casino Royale ist ein Alptraum.“ (Michael Scheingruber: Die James-Bond-Filme)

„Ich glaube, ich kann – mit der Hand in der Magengrube – ehrlich sagen, dass Casino Royale der schlechteste Film ist, den ich je genossen habe.“ (Donald Zec, Daily Mirror)

Und das zahlende Publikum ging lieber in die echten Bond-Filme.

Mit Peter Sellers, Ursula Andress, David Niven, Orson Welles, Joanna Pettet, Daliah Lavi, Woody Allen, Deborah Kerr, William Holden, Charles Boyer, John Huston, George Raft, Jean-Paul Belmondo, Jacqueline Bisset, Anjelica Huston (Hände von Agent Mimi; Debüt), Peter O’Toole (ungenannt), David Prowse (ungenannt, Debüt von „Darth Vader“)

Wiederholung: Donnerstag, 7. Februar, 23.55 Uhr

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Casino Royale“

Wikipedia über „Casino Royale“ (deutsch, englisch)

Homepage von Ian Fleming

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 19. April: Emil und die Detektive

April 19, 2018

MDR, 00.00

Emil und die Detektive (Deutschland 1931)

Regie: Gerhard Lamprecht

Drehbuch: Billie Wilder (aka Billy Wilder)

LV: Erich Kästner: Emil und die Detektive, 1928

Nachdem Herr Grundeis dem für die Ferien aus der Provinz nach Berlin kommenden Buben Emil Tischbein das Feriengeld geklaut hat, macht Emil sich im Großstadtdschungel mit einer Bande Kinder auf die Jagd nach dem Bösewicht.

Ewig nicht mehr gezeigter Filmklassiker des deutschen Films und des Kinderfilms.

Mit Fritz Rasp, Käthe Haack, Rolf Wenkhaus, Rudolf Biebrach, Olga Engl, Inge Landgut

Hinweise

Filmportal über „Emil und die Detektive“

Rotten Tomatoes über „Emil und die Detektive“

Wikipedia über „Emil und die Detektive“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Erich Kästners „Die verschwundene Miniatur“ (1935/2009)


TV-Tipp für den 26. Januar: Night Will Fall – Hitchcocks Lehrfilm für die Deutschen

Januar 26, 2018

Tagesschau24, 23.15
Night will fall – Hitchcocks Lehrfilm für die Deutschen (Großbritannien 2014, Regie: Andre Singer)
Drehbuch: Lynette Singer
Sehenswerte Doku über die von Alfred Hitchcock geplante Dokumentation für die Deutschen über die Konzentrationslager – und warum der Film nach dem Kriegsende nicht fertiggestellt wurde.
Auf der Berlinale 2014 wurde neben dieser Doku auch die rekonstruierte Fassung von Hitchcocks Lehrfilm gezeigt.
mit Alfred Hitchcock, Sidney Bernstein, Billy Wilder

Hinweise
Arte über „Night will fall“
Berlinale über „Night will fall“
Rotten Tomatoes über „Night will fall“ (Frischegrad: 100 %)
Wikipedia über „Night will fall“

Wikipedia über Alfred Hitchcock (deutsch, englisch)

Senses of Cinema (Ken Mogg) über Alfred Hitchcock

Meine Besprechung von „Alfred Hitchcock präsentiert – Teil 1“

Meine Besprechung von „Alfred Hitchcock präsentiert – Teil 2“

Meine Besprechung von „Alfred Hitchcock zeigt – Teil 1“

Meine Besprechung von „Alfred Hitchcock zeigt – Teil 2

Meine Besprechung von Alfred Hitchcocks “Mr. und Mrs. Smith” (Mr. and Mrs. Smith, USA 1941)

Meine Besprechung von Thilo Wydras “Alfred Hitchcock”

Alfred Hitchcock in der Kriminalakte

Meine Besprechung von Robert Blochs “Psycho” (Psycho, 1959)

Meine Besprechung von Robert V. Galluzzos “Psycho Legacy” (The Psycho Legacy, USA 2010 – eine sehenswerte Doku über die “Psycho”-Filme mit Anthony Perkins, mit vielen Stunden informativem Bonusmaterial)

Meine Besprechung von Stephen Rebellos “Hitchcock und die Geschichte von ‘Psycho’” (Alfred Hitchcock and the Making of ‘Psycho’, 1990)

Meine Besprechung von Sacha Gervasis auf Stephen Rebellos Buch basierendem Biopic “Hitchcock” (Hitchcock, USA 2012)


TV-Tipp für den 19. Februar: Eine auswärtige Affäre

Februar 18, 2017

https://www.youtube.com/watch?v=XnURKmu8RrY

Arte, 22.20

Eine auswärtige Affäre (USA 1948, Regie: Billy Wilder)

Drehbuch: Billy Wilder, Charles Brackett, Richard L. Breen, Robert Harari (Adaptation) (nach einer Geschichte von David Shaw)

Berlin, kurz nach dem Krieg: eine US-Abgeordnete will die Moral der Truppe überprüfen. Die Tugendhafte hat aber nicht mit einem US-Besatzungsoffizier gerechnet, der in eine deutsche Nachtclubsängerin verliebt ist und auf dem Schwarzmarkt handelt.

Ein selten gezeigter und deshalb ziemlich unbekannter Film von Billy Wilder. Was auch daran liegen kann, dass die deutsche Premiere am 6. Mai 1977 in der ARD war. Im Juli 1991 gab es dann auch einen vermutlich sehr kleinen Kinostart.

inszeniert als frivol-ironisches Wechselspiel zwischen Moral und Unmoral, das Billy Wilder mit seinem ‚Komödien-Touch‘ wirkungsvoll überzogen hat. Amüsante Unterhaltung mit einem leicht zynischen Grundton.“ (Lexikon des internationalen Films)

mit Marlene Dietrich, Jean Arthur, John Lund, Millard Mitchell

Hinweise

Arte über „Eine auswärtige Affäre“

Rotten Tomatoes über „Eine auswärtige Affäre“

TCM über „Eine auswärtige Affäre“

Wikipedia über „Eine auswärtige Affäre“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 24. Januar: Night will fall

Januar 23, 2017

Arte, 23.55 (VPS 23.50)
Night will fall – Hitchcocks Lehrfilm für die Deutschen (Großbritannien 2014, Regie: Andre Singer)
Drehbuch: Lynette Singer
Sehenswerte Doku über die von Alfred Hitchcock geplante Dokumentation für die Deutschen über die Konzentrationslager – und warum der Film nach dem Kriegsende nicht fertiggestellt wurde.
Auf der Berlinale 2014 wurde neben dieser Doku auch die rekonstruierte Fassung von Hitchcocks Lehrfilm gezeigt.
mit Alfred Hitchcock, Sidney Bernstein, Billy Wilder

Wiederholungen

MDR: Sonntag, 29. Januar, 23.55 Uhr

HR: Freitag, 3. Februar, 00.00 Uhr (Taggenau!)
Hinweise
Arte über „Night will fall“
Berlinale über „Night will fall“
Rotten Tomatoes über „Night will fall“ (Frischegrad: 100 %)
Wikipedia über „Night will fall“

Wikipedia über Alfred Hitchcock (deutsch, englisch)

Senses of Cinema (Ken Mogg) über Alfred Hitchcock

Meine Besprechung von „Alfred Hitchcock präsentiert – Teil 1“

Meine Besprechung von „Alfred Hitchcock präsentiert – Teil 2“

Meine Besprechung von „Alfred Hitchcock zeigt – Teil 1“

Meine Besprechung von „Alfred Hitchcock zeigt – Teil 2

Meine Besprechung von Alfred Hitchcocks “Mr. und Mrs. Smith” (Mr. and Mrs. Smith, USA 1941)

Meine Besprechung von Thilo Wydras “Alfred Hitchcock”

Alfred Hitchcock in der Kriminalakte

Meine Besprechung von Robert Blochs “Psycho” (Psycho, 1959)

Meine Besprechung von Robert V. Galluzzos “Psycho Legacy” (The Psycho Legacy, USA 2010 – eine sehenswerte Doku über die “Psycho”-Filme mit Anthony Perkins, mit vielen Stunden informativem Bonusmaterial)

Meine Besprechung von Stephen Rebellos “Hitchcock und die Geschichte von ‘Psycho’” (Alfred Hitchcock and the Making of ‘Psycho’, 1990)

Meine Besprechung von Sacha Gervasis auf Stephen Rebellos Buch basierendem Biopic “Hitchcock” (Hitchcock, USA 2012)


TV-Tipp für den 30. Mai: Frau ohne Gewissen

Mai 30, 2016

Arte, 20.15
Frau ohne Gewissen (USA 1944, Regie: Billy Wilder)
Drehbuch: Raymond Chandler, Billy Wilder
LV: James M. Cain: Double Indemnity, 1936 (Doppelte Abfindung)
Ein Versicherungsagent verliebt sich mit tödlichen Konsequenzen in die falsche Frau.
„Der Prototyp des Film noir über die Frau als Femme fatale, einer der besten Filme Wilders und der Vorlage Cains weit überlegen.“ (Paul Werner: Film noir und Neo-Noir)
Mti Fred MacMurray, Barbara Stanwyck, Edward G. Robinson
Wiederholung: Dienstag, 31. Mai, 14.00 Uhr
Hinweise

Rotten Tomatoes über „Frau ohne Gewissen“

Wikipedia über „Frau ohne Gewissen“ (deutsch, englisch)

Turner Classic Movies über „Frau ohne Gewissen“

Noir of the Week über „Frau ohne Gewissen“