Drehbuch: Billy Wilder, I. A. L. Diamond (nach einer Geschichte von Robert Thoeren und Michael Logan)
Chicago, während der Prohibition: die beiden Musiker Jerry und Joe beobachten den Mord an mehreren Gangstern. Um nicht ebenfalls ermordet zu werden, flüchten sie. In Frauenkleidern verstecken sie sich in einer nur aus Frauen bestehenden Band.
Klassiker
mit Marilyn Monroe, Jack Lemmon, Tony Curtis, George Raft, Pat O’Brien, Joe E. Brown, Edward G. Robinson Jr.
Köstliches Hommage an Sherlock Holmes und Doktor Watson. Damals ein ziemlicher Flop an der Kasse, heute ein Klassiker.
Billy Wilder zum Film: „In meinem Film habe ich mich bemüht, Holmes und Watson mit Respekt, aber ohne Ehrfurcht zu zeichnen. Die Geschichten enthalten viel Humorvolles, doch unsere tiefere Absicht war, die Beziehungen und die Freundschaft zwischen den beiden Männern in ihren früheren Jahren zu verdeutlichen…Holmes ist ein zivilisierter Mensch, ein Gentleman, der seine Fälle löst ohne solche fragwürdigen Methoden wie James Bond. Wenn Sie wollen, so mache ich hier einen ausgesprochenen Anti-Bond-Film.“
Mit Robert Stephens, Colin Blakely, Christopher Lee, Geneviève Page
LV: Ferenc Molnár: Egy, kettó, három, 1929 (Theaterstück)
Der Berlin-Berlin-Film: Westberlin, August 1961: Mr. MacNamara, der Leiter der örtlichen Coca-Cola-Filiale, muss die heimliche Heirat zwischen der Tochter seines Chefs und einem Ostberliner Über-Proletarier rückgängig machen. Bevor der garstige Chef ankommt.
Billy Wilders turbulente und respektlose Komödie kam wenige Wochen nach dem Bau der Berliner Mauer in die Kinos und floppte. 1985, bei seiner Wiederaufführung, kam er deutlich besser an. Seitdem ist der Film ein Klassiker.
mit James Cagney, Horst Buchholz, Liselotte Pulver, Pamela Tiffin, Arlene Francis, Hanns Lothar, Karl Lieffen, Howard St. John, Ralf Wolter, Hubert von Meyerinck
Zeugin der Anklage (Witness for the Prosecution, USA 1957)
Regie: Billy Wilder
Drehbuch: Larry Marcus, Billy Wilder, Harry Kurnitz
LV: Agatha Christie: The Witness for the Prosecution, 1925 (Kurzgeschichte, erschien ursprünglich als „Traitor’s Hands“ in Flynn’s, 31. Januar 1925, später unter dem heute bekannten Titel in der Kurzgeschichtensammlung „The Hound of Death and Other Stories, 1933; deutscher Titel: Zeugin der Anklage)
Hat Leonard Vole eine reiche Witwe erschlagen? Für Staranwalt Sir Wilfried hängt alles von der Aussage von Voles Frau Christine ab.
Prototyp aller Gerichtsfilme und immer noch weitaus spannender als die jüngeren Gerichtsthriller (obwohl die Pointe bekannt sein dürfte), mit – in glänzender Spiellaune – Marlene Dietrich, Charles Laughton, Tyrone Power
Das Drehbuch war für einen Edgar nominiert. „Die zwölf Geschworenen“ gewann ihn. Agatha Christie gefiel die Verfilmung sehr gut.
Anschließend, um 00.35 Uhr, zeigt der der BR den Billy-Wilder-Film „Eins, zwei, drei“.
LV: Ferenc Molnár: Egy, kettó, három, 1929 (Theaterstück)
Der Berlin-Berlin-Film: Westberlin, August 1961: Mr. MacNamara, der Leiter der örtlichen Coca-Cola-Filiale, muss die heimliche Heirat zwischen der Tochter seines Chefs und einem Ostberliner Über-Proletarier rückgängig machen. Bevor der garstige Chef ankommt.
Billy Wilders turbulente und respektlose Komödie kam wenige Wochen nach dem Bau der Berliner Mauer in die Kinos und floppte. 1985, bei seiner Wiederaufführung, kam er deutlich besser an. Seitdem ist der Film ein Klassiker.
mit James Cagney, Horst Buchholz, Liselotte Pulver, Pamela Tiffin, Arlene Francis, Hanns Lothar, Karl Lieffen, Howard St. John, Ralf Wolter, Hubert von Meyerinck
Boulevard der Dämmerung (Sunset Boulevard, USA 1950)
Regie: Billy Wilder
Drehbuch: Charles Brackett, Billy Wilder, D. M. Marsham jr.
Am Filmanfang treibt Drehbuchautor Joe Gillis tot im Swimming Pool von Norma Desmond, einem Hollywood-Stummfilmstar, von dem niemand mehr etwas wissen will. Joe kommentiert aus dem Jenseits nicht nur die Arbeit der anwesenden Polizisten, sondern er erzählt uns auch, wie der finanziell notleidende Drehbuchautor die in einer Villa lebende Norma Desmond kennen lernte, ihr nicht ganz uneigennützig verfiel, starb und so für Norma Desmonds letzten großen Auftritt sorgt.
Ein Klassiker und eine grandiose Abrechnung mit der Traumfabrik Hollywood, die heute immer noch einer der besten Hollywood-Filme ist.
mit William Holden, Gloria Swanson, Erich von Stroheim, Nancy Olson, Fred Clark, Lloyd Gough, Jack Webb, Cecil B. DeMille, Buster Keaton, Hedda Hopper, Ray Evans, Anna Q. Nilsson, H.B. Warner, Jay Livingston
Zeugin der Anklage (Witness for the Prosecution, USA 1957)
Regie: Billy Wilder
Drehbuch: Larry Marcus, Billy Wilder, Harry Kurnitz
LV: Agatha Christie: The Witness for the Prosecution, 1925 (Kurzgeschichte, erschien ursprünglich als „Traitor’s Hands“ in Flynn’s, 31. Januar 1925, später unter dem heute bekannten Titel in der Kurzgeschichtensammlung „The Hound of Death and Other Stories, 1933; deutscher Titel: Zeugin der Anklage)
Hat Leonard Vole eine reiche Witwe erschlagen? Für Staranwalt Sir Wilfried hängt alles von der Aussage von Voles Frau Christine ab.
Prototyp aller Gerichtsfilme und immer noch weitaus spannender als die jüngeren Gerichtsthriller (obwohl die Pointe bekannt sein dürfte), mit – in glänzender Spiellaune – Marlene Dietrich, Charles Laughton, Tyrone Power
Das Drehbuch war für einen Edgar nominiert. „Die zwölf Geschworenen“ gewann ihn. Agatha Christie gefiel die Verfilmung sehr gut.
Boulevard der Dämmerung (Sunset Boulevard, USA 1950)
Regie: Billy Wilder
Drehbuch: Charles Brackett, Billy Wilder, D. M. Marsham jr.
Am Filmanfang treibt Drehbuchautor Joe Gillis tot im Swimming Pool von Norma Desmond, einem Hollywood-Stummfilmstar, von dem niemand mehr etwas wissen will. Joe kommentiert aus dem Jenseits nicht nur die Arbeit der anwesenden Polizisten, sondern er erzählt uns auch, wie der finanziell notleidende Drehbuchautor die in einer Villa lebende Norma Desmond kennen lernte, ihr nicht ganz uneigennützig verfiel, starb und so für Norma Desmonds letzten großen Auftritt sorgt.
Ein Klassiker und eine grandiose Abrechnung mit der Traumfabrik Hollywood, die heute immer noch einer der besten Hollywood-Filme ist.
mit William Holden, Gloria Swanson, Erich von Stroheim, Nancy Olson, Fred Clark, Lloyd Gough, Jack Webb, Cecil B. DeMille, Buster Keaton, Hedda Hopper, Ray Evans, Anna Q. Nilsson, H.B. Warner, Jay Livingston
LV: Ferenc Molnár: Egy, kettó, három, 1929 (Theaterstück)
Der Berlin-Berlin-Film: Westberlin, August 1961: Mr. MacNamara, der Leiter der örtlichen Coca-Cola-Filiale, muss die heimliche Heirat zwischen der Tochter seines Chefs und einem Ostberliner Über-Proletarier rückgängig machen. Bevor der garstige Chef ankommt.
Billy Wilders turbulente und respektlose Komödie kam wenige Wochen nach dem Bau der Berliner Mauer in die Kinos und floppte. 1985, bei seiner Wiederaufführung, kam er deutlich besser an. Seitdem ist der Film ein Klassiker.
mit James Cagney, Horst Buchholz, Liselotte Pulver, Pamela Tiffin, Arlene Francis, Hanns Lothar, Karl Lieffen, Howard St. John, Ralf Wolter, Hubert von Meyerinck
Regie: Robert Siodmak, Edgar G. Ulmer, Rochus Gliese
Drehbuch: Billie Wilder (später Billy Wilder), Curt Siodmak, Robet Siodmak (ungenannt) (nach einer Reportage von Robert Siodmak)
Kamera: Eugen Schüfftan, Fred Zinnemann (Kamera-Assistenz)
„Siodmaks wahrscheinlich berühmtester Film steht als Solitär am Anfang einer langen internationalen Karriere. (…) ‚Menschen am Sonntag‘ erzählt von vier jungen, gewöhnlichen, von Laien verkörperten Menschen, die einen Sonntagsausflug ins Grüne, an den Wannsee unternehmen. Sie fahren mit dem Tretboot, gehen spazieren, necken und lieben sich, ehe sie wieder auseinandergehen. Eine Allerweltsgeschichte und doch unvergesslich.“ (Deutsches Historisches Museum Hrsg.: Robert Siodmak, 2015)
Gedreht wurde „Menschen am Sonntag“ wie ein Independent-Film mit wenig Geld, aber viel Enthusiasmus von einigen Männern, die danach aus Deutschland nach Hollywood flüchteten und dort Karriere machten.
Außerdem ist der Film wegen seiner Bilder von Berlin vor gut hundert Jahren sehenswert.
mit Erwin Splettstößer, Brigitte Borchert, Wolfgang von Waltershausen, Christl Ehlers
Zeugin der Anklage (Witness for the Prosecution, USA 1957)
Regie: Billy Wilder
Drehbuch: Larry Marcus, Billy Wilder, Harry Kurnitz
LV: Agatha Christie: The Witness for the Prosecution, 1925 (Kurzgeschichte, erschien ursprünglich als „Traitor’s Hands“ in Flynn’s, 31. Januar 1925, später unter dem heute bekannten Titel in der Kurzgeschichtensammlung „The Hound of Death and Other Stories, 1933; deutscher Titel: Zeugin der Anklage)
Hat Leonard Vole eine reiche Witwe erschlagen? Für Staranwalt Sir Wilfried hängt alles von der Aussage von Voles Frau Christine ab.
Prototyp aller Gerichtsfilme und immer noch weitaus spannender als die jüngeren Gerichtsthriller (obwohl die Pointe bekannt sein dürfte), mit – in glänzender Spiellaune – Marlene Dietrich, Charles Laughton, Tyrone Power
Das Drehbuch war für einen Edgar nominiert. „Die zwölf Geschworenen“ gewann ihn. Agatha Christie gefiel die Verfilmung sehr gut.
Drehbuch: Billy Wilder, I. A. L. Diamond (nach einer Geschichte von Robert Thoeren und Michael Logan)
Chicago, während der Prohibition: die beiden Musiker Jerry und Joe beobachten den Mord an mehreren Gangstern. Um nicht ebenfalls ermordet zu werden, flüchten sie. In Frauenkleidern verstecken sie sich in einer nur aus Frauen bestehenden Band.
Klassiker. Seltsamerweise war die im TV doch ziemlich oft gezeigte Komödie hier noch nie der Tagestipp. Naja, niemand ist perfekt.
mit Marilyn Monroe, Jack Lemmon, Tony Curtis, George Raft, Pat O’Brien, Joe E. Brown, Edward G. Robinson Jr.
Boulevard der Dämmerung (Sunset Boulevard, USA 1950)
Regie: Billy Wilder
Drehbuch: Charles Brackett, Billy Wilder, D. M. Marsham jr.
Am Filmanfang treibt Drehbuchautor Joe Gillis tot im Swimming Pool von Norma Desmond, einem Hollywood-Stummfilmstar, von dem niemand mehr etwas wissen will. Joe kommentiert aus dem Jenseits nicht nur die Arbeit der anwesenden Polizisten, sondern er erzählt uns auch, wie der finanziell notleidende Drehbuchautor die in einer Villa lebende Norma Desmond kennen lernte, ihr nicht ganz uneigennützig verfiel, starb und so für Norma Desmonds letzten großen Auftritt sorgt.
Ein Klassiker und eine grandiose Abrechnung mit der Traumfabrik Hollywood, die heute immer noch einer der besten Hollywood-Filme ist.
mit William Holden, Gloria Swanson, Erich von Stroheim, Nancy Olson, Fred Clark, Lloyd Gough, Jack Webb, Cecil B. DeMille, Buster Keaton, Hedda Hopper, Ray Evans, Anna Q. Nilsson, H.B. Warner, Jay Livingston
Nachdem Herr Grundeis dem für die Ferien aus der Provinz nach Berlin kommenden Buben Emil Tischbein das Feriengeld geklaut hat, macht Emil sich im Großstadtdschungel mit einer Bande Kinder auf die Jagd nach dem Bösewicht.
Klassiker des deutschen Films und des Kinderfilms.
Mit Fritz Rasp, Käthe Haack, Rolf Wenkhaus, Rudolf Biebrach, Olga Engl, Inge Landgut
Regie: Val Guest, Ken Hughes (als Kenneth Hughes), John Huston, Joseph McGrath, Robert Parrish
Drehbuch: Wolf Mankowitz, John Law, Michael Sayers, Woody Allen (ungenannt), Val Guest (ungenannt), Ben Hecht (ungenannt), Joseph Heller (ungenannt), Terry Southern (ungenannt), Billy Wilder (ungenannt), Peter Sellers (ungenannt)
LV: Ian Fleming: Casino Royale, 1953
Sir James Bond wird aus dem Ruhestand geholt, um die nach der Weltherrschaft strebende Gangsterorganisation SMERSH zu besiegen. Sir James Bond entwirft einen genialen Plan: er schickt mehrere James Bonds los.
Albert Broccoli und Harry Saltzman gelang es nicht, sich die Rechte an diesem Bond-Roman zu sichern. So konnte Charles K. Feldman diesen Bond produzieren. Weil Feldman nicht einfach nur Flemings Buch verfilmen wollte, entschloss er sich zu etwas vollkommen anderem.
Feldman: „Wir hatten die Idee von vielen Bonds, vielen Regisseuren, vielen Autoren und vielen Sets, so wie das auch bei [dem Kriegsfilm] ‚Der längste Tag’ geschah. Das war der einzige Weg, den Film zu realisieren. Ich hatte die Vision eines gigantischen Happenings mit Bonds, soweit das Auge reicht, mit ganzen Armeen von Girls, in wilder Pop-Art ausgemalt und von wilder Pop-Musik erfüllt.“
Letztendlich gab es bis zu fünfzehn verschiedene Drehbücher. Drei Wochen vor Drehbeginn gab es noch kein endgültiges Drehbuch, aber bereits ein veritables Chaos, das sich durch die gesamte Produktion zog. Die Drehbarbeiten zogen sich in die Länge, spontan wurden Gaststars engagiert, Drehbücher umgeschrieben und das Budget überzogen.
Das Ergebnis war niederschmetternd.
„Casino Royale ist ein Ian-Fleming-Titel, aber nur ein falsch nachgemachter Pseudo-Bond-Film…Casino Royale ist ein Alptraum.“ (Michael Scheingruber: Die James-Bond-Filme)
„Ich glaube, ich kann – mit der Hand in der Magengrube – ehrlich sagen, dass Casino Royale der schlechteste Film ist, den ich je genossen habe.“ (Donald Zec, Daily Mirror)
Und das zahlende Publikum ging lieber in die echten Bond-Filme.
Mit Peter Sellers, Ursula Andress, David Niven, Orson Welles, Joanna Pettet, Daliah Lavi, Woody Allen, Deborah Kerr, William Holden, Charles Boyer, John Huston, George Raft, Jean-Paul Belmondo, Jacqueline Bisset, Anjelica Huston (Hände von Agent Mimi; Debüt), Peter O’Toole (ungenannt), David Prowse (ungenannt, Debüt von „Darth Vader“)
Nachdem Herr Grundeis dem für die Ferien aus der Provinz nach Berlin kommenden Buben Emil Tischbein das Feriengeld geklaut hat, macht Emil sich im Großstadtdschungel mit einer Bande Kinder auf die Jagd nach dem Bösewicht.
Ewig nicht mehr gezeigter Filmklassiker des deutschen Films und des Kinderfilms.
Mit Fritz Rasp, Käthe Haack, Rolf Wenkhaus, Rudolf Biebrach, Olga Engl, Inge Landgut
Tagesschau24, 23.15 Night will fall – Hitchcocks Lehrfilm für die Deutschen (Großbritannien 2014, Regie: Andre Singer)
Drehbuch: Lynette Singer
Sehenswerte Doku über die von Alfred Hitchcock geplante Dokumentation für die Deutschen über die Konzentrationslager – und warum der Film nach dem Kriegsende nicht fertiggestellt wurde.
Auf der Berlinale 2014 wurde neben dieser Doku auch die rekonstruierte Fassung von Hitchcocks Lehrfilm gezeigt.
mit Alfred Hitchcock, Sidney Bernstein, Billy Wilder
Eine auswärtige Affäre (USA 1948, Regie: Billy Wilder)
Drehbuch: Billy Wilder, Charles Brackett, Richard L. Breen, Robert Harari (Adaptation) (nach einer Geschichte von David Shaw)
Berlin, kurz nach dem Krieg: eine US-Abgeordnete will die Moral der Truppe überprüfen. Die Tugendhafte hat aber nicht mit einem US-Besatzungsoffizier gerechnet, der in eine deutsche Nachtclubsängerin verliebt ist und auf dem Schwarzmarkt handelt.
Ein selten gezeigter und deshalb ziemlich unbekannter Film von Billy Wilder. Was auch daran liegen kann, dass die deutsche Premiere am 6. Mai 1977 in der ARD war. Im Juli 1991 gab es dann auch einen vermutlich sehr kleinen Kinostart.
„inszeniert als frivol-ironisches Wechselspiel zwischen Moral und Unmoral, das Billy Wilder mit seinem ‚Komödien-Touch‘ wirkungsvoll überzogen hat. Amüsante Unterhaltung mit einem leicht zynischen Grundton.“ (Lexikon des internationalen Films)
mit Marlene Dietrich, Jean Arthur, John Lund, Millard Mitchell
Arte, 23.55 (VPS 23.50) Night will fall – Hitchcocks Lehrfilm für die Deutschen (Großbritannien 2014, Regie: Andre Singer)
Drehbuch: Lynette Singer
Sehenswerte Doku über die von Alfred Hitchcock geplante Dokumentation für die Deutschen über die Konzentrationslager – und warum der Film nach dem Kriegsende nicht fertiggestellt wurde.
Auf der Berlinale 2014 wurde neben dieser Doku auch die rekonstruierte Fassung von Hitchcocks Lehrfilm gezeigt.
mit Alfred Hitchcock, Sidney Bernstein, Billy Wilder
Arte, 20.15 Frau ohne Gewissen (USA 1944, Regie: Billy Wilder)
Drehbuch: Raymond Chandler, Billy Wilder
LV: James M. Cain: Double Indemnity, 1936 (Doppelte Abfindung)
Ein Versicherungsagent verliebt sich mit tödlichen Konsequenzen in die falsche Frau.
„Der Prototyp des Film noir über die Frau als Femme fatale, einer der besten Filme Wilders und der Vorlage Cains weit überlegen.“ (Paul Werner: Film noir und Neo-Noir)
Mti Fred MacMurray, Barbara Stanwyck, Edward G. Robinson Wiederholung: Dienstag, 31. Mai, 14.00 Uhr Hinweise