Nachträglich: Alles Gute zum Geburtstag, Luc Besson! Der war am 18. März.
Alles Gute zum Geburtstag, Bruce Willis! Der war am 19. März.
Und, aktuell: Alles Gute zum Geburtstag, Gary Oldman! Der ist heute.
Pro7, 20.15
Das fünfte Element (The Fifth Element, Frankreich 1997)
Regie: Luc Besson
Drehbuch: Luc Besson, Robert Mark Kamen (nach einer Geschichte von Luc Besson)
Zukunft, Erde: Taxifahrer Korben Dallas (Bruce Willis), der noch nicht einmal sein Leben auf die Reihe bekommt, muss mal eben das Universum retten und besucht dafür auch einige ferne Planeten in weit entfernten Galaxien. Aliens und andere seltsame Wesen gibt es auch. Action und Spaß sowieso.
Quietschbuntes, vollkommen durchgeknalltes Science-Fiction-Abenteuer, das den Fans der „Guardians of the Galaxy“ gefallen dürfte.
Hier hat Luc Besson, nach „Subway“, „Nikita“, „Leon – Der Profi“, noch einmal gezeigt, was er kann: „ein Fest für die Augen“ (Annette Kilzer, Herausgeberin: Bruce Willis)
2017 drehte er mit „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ ein überflüssiges Quasi-Remake.
mit Bruce Willis, Gary Oldman, Ian Holm, Milla Jovovich, Chris Tucker, Luke Perry, Brion James, Lee Evans, Tricky, Mathieu Kassovitz
Das fünfte Element (The Fifth Element, Frankreich 1997)
Regie: Luc Besson
Drehbuch: Luc Besson, Robert Mark Kamen (nach einer Geschichte von Luc Besson)
Zukunft, Erde: Taxifahrer Korben Dallas (Bruce Willis), der noch nicht einmal sein Leben auf die Reihe bekommt, muss mal eben das Universum retten und besucht dafür auch einige ferne Planeten in weit entfernten Galaxien. Aliens und andere seltsame Wesen gibt es auch. Action und Spaß sowieso.
Quietschbuntes, vollkommen durchgeknalltes Science-Fiction-Abenteuer, das den Fans der „Guardians of the Galaxy“ gefallen dürfte.
Hier hat Luc Besson, nach „Subway“, „Nikita“, „Leon – Der Profi“, noch einmal gezeigt, was er kann: „ein Fest für die Augen“ (Annette Kilzer, Herausgeberin: Bruce Willis)
2017 drehte er mit „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ ein überflüssiges Quasi-Remake.
mit Bruce Willis, Gary Oldman, Ian Holm, Milla Jovovich, Chris Tucker, Luke Perry, Brion James, Lee Evans, Tricky, Mathieu Kassovitz
Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt(Alien, Großbritannien/USA 1979)
Regie: Ridley Scott
Drehbuch: Dan O’Bannon (nach einer Geschichte von Dan O’Bannon und Ronald Shushett)
Buch zum Film: Alan Dean Foster: Alien, 1979 (Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt)
Ein Notruf unterbricht den Raumflug der Nostromo. Die vom Bordcomputer aus dem Tiefschlaf aufgewachte Besatzung sieht sich den Ursprung des Signals an und kämpft kurz darauf gegen ein äußerst unfreundliches außerirdisches Lebewesen. Besonders Ellen Ripley (Sigourney Weaver als role model) bereitet dem Alien Ärger.
Ein SF-Klassiker, der einige langlebige Filmkarrieren initiierte. Der legendäre Filmpitch war, so heißt es, in einem Fahrstuhl „Der weiße Hai im All“; der ebenso legendäre Werbespruch für den Film ist „In space no one can hear you scream“ und der Trailer stimmt einen auf zwei Stunden Terror ein.
Der Film ist FSK-16 und darf deshalb um 20.15 Uhr nur in einer gekürzten Fassung gezeigt werden. Wenn allerdings diese gekürzte Fassung gezeigt wird, wurde erstaunlich wenig gekürzt: nämlich nur eine Szene, die nur im Director’s Cut enthalten ist.
Am Mittwoch, den 30. August, zeigt Nitro um 20.15 Uhr die Fortsetzung: James Camerons „Aliens – Die Rückkehr“.
mit Sigourney Weaver, Tom Skerritt, Harry Dean Stanton, John Hurt, Veronica Cartwright, Ian Holm, Yaphet Kotto
Biopic über den Multimillionär Howard Hughes und sein Leben in den dreißiger und vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Gut gespielt, liebevoll ausgestattet, straff erzählt mit einem Blick auf die dunklen Seiten des Porträtierten, aber von Scorsese erwarte ich mehr.
Denn letztendlich ist „Aviator“ Ausstattungskino.
Danach, um 22.55 Uhr, zeigt Arte die gut einstündige Doku „Leonardo DiCaprio: Most Wanted!“ (Frankreich/Deutschland 2020).
Die neueste Zusammenarbeit von Martin Scorsese und Leonardo DiCaprio, „Killers of the Flower Moon“, soll ab dem 19. Oktober in unseren Kinos laufen.
Mit Leonardo DiCaprio, Cate Blancett, Kate Beckinsale, John C. Reilly, Alan Alda, Jude Law, Alec Baldwin, Alan Alda, Ian Holm, Danny Huston, Gwen Stefani, Willem Dafoe
Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt(Alien, Großbritannien/USA 1979)
Regie: Ridley Scott
Drehbuch: Dan O’Bannon (nach einer Geschichte von Dan O’Bannon und Ronald Shushett)
Buch zum Film: Alan Dean Foster: Alien, 1979 (Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt)
Ein Notruf unterbricht den Raumflug der Nostromo. Die vom Bordcomputer aus dem Tiefschlaf aufgewachte Besatzung sieht sich den Ursprung des Signals an und kämpft kurz darauf gegen ein äußerst unfreundliches außerirdisches Lebewesen. Besonders Ellen Ripley (Sigourney Weaver als role model) bereitet dem Alien Ärger.
Ein SF-Klassiker, der einige langlebige Filmkarrieren initiierte. Der legendäre Filmpitch war, so heißt es, in einem Fahrstuhl „Der weiße Hai im All“; der ebenso legendäre Werbespruch für den Film ist „In space no one can hear you scream“ und der Trailer stimmt einen auf zwei Stunden Terror ein.
mit Sigourney Weaver, Tom Skerritt, Harry Dean Stanton, John Hurt, Veronica Cartwright, Ian Holm, Yaphet Kotto
Wiederholung: Donnerstag, 6. Oktober, 00.50 Uhr (Taggenau! – Dann auch ungekürzt. Der Film ist FSK-16.)
In Comics wird die Alien-Welt weitergesponnen. Das letzte Erzeugnis ist der Comic „Blutlinien“ von Phillip Kennedy Johnson und Salvador Larroca. In der 2200 spielenden Geschichte geht es um Weyland-Yutani-Sicherheitschef Gabriel Cruz, der eigentlich im Ruhestand ist. Aber jetzt muss er noch einmal zurück auf die Forschungsstation Epsilon. Die Station wurde überfallen. Die Täter, zu denen sein Sohn gehört, haben jetzt Zugriff auf die gesamten Forschungen des Konzerns über die Xenomorphe. Aber Cruz soll nicht seinen Sohn, sondern den Alpha-Embryo retten.
Eine spannende Lektüre.
In den USA hat Johnson bereits weitere Geschichten aus dem Alien-Universum geschrieben. Außerdem schreibt er 007-Geschichten.
Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt(Alien, Großbritannien/USA 1979)
Regie: Ridley Scott
Drehbuch: Dan O’Bannon (nach einer Geschichte von Dan O’Bannon und Ronald Shushett)
Buch zum Film: Alan Dean Foster: Alien, 1979 (Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt)
Ein Notruf unterbricht den Raumflug der Nostromo. Die vom Bordcomputer aus dem Tiefschlaf aufgewachte Besatzung sieht sich den Ursprung des Signals an und kämpft kurz darauf gegen ein äußerst unfreundliches außerirdisches Lebewesen. Besonders Ellen Ripley (Sigourney Weaver als role model) bereitet dem Alien Ärger.
Ein SF-Klassiker, der einige langlebige Filmkarrieren initiierte. Der legendäre Filmpitch war, so heißt es, in einem Fahrstuhl „Der weiße Hai im All“; der ebenso legendäre Werbespruch für den Film ist „In space no one can hear you scream“ und der Trailer stimmt einen auf zwei Stunden Terror ein.
mit Sigourney Weaver, Tom Skerritt, Harry Dean Stanton, John Hurt, Veronica Cartwright, Ian Holm, Yaphet Kotto
Biopic über den Multimillionär Howard Hughes und sein Leben in den dreißiger und vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Gut gespielt, liebevoll ausgestattet, straff erzählt mit einem Blick auf die dunklen Seiten des Porträtierten, aber von Scorsese erwarte ich mehr.
Denn letztendlich ist „Aviator“ Ausstattungskino.
Mit Leonardo DiCaprio, Cate Blancett, Kate Beckinsale, John C. Reilly, Alan Alda, Jude Law, Alec Baldwin, Alan Alda, Ian Holm, Danny Huston, Gwen Stefani, Willem Dafoe
Robin und Marian (USA 1976, Regie: Richard Lester)
Drehbuch: James Goldman
Nach zwanzig Jahren und zahllosen Kämpfen für seinen König kehrt Robin Hood nach Sherwood Forest zurück. Dort unterdrückt der Sheriff von Nottingham immer noch die arme Bevölkerung und Maid Marian, inzwischen Äbtissin, will erobert werden. Also machen Robin, der Sheriff und die Maid da weiter, wo sie vor zwanzig Jahren aufgehört haben.
Die Geschichte von Robin Hood ist bekannt. Aber Richard Lester, der bereits den drei Musketieren neue Nuancen hinzufügte, machte aus der altbekannten Geschichte einen Abgesang auf den Helden, der einige Jahre älter und zahlreiche Illusionen ärmer ist
„Es muss Richard Lester und seinem Drehbuchautor James Goldman diebisches Vergnügen bereitet haben, die bekannten Charaktere gegen den Strich zu inszenieren, ihnen ein gegenteiliges Image zu verpassen. (…) Der ungewönlichste aller Robin-Hood-Filme.“ (Adolf Heinzlmeier: Sean Connery)
Mit Sean Connery, Audrey Hepburn, Robert Shaw, Richard Harris, Nicol Williamson, Ian Holm
EinsPlus, 20.15 Das fünfte Element (Frankreich 1997, Regie: Luc Besson)
Drehbuch: Luc Besson, Robert Mark Kamen (nach einer Geschichte von Luc Besson)
Zukunft, Erde: Taxifahrer Korben Dallas (Bruce Willis), der noch nicht einmal sein Leben auf die Reihe bekommt, muss mal eben das Universum retten und besucht dafür auch einige ferne Planeten in weit entfernten Galaxien. Aliens und andere seltsame Wesen gibt es auch. Action und Spaß sowieso.
Quietschbuntes, vollkommen durchgeknalltes Science-Fiction-Abenteuer, das den Fans der „Guardians of the Galaxy“ gefallen dürfte.
Hier hat Luc Besson, nach „Subway“, „Nikita“, „Leon – Der Profi“, noch einmal gezeigt, was er kann: „ein Fest für die Augen“ (Annette Kilzer, Herausgeberin: Bruce Willis)
mit Bruce Willis, Gary Oldman, Ian Holm, Milla Jovovich, Chris Tucker, Luke Perry, Brion James, Lee Evans, Tricky, Mathieu Kassovitz Hinweise Rotten Tomatoes über „Das fünfte Element“
Wikipedia über „Das fünfte Element“ (deutsch,englisch)
Lord of War – Händler des Todes (USA 2005, Regie: Andrew Niccol)
Drehbuch: Andrew Niccol
There are over 550 million firearms in worldwide circulation. That’s one firearm for every twelve people on the planet. The only question is: How do we arm the other 11? (Yuri Orlov)
Einer der wenigen ansehbaren Nicolas-Cage-Filme, die der Schauspieler in diesem Jahrzehnt drehte. Dafür sammelte er in den vergangenen Jahren Razzie-Nominierungen.
In der knalligen Satire „Lord of War – Händler des Todes“ spielt er Yuri Orlov, einen Waffenhändler, der ungefähr jeden Potentaten der Nach-Kalter-Kriegs-Welt mit Waffen beliefert. Der Film erzählt in kurzen Episoden die Geschichte seines märchenhaften Aufstiegs von den Hinterhöfen Little Odessas in die Hinterhöfe der Weltpolitik. Denn mit dem illegalen Waffenhandel kann viel Geld verdient werden.
That was intentional, just to be a little subversive and make almost like a ‘how-to’ film – how to be an arms dealer – and I thought that would be a more interesting way into it than a typical story structure. (Andrew Niccol)
EinsPlus, 22.15 Das fünfte Element (Frankreich 1997, Regie: Luc Besson)
Drehbuch: Luc Besson, Robert Mark Kamen (nach einer Geschichte von Luc Besson)
Zukunft, Erde: Taxifahrer Korben Dallas (Bruce Willis), der noch nicht einmal sein Leben auf die Reihe bekommt, muss mal eben das Universum retten und besucht dafür auch einige ferne Planeten in weit entfernten Galaxien. Aliens und andere seltsame Wesen gibt es auch. Action und Spaß sowieso.
Quietschbuntes, vollkommen durchgeknalltes Science-Fiction-Abenteuer, das den Fans der „Guardians of the Galaxy“ gefallen dürfte.
Hier hat Luc Besson, nach „Subway“, „Nikita“, „Leon – Der Profi“, noch einmal gezeigt, was er kann: „ein Fest für die Augen“ (Annette Kilzer, Herausgeberin: Bruce Willis)
mit Bruce Willis, Gary Oldman, Ian Holm, Milla Jovovich, Chris Tucker, Luke Perry, Brion James, Lee Evans, Tricky, Mathieu Kassovitz Hinweise Rotten Tomatoes über „Das fünfte Element“
Wikipedia über „Das fünfte Element“ (deutsch,englisch)
Lord of War – Händler des Todes (USA 2005, R.: Andrew Niccol)
Drehbuch: Andrew Niccol
There are over 550 million firearms in worldwide circulation. That’s one firearm for every twelve people on the planet. The only question is: How do we arm the other 11? (Yuri Orlov)
Einer der wenigen ansehbaren Nicolas-Cage-Filme, die der Schauspieler in diesem Jahrzehnt drehte. Dafür sammelte er in den vergangenen Jahren Razzie-Nominierungen.
In der knalligen Satire „Lord of War – Händler des Todes“ spielt er Yuri Orlov, einen Waffenhändler, der ungefähr jeden Potentaten der Nach-Kalter-Kriegs-Welt mit Waffen beliefert. Der Film erzählt in kurzen Episoden die Geschichte seines märchenhaften Aufstiegs von den Hinterhöfen Little Odessas in die Hinterhöfe der Weltpolitik. Denn mit dem illegalen Waffenhandel kann viel Geld verdient werden.
That was intentional, just to be a little subversive and make almost like a ‘how-to’ film – how to be an arms dealer – and I thought that would be a more interesting way into it than a typical story structure. (Andrew Niccol)
Mit Nicolas Cage, Jared Leto, Bridget Moynahan, Ian Holm, Ethan Hawke