Die Geschichte ist, wie bei Raymond Chandler, der als Inspiration diente, kaum nacherzählbar, labyrinthisch, voller grandioser Szenen und Sätze und wahrscheinlich bar jeder Logik. Im wesentlichen geht es darum, dass der Dude mit seinem ihm bis dahin unbekannten, stinkreichen, herrischen, querschnittgelähmten Namensvetter verwechselt wird und er in eine undurchsichtige Entführungsgeschichte hineingezogen wird.
mit Jeff Bridges, John Goodman, Julianne Moore, Steve Buscemi, David Huddleston, Philip Seymour Hoffman, Tara Reid, Philip Moon, Mark Pellegrino, Peter Stormare, Flea, John Turturro, Sam Elliott, Ben Gazzara
Die Geschichte ist, wie bei Raymond Chandler, der als Inspiration diente, kaum nacherzählbar, labyrinthisch, voller grandioser Szenen und Sätze und wahrscheinlich bar jeder Logik. Im wesentlichen geht es darum, dass der Dude mit seinem ihm bis dahin unbekannten, stinkreichen, herrischen, querschnittgelähmten Namensvetter verwechselt wird und er in eine undurchsichtige Entführungsgeschichte hineingezogen wird.
mit Jeff Bridges, John Goodman, Julianne Moore, Steve Buscemi, David Huddleston, Philip Seymour Hoffman, Tara Reid, Philip Moon, Mark Pellegrino, Peter Stormare, Flea, John Turturro, Sam Elliott, Ben Gazzara
Die Geschichte ist, wie bei Raymond Chandler, der als Inspiration diente, kaum nacherzählbar, labyrinthisch, voller grandioser Szenen und Sätze und wahrscheinlich bar jeder Logik. Im wesentlichen geht es darum, dass der Dude mit seinem ihm bis dahin unbekannten, stinkreichen, herrischen, querschnittgelähmten Namensvetter verwechselt wird und er in eine undurchsichtige Entführungsgeschichte hineingezogen wird.
mit Jeff Bridges, John Goodman, Julianne Moore, Steve Buscemi, David Huddleston, Philip Seymour Hoffman, Tara Reid, Philip Moon, Mark Pellegrino, Peter Stormare, Flea, John Turturro, Sam Elliott, Ben Gazzara
Die Geschichte ist, wie bei Raymond Chandler, der als Inspiration diente, kaum nacherzählbar, labyrinthisch, voller grandioser Szenen und Sätze und wahrscheinlich bar jeder Logik. Im wesentlichen geht es darum, dass der Dude mit seinem ihm bis dahin unbekannten, stinkreichen, herrischen, querschnittgelähmten Namensvetter verwechselt wird und er in eine undurchsichtige Entführungsgeschichte hineingezogen wird.
mit Jeff Bridges, John Goodman, Julianne Moore, Steve Buscemi, David Huddleston, Philip Seymour Hoffman, Tara Reid, Philip Moon, Mark Pellegrino, Peter Stormare, Flea, John Turturro, Sam Elliott, Ben Gazzara
Die Geschichte ist, wie bei Raymond Chandler, der als Inspiration diente, kaum nacherzählbar, labyrinthisch, voller grandioser Szenen und Sätze und wahrscheinlich bar jeder Logik. Im wesentlichen geht es darum, dass der Dude mit seinem ihm bis dahin unbekannten, stinkreichen, herrischen, querschnittgelähmten Namensvetter verwechselt wird und er in eine undurchsichtige Entführungsgeschichte hineingezogen wird.
mit Jeff Bridges, John Goodman, Julianne Moore, Steve Buscemi, David Huddleston, Philip Seymour Hoffman, Tara Reid, Philip Moon, Mark Pellegrino, Peter Stormare, Flea, John Turturro, Sam Elliott, Ben Gazzara
Die Geschichte ist, wie bei Raymond Chandler, der als Inspiration diente, kaum nacherzählbar, labyrinthisch, voller grandioser Szenen und Sätze und wahrscheinlich bar jeder Logik. Im wesentlichen geht es darum, dass der Dude mit seinem ihm bis dahin unbekannten, stinkreichen, herrischen, querschnittgelähmten Namensvetter verwechselt wird und er in eine undurchsichtige Entführungsgeschichte hineingezogen wird.
mit Jeff Bridges, John Goodman, Julianne Moore, Steve Buscemi, David Huddleston, Philip Seymour Hoffman, Tara Reid, Philip Moon, Mark Pellegrino, Peter Stormare, Flea, John Turturro, Sam Elliott, Ben Gazzara
„Anklage: Mord – Im Namen der Wahrheit“, der im Original treffender „The Trails of Cate McCall“ heißt, ist ein prominent besetzter und überraschend gelungener Justizkrimi in dem Kate Beckinsale als Cate McCall versucht, ihren Alkoholismus in den Griff zu bekommen, wieder als Anwältin arbeiten zu dürfen, einen Mordprozess zu gewinnen und von ihrer fünfjährigen Tochter wieder als Mutter akzeptiert zu werden, während ihr Ehemann mit der Tochter von Kalifornien nach Seattle umziehen will.
Der Mordprozess ist zwar nur ein Haftprüfungsfall und sie muss den Fall als Pflichtverteidigerin übernehmen, aber immerhin könnte sie so wieder ohne Wenn und Aber als Anwältin zugelassen werden. Außerdem ist sie nach einem Gespräch und einem Blick in die Akten von der Unschuld der zu einer lebenslänglichen Haft verurteilten Frau überzeugt.
Als es zur Gerichtsverhandlung kommt, beginnt sie die von der Polizei manipulierten Beweise und Aussagen auseinanderzunehmen.
Zugegeben, das ist eine Menge Stoff für neunzig Minuten, aber Karen Moncrieff, die das Buch schrieb und Regie führte, gelingt es die vielen Verhandlungen der Cate McCall schlüssig miteinander zu verbinden, weil McCall sich in allen Verhandlungen beweisen muss und sie immer um ihre Selbstachtung kämpft. Als Mutter, als Ehefrau und als Anwältin.
Wie sich diese verschiedenen Plots beeinflussen und ergänzen, ist der interessante Aspekt des Films. Denn gerade die Gerichtsverhandlung läuft doch arg nach den bekannten Mustern ab und McCalls unbedingter Wille, nur Schuldige hinter Gitter zu bringen, ist dann doch arg naiv und überhöht. Vor allem weil sie früher anscheinend eine sehr gute Anwältin war. Da waren die „Anatomie eines Morders“ und der „Lincoln Lawyer“ schon einige Schritte weiter; – vor allem weil es am Ende von „Anklage: Mord“ eine Wendung im Gericht gibt, die so wohl nicht möglich ist. Jedenfalls nach dem, was ich von US-amerikanischen Gerichtsverfahren weiß.
„Anklage: Mord“ bewegt sich durchgehend auf dem Niveau eines guten TV-Films, der gut besetzt ist, fast nur in Innenräumen spielt, auf die Dialoge und Schauspieler baut und die Geschichte in jeder Beziehung altmodisch erzählt bis hin zum für mein Gefühl etwas zu positiven Ende.
Anklage: Mord – Im Namen der Wahrheit (The Trails of Cate McCall, USA 2013)
Regie: Karen Moncrieff
Drehbuch: Karen Moncrieff
mit Kate Beckinsale, Nick Nolte, James Cromwell, Clancy Brown, Taye Diggs, Isaiah Washington, Mark Pellegrino, Brendan Sexton III, David Lyons, Dale Dickey, Kathy Baker
–
DVD
Koch Media
Bild: 2.35:1 (16:9)
Ton: Deutsch (DTS, Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
A Murder of Crows – Diabolische Versuchung (USA 1999, R.: Rowdy Herrington)
Drehbuch: Rowdy Herrington
Unter seinem Namen veröffentlicht Ex-Anwalt Russell das Manuskript eines verstorbenen Autoren über eine Mordserie an Juristen. Der Thriller wird ein Erfolg. Kurz darauf klopft die Polizei an seine Tür. Inspektor Dubose verdächtigt ihn, die im Roman geschilderten Taten verübt zu haben.
Überraschend gelungener kleiner, fast unbekannter Noir.
mit Cuba Gooding Jr., Tom Berenger, Marianne Jean-Baptiste, Eric Stoltz, Mark Pellegrino, Ashley Laurence, Carmen Argenziano, Doug Wert
Bevor in einem Monat das neue Meisterwerk der Coen-Brüder
in unseren Kinos anläuft, zeigt Arte einige ältere Werke der Brüder. Für alle, die die Filme noch einmal (wobei man den „Big Lebowski“ nicht oft genug sehen kann) oder erstmals sehen wollen:
Arte, 20.15
The Big Lebowski (USA 1998, R.: Joel Coen)
Drehbuch: Ethan Coen, Joel Coen
Ein echter Kultfilm.
Die Geschichte ist, wie bei Raymond Chandler, der als Inspiration diente, kaum nacherzählbar, labyrinthisch, voller grandioser Szenen und Sätze und wahrscheinlich bar jeder Logik. Im wesentlichen geht es darum, dass der Dude mit seinem ihm bis dahin unbekannten, stinkreichen, herrischen, querschnittgelähmten Namensvetter verwechselt wird und er in eine undurchsichtige Entführungsgeschichte hineingezogen wird.
mit Jeff Bridges, John Goodman, Julianne Moore, Steve Buscemi, David Huddleston, Philip Seymour Hoffman, Tara Reid, Philip Moon, Mark Pellegrino, Peter Stormare, Flea, John Turturro, Sam Elliott, Ben Gazzara