Als „Die Truman-Show“ im Kino lief, war es Science-Fiction. Aber das war auch, bevor es die TV-Show „Big Brother“ gab und danach erschien „Die Truman Show“ nicht mehr soo abwegig. Denn der titelgebende Truman Burbank wird ständig von Kameras überwacht. Sein Leben ist eine Reality Show mit einem Millionenpublikum. Dummerweise hat Truman davon keine Ahnung. Als eines Tages ein Scheinwerfer vom Himmel fällt, beginnt der Dreißigjährige Fragen zu stellen.
Die grandiose Mediensatire gewann unter anderem einen Hugo.
„ein modernes Märchen mit existentieller Tiefenschärfe (…) ein Filmereignis“ (Fischer Film Almanach 1999)
Die Musik ist von Philip Glass.
mit Jim Carrey, Laura Linney, Noah Emmerich, Natascha McElhone, Peter Krause, Paul Giamatti
Ohio, 1979: Als eine filmverrückte Gruppe Jugendlicher nachts auf einer Bahnstation eine Filmszene für ihren Zombiefilm drehen wollen, beobachten sie ein Zugunglück. Am nächsten Tag besetzt das Militär die Stadt.
Spannender Science-Fiction-Film, der durchaus als zeitgemäßes Update von „E. T.“ gesehen werden kann.
Freddy Heflin hat als frühes Gnadenbrot eine Stelle als Sheriff in Garrison, New Jersey bekommen. Die Einwohner sind von ihm bewunderte New Yorker Polizisten. Als eines Tages ein Interner Ermittler aus New York ihn um Hilfe bei Ermittlungen gegen korrupte Polizisten bittet, muss Heflin sich zwischen seinem Job und dem polizeilichen Ehrenkodex entscheiden.
Gutes Schauspielerkino mit einem kräftigen Touch 70-Jahre-Kino und einem genießbaren Stallone, der in diesem Cop-Movie versuchte von seinem Rambo/Rocky-Image wegzukommen. Inzwischen ist er wieder bei „Rocky“ und „Rambo“ angekommen und drehte mit einer Action-All-Star-Besetzung „The Expendables“ (über Söldner, die tun, was Söldner tun).
Mit Sylvester Stallone, Robert De Niro, Harvey Keitel, Ray Liotta, Peter Berg, Michael Rapaport, Annabella Sciorra, Robert Patrick, Noah Emmerich
Ohio, 1979: Als eine filmverrückte Gruppe Jugendlicher nachts auf einer Bahnstation eine Filmszene für ihren Zombiefilm drehen wollen, beobachten sie ein Zugunglück. Am nächsten Tag besetzt das Militär die Stadt.
Spannender Science-Fiction-Film, der durchaus als zeitgemäßes Update von „E. T.“ gesehen werden kann.
Ohio, 1979: Als eine filmverrückte Gruppe Jugendlicher nachts auf einer Bahnstation eine Filmszene für ihren Zombiefilm drehen wollen, beobachten sie ein Zugunglück. Am nächsten Tag besetzt das Militär die Stadt.
Spannender Science-Fiction-Film, der durchaus als zeitgemäßes Update von „E. T.“ gesehen werden kann.
Freddy Heflin hat als frühes Gnadenbrot eine Stelle als Sheriff in Garrison, New Jersey bekommen. Die Einwohner sind von ihm bewunderte New Yorker Polizisten. Als eines Tages ein Interner Ermittler aus New York ihn um Hilfe bei Ermittlungen gegen korrupte Polizisten bittet, muss Heflin sich zwischen seinem Job und dem polizeilichen Ehrenkodex entscheiden.
Gutes Schauspielerkino mit einem kräftigen Touch 70-Jahre-Kino und einem genießbaren Stallone, der in diesem Cop-Movie versuchte von seinem Rambo/Rocky-Image wegzukommen. Inzwischen ist er wieder bei „Rocky“ und „Rambo“ angekommen, drehte mit einer Action-All-Star-Besetzung „The Expendables“ (über Söldner, die tun, was Söldner tun), zwei Fortsetzungen und, als neuesten Film, “Creed”. Einen weiteren, 132 Minuten langen Rocky-Film, der verdammt gut ist.
Mit Sylvester Stallone, Robert De Niro, Harvey Keitel, Ray Liotta, Peter Berg, Michael Rapaport, Annabella Sciorra, Robert Patrick, Noah Emmerich
LV: Joseph Wilson: The Politics of Truth: : A Diplomat’s Memoir – Inside the Lies That Led to War and Betrayed My Wife’s CIA Identity; Valerie Plame: Fair Game: My Life as a Spy, My Betrayal by the White House, 2007
Valerie Plame war CIA-Agentin. Ihr Mann, der Exbotschafter und Bill-Clinton-Berater Joseph Wilson, wurde von George W. Bush beauftragt, in Niger die Beweise für den Irak-Krieg zu liefern. Er fand keine. Die Regierung behauptete das Gegenteil. Wilson ging an die Öffentlichkeit – und die Regierung Bush startete eine Schmutzkampagne gegen Wilson und seine Frau, die dabei als CIA-Agentin enttarnt wurde.
Ein weiterer Polit-Thriller, der mit der Regierung Bush und dem „war on terror“ abrechnet. Doch während der unterschätzte „Green Zone“ (inszeniert von Paul Greengrass, der zwei „Bourne“-Film inszenierte), basierend auf einem Sachbuch, eine Geschichte erfand, nahm „Bourne“-Regisseur Liman als Grundlage für seinen international abgefeierten Film eine Interpretation der wahren Ereignisse, die auch „Plamegate“ (nach „Watergate“) genannt wurde . Die deutschen Kritiker sind dagegen negativer.
Jedenfalls ist es schön, dass der Polit-Thriller der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts eine so gelungene Renaissance erlebt.
mit Sean Penn, Naomi Watts, Sam Shepard, Noah Emmerich, Michael Kelly, Bruce McGill
Dass Natalie Portman mit Waffen umgehen kann, wissen wir seit „Leon – Der Profi“. Dass sie auch in einem waschechten Western eine gute Figur macht, sehen wir in „Jane got a Gun“. Portman spielt die titelgebende Jane Hammond, die mit ihrem Mann Bill (Noah Emmerich) in New Mexico in einer einsam gelegenen Holzhütte das karge bäuerliche Landleben fristet. Als ihr Mann schwer verletzt von einer längeren Reise zurückkehrt und ihr sagt, dass John Bishop auf dem Weg ist, weiß sie, dass sie bald um ihr Leben kämpfen muss.
Denn John Bishop (Ewan McGregor) ist der skrupellose Anführer einer Verbrecherbande. Vor Jahren gehörten Jane und ihr Mann zu seiner Bande. Nach einem Streit verließen sie ihn. Seitdem sucht Bishop sie. Denn niemand verlässt Bishops Bande ungefragt und ungestraft.
Den einzigen Mann, den Jane in der Einöde um Hilfe bitten kann, ist Dan Frost (Joel Edgerton), ein früherer Freund von ihr, der nichts mehr mit ihr zu tun haben will.
Dieses „High Noon“-Szenario ist für Westernfans nichts neues und Gavin O’Connor („Das Gesetz der Ehre“, „Warrior“) folgt den bekannten Regeln ohne postmoderne Brechungen. „Jane got a Gun“ ist ein klassischer, geradliniger, in neunzig Minuten erzählter B-Movie-Western mit einem überschaubarem Personal und einer Schießerei am Ende. Weil der Film vor Ort in New Mexico gedreht wurde, gibt es auch leinwandfüllende, das Auge erfreuende Landschaftsaufnahmen.
Das ist durchaus ansehbares, wenn auch, abgesehen von der starken Heldin, wenig überraschendes und erstaunlich traditionelles Genrefutter, das die Zeit mit hohem „Star Wars“-Faktor (wobei Portman und McGregor hier, wie auch in eigentlich all ihren anderen Filmen, eine wesentlich bessere Figur machen) gut die Tage bis zu Quentin Tarantinos Drei-Stunden-Schnee-Western „The Hateful Eight“ überbrückt.
Freddy Heflin hat als frühes Gnadenbrot eine Stelle als Sheriff in Garrison, New Jersey bekommen. Die Einwohner sind von ihm bewunderte New Yorker Polizisten. Als eines Tages ein Interner Ermittler aus New York ihn um Hilfe bei Ermittlungen gegen korrupte Polizisten bittet, muss Heflin sich zwischen seinem Job und dem polizeilichen Ehrenkodex entscheiden.
Gutes Schauspielerkino mit einem kräftigen Touch 70-Jahre-Kino und einem genießbaren Stallone, der in diesem Cop-Movie versuchte von seinem Rambo/Rocky-Image wegzukommen. Inzwischen ist er wieder bei „Rocky“ und „Rambo“ angekommen, drehte mit einer Action-All-Star-Besetzung „The Expendables“ (über Söldner, die tun, was Söldner tun), zwei Fortsetzungen und, als neuesten Film, „Creed“. Einen weiteren, 132 Minuten langen Rocky-Film, der diese Woche in den USA und am 14. Januar bei uns anläuft. Die ersten Kritiken sind äußerst positiv.
Mit Sylvester Stallone, Robert De Niro, Harvey Keitel, Ray Liotta, Peter Berg, Michael Rapaport, Annabella Sciorra, Robert Patrick, Noah Emmerich
Als „Die Truman-Show“ im Kino lief, war es Science-Fiction. Aber das war auch, bevor es die TV-Show „Big Brother“ gab und danach erschien „Die Truman Show“ nicht mehr soo abwegig. Denn der titelgebende Truman Burbank wird ständig von Kameras überwacht. Sein Leben ist eine Reality Show mit einem Millionenpublikum. Dummerweise hat Truman davon keine Ahnung. Als eines Tages ein Scheinwerfer vom Himmel fällt, beginnt der Dreißigjährige Fragen zu stellen.
Die grandiose Mediensatire gewann unter anderem einen Hugo.
„ein modernes Märchen mit existentieller Tiefenschärfe (…) ein Filmereignis“ (Fischer Film Almanach 1999)
Die Musik ist von Philip Glass.
mit Jim Carrey, Laura Linney, Noah Emmerich, Natascha McElhone, Peter Krause, Paul Giamatti
Blindes Vertrauen (USA 2010, Regie: David Schwimmer)
Drehbuch: Andy Bellin, Robert Festinger
Im Netz gerät die 14-jährige Annie an einen Pädophilen, der sie auch zum Sex verführt. Ihre liberal-liebevollen Eltern versuchen mit der Tat umzugehen.
Dank des guten Drehbuchs, der guten Schauspieler und der zurückhaltenden Regie zeigt „Trust – Die Spur führt ins Netz“ eindrucksvoll und nachhaltig, was ein Missbrauch für die Betroffenen bedeutet, wie hilflos sie sind und man hört die „Es war Liebe“-Bekundungen von älteren Männern mit Minderjährigen mit anderen Ohren.
Auf den ersten Blick sieht „Blood Ties“ wie ein amerikanischer Film aus. Er spielt in New York. In den Siebzigern. Clive Owen, Billy Crudup, James Caan, Zoe Saldana, Mila Kunis, Noah Emmerich und Lili Taylor spielen mit. Marion Cottilard, die in dem am 30. Oktober im Kino anlaufendem grandiosen Sozio-Drama „Zwei Tage, eine Nacht“ die Hauptrolle hat, ist zwar eine Pariserin, aber mit „Contagion“, „Public Enemies“ und den Christopher-Nolan-Filmen „The Dark Knight rises“ und „Inception“ sammelte sie schon reichlich Hollywood-Erfahrung.
Trotzdem ist „Blood Ties“, der neue Film von „Kein Sterbenswort“-Regisseur Guillaume Canet eine europäische Produktion, die in New York gedreht wurde, weil Canet vor seinem geistigen Auge bei dieser Geschichte immer das Manhattan der siebziger Jahre sah. Außerdem verleiht der Ortswechsel der Geschichte über zwei Brüder, der eine Polizist, der andere Gangster, eine andere Stimmung. Denn „Blood Ties“ ist ein Remake von „Rivals“ (DVD-Titel)/“Ungleiche Brüder“ (TV-Titel) (Les Liens Du Sang, Frankreich 2009). In Jacques Maillots Film spielte Guillaume Canet den Polizistenbruder.
In dem Remake übernahm Billy Crudup die Rolle des gesetzestreuen Polizisten Frank. Sein Bruder Chris wird von Clive Owen gespielt. Im Zentrum des Films steht ihre Beziehung zueinander und ihre Beziehung zu ihrem Vater (James Caan), der Chris bevorzugt. Außerdem erzählt Canet aus dem Leben der beiden Brüder, also dem Polizistenalltag von Frank und wie er sich in die Gangsterbraut Vanessa (Zoe Saldana) verliebt und von Chris‘ Versuchen, ein ehrliches Leben zu führen, wie er sich in eine Arbeitskollegin verliebt und doch wieder zum Verbrecher wird. Dabei leidet der extrem langsam bis schleppend erzählte Film unter seinem Anspruch, wirklich alles, was einem zu einem Familiendrama, Polizei- und Gangsterfilm einfällt, mehr oder weniger ausführlich, zeigen zu wollen. So verschwindet der Hauptplot, der Kampf der Brüder um die Anerkennung ihres Vaters, immer wieder hinter den Subplots, ohne jemals zu überraschen. Vor allem die Geschichte von Chris ist ein Best of des sozialkritischen Gangsterdramas: die Arbeit in einer Werkstatt (im Original arbeitet er in einem Lebensmittelgeschäft als Aushilfe unter einem missgünstigem Chef), der missglückte Versuch, einen Imbiss zu eröffnen, die absurd hohe Kindergeldforderung seiner Frau und dann halt wieder die Verbrechen. Auftragsmorde, Überfälle um Geld zu verdienen und der Betrieb eines Bordells als Hintermann, während seine Ex-Frau die Bordellchefin ist.
Canets Drama ist in erster Linie eine Charakterstudie, die oft kryptisch wirkt, weil viele Hintergründe erst langsam enthüllt werden, und alle Charaktere wahre Meister im Schweigen sind. Entsprechend wenig Eigendynamik entfalten die einzelnen Plots. Da ist das kürzere Original „Ungleiche Brüder“, dessen Plots sich ebenfalls teilweise sehr sprunghaft voran bewegen und das auch immer wieder zerfasert, kraftvoller.
Bei der Besetzung hätte man einen Film erwarten können, der nicht so sehr nur den bekannten Muster folgt und, gerade weil er in New York spielt, im Schatten von Sidney Lumets Polizeidramen, Martin Scorseses Gangsterfilmen und James Grays „Helden der Nacht“ (We own the Night, USA 2007), dessen Story fast wie eine Blaupause für „Blood Ties“ wirkt, steht.
Das Bonusmaterial besteht aus einem informativem Making of (26 Minuten) und etlichen geschnittenen Szenen (20 Minuten). Bei den geschnittenen Szenen wurden erstaunlich viele Szenen geschnitten, die entweder genau so oder sehr ähnlich in „Ungleiche Brüder“ sind; was geradezu eine vergleichende Betrachtung der beiden Filme herausfordert.
Blood Ties (Blood Ties, Frankreich/USA 2013)
Regie: Guillaume Canet
Drehbuch: Guillaume Canet, James Gray (Englische Fassung) (nach dem Drehbuch „Les Liens du sang“ von Jacques Maillot, Pierre Chosson und Eric Veniard)
LV: Bruno Papet, Michel Papet: Deux freres, flic et truand, 1997 (auch als Film-Tie-in „Les Liens du sang“ veröffentlicht)
mit Clive Owen, Billy Crudup, Marion Cotillard, Mila Kunis, Zoe Saldana, Matthias Schoenaerts , James Caan, Noah Emmerich, Lili Taylor, Domenick Lombardozzi, John Ventimiglia, Griffin Dunne
– DVD Koch Media
Bild: 2.35:1 (16:9)
Ton: Deutsch (DTS, Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Deutsch
Bonusmaterial: Making of, Deleted Scenes, Deutscher und Originaltrailer
Länge: 122 min
FSK: ab 16 Jahre
– Hinweise Homepage zum Film Moviepilot über „Blood Ties“ Rotten Tomatoes über „Blood Ties“ AlloCiné über „Blood Ties“
Wikipedia über „Blood Ties“ (englisch, französisch)
LV: Joseph Wilson: The Politics of Truth: : A Diplomat’s Memoir – Inside the Lies That Led to War and Betrayed My Wife’s CIA Identity; Valerie Plame: Fair Game: My Life as a Spy, My Betrayal by the White House, 2007
Valerie Plame war CIA-Agentin. Ihr Mann, der Exbotschafter und Bill-Clinton-Berater Joseph Wilson, wurde von George W. Bush beauftragt, in Niger die Beweise für den Irak-Krieg zu liefern. Er fand keine. Die Regierung behauptete das Gegenteil. Wilson ging an die Öffentlichkeit – und die Regierung Bush startete eine Schmutzkampagne gegen Wilson und seine Frau, die dabei als CIA-Agentin enttarnt wurde.
Ein weiterer Polit-Thriller, der mit der Regierung Bush und dem „war on terror“ abrechnet. Doch während der unterschätzte „Green Zone“ (inszeniert von Paul Greengrass, der zwei „Bourne“-Film inszenierte), basierend auf einem Sachbuch, eine Geschichte erfand, nahm „Bourne“-Regisseur Liman als Grundlage für seinen international abgefeierten Film eine Interpretation der wahren Ereignisse, die auch „Plamegate“ (nach „Watergate“) genannt wurde . Die deutschen Kritiker sind dagegen negativer.
Jedenfalls ist es schön, dass der Polit-Thriller der siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts eine so gelungene Renaissance erlebt.
mit Sean Penn, Naomi Watts, Sam Shepard, Noah Emmerich, Michael Kelly, Bruce McGill
Als „Die Truman-Show“ im Kino lief, war es Science-Fiction. Aber das war auch, bevor es die TV-Show „Big Brother“ gab und danach erschien „Die Truman Show“ nicht mehr soo abwegig. Denn der titelgebende Truman Burbank wird ständig von Kameras überwacht. Sein Leben ist eine Reality Show mit einem Millionenpublikum. Dummerweise hat Truman davon keine Ahnung. Als eines Tages ein Scheinwerfer vom Himmel fällt, beginnt der Dreißigjährige Fragen zu stellen.
Die grandiose Mediensatire gewann unter anderem einen Hugo.
„ein modernes Märchen mit existentieller Tiefenschärfe (…) ein Filmereignis“ (Fischer Film Almanach 1999)
Die Musik ist von Philip Glass.
mit Jim Carrey, Laura Linney, Noah Emmerich, Natascha McElhone, Peter Krause, Paul Giamatti
Ohio, 1979: Als eine filmverrückte Gruppe Jugendlicher nachts auf einer Bahnstation eine Filmszene für ihren Zombiefilm drehen wollen, beobachten sie ein Zugunglück. Am nächsten Tag besetzt das Militär die Stadt.
Spannender Science-Fiction-Film, der durchaus als zeitgemäßes Update von „E. T.“ gesehen werden kann.
Freddy Heflin hat als frühes Gnadenbrot eine Stelle als Sheriff in Garrison, New Jersey bekommen. Die Einwohner sind von ihm bewunderte New Yorker Polizisten. Als eines Tages ein Interner Ermittler aus New York ihn um Hilfe bei Ermittlungen gegen korrupte Polizisten bittet, muss Heflin sich zwischen seinem Job und dem polizeilichen Ehrenkodex entscheiden.
Gutes Schauspielerkino mit einem kräftigen Touch 70-Jahre-Kino und einem genießbaren Stallone, der in diesem Cop-Movie versuchte von seinem Rambo/Rocky-Image wegzukommen. Inzwischen ist er wieder bei „Rocky“ und „Rambo“ angekommen und drehte zuletzt mit einer Action-All-Star-Besetzung im Dschungel „The Expendables“ (über Söldner, die tun, was Söldner tun).
Mit Sylvester Stallone, Robert De Niro, Harvey Keitel, Ray Liotta, Peter Berg, Michael Rapaport, Annabella Sciorra, Robert Patrick, Noah Emmerich