Rufmord – Jenseits der Moral (The Contender, USA/Großbritannien/Deutschland 2000)
Regie: Rod Lurie
Drehbuch: Rod Lurie
Als der US-Präsident eine Frau (damals praktisch undenkbar, heute Realität) zu seiner Stellvertreterin ernennt, beginnt ein Republikaner eine Schmutzkampagne.
Gut, das Zieren der designierten Stellvertreterin, nichts aus ihrem Privatleben der Öffentlichkeit zu verraten, weil es nichts mit ihrer Arbeit zu tun hat, ist in der Politik (vor allem der US-Politik) so weltfremd, dass es den gesamten Film schwächt. Davon abgesehen bietet „Rufmord“ tolles Schauspielerkino, das auch einen guten Blick hinter die Kulissen der Macht gibt.
Inspiriert wurde „Rufmord“ von der zunehmend unappetitlichen Kampagne der Republikaner gegen Präsident Bill Clinton.
mit Gary Oldman, Joan Allen, Jeff Bridges, Christian Slater, Sam Elliott, William Petersen, Saul Rubinek, Philip Baker Hall
R. i. P. Wolfgang Petersen (14. März 1941 in Emden – 12. August 2022 in Los Angeles, Kalifornien)
Heute läuft wieder einer seiner vielen guten Filme
Kabel 1, 20.15
Air Force One (Air Force One, USA 1997)
Regie: Wolfgang Petersen
Drehbuch: Andrew W. Marlowe
Buch zum Film: Max Allan Collins: Air Force One, 1997 (Air Force One)
Russische Terroristen entführen die Air Force One. Der US-amerikanische Präsident James Marshall wirft sie – Wer könnte bei dem Namen daran zweifeln? – aus seinem Flugzeug. Davor erkundet er den Gepäckraum der Air Force One und versucht mit dem Weißen Haus zu telefonieren.
Gut besetztes Popcorn-Kino von unserem Mann in Hollywood. Jedenfalls damals.
Andrew W. Marlowe erfand später die TV-Serie „Castle“.
Mit Harrison Ford, Glenn Close, Gary Oldman, Wendy Crewson, Paul Guilfoyle, Xander Berkeley, William H. Macy, Dean Stockwell, Jürgen Prochnow, Bill Smitrovich, Philip Baker Hall, Werner Sonne (als deutscher Journalist)
Wiederholung: Dienstag, 30. August, 22.50 Uhr (davor, ab 20.15 Uhr, kämpft Harrison Ford gegen „Cowboys & Aliens“)
Buch zum Film: Max Allan Collins: Air Force One, 1997 (Air Force One)
Russische Terroristen entführen die Air Force One. Der US-amerikanische Präsident James Marshall wirft sie – Wer könnte bei dem Namen daran zweifeln? – aus seinem Flugzeug. Davor erkundet er den Gepäckraum der Air Force One und versucht mit dem Weißen Haus zu telefonieren.
Gut besetztes Popcorn-Kino von unserem Mann in Hollywood. Jedenfalls damals. Denn inzwischen ist er anscheinend im Ruhestand.
Andrew W. Marlowe erfand später die TV-Serie „Castle“.
Mit Harrison Ford, Glenn Close, Gary Oldman, Wendy Crewson, Paul Guilfoyle, Xander Berkeley, William H. Macy, Dean Stockwell, Jürgen Prochnow, Bill Smitrovich, Philip Baker Hall, Werner Sonne (als deutscher Journalist)
Einsame Entscheidung (Executive Decision, USA 1996)
Regie: Stuart Baird
Drehbuch: Jim Thomas, John Thomas
Terroristen entführen eine Boing 747. Das Militär schleust eine Spezialeinheit, die von dem Antiterrorexperten Dr. David Grant (Kurt Russell) begleitet wird, in das Flugzeug. Dummerweise stirbt dabei deren Chef (Steven Seagal!) und der Zivilist Grant muss jetzt, bevor der Jumbo abgeschossen wird, im Alleingang die Terroristen besiegen und die Passagiere retten.
Der flotte Thriller ist das Regiedebüt von Stuart Baird, der vor allem als Editor bekannt ist. Zum Beispiel für die James-Bond-Filme „Casino Royale“ und „Skyfall“.
mit Kurt Russell, Steven Seagal, Halle Berry, John Leguizamo, Oliver Platt, David Suchet, Joe Morton, BD Wong, J. T. Walsh, Jon Huertas (sein Spielfilmdebüt, als Terrorist)
Rufmord – Jenseits der Moral (The Contender, USA/Großbritannien/Deutschland 2000)
Regie: Rod Lurie
Drehbuch: Rod Lurie
Als der US-Präsident eine Frau (damals praktisch undenkbar, heute Realität) zu seiner Stellvertreterin ernennt, beginnt ein Republikaner eine Schmutzkampagne.
Gut, das Zieren der designierten Stellvertreterin, nichts aus ihrem Privatleben der Öffentlichkeit zu verraten, weil es nichts mit ihrer Arbeit zu tun hat, ist in der Politik (vor allem der US-Politik) so weltfremd, dass es den gesamten Film schwächt. Davon abgesehen bietet „Rufmord“ tolles Schauspielerkino, das auch einen guten Blick hinter die Kulissen der Macht gibt.
Inspiriert wurde „Rufmord“ von der zunehmend unappetitlichen Kampagne der Republikaner gegen Präsident Bill Clinton.
mit Gary Oldman, Joan Allen, Jeff Bridges, Christian Slater, Sam Elliott, William Petersen, Saul Rubinek, Philip Baker Hall
LV: Robert Graysmith: Zodiac, 1976 (Zodiac – Auf der Spur eines Serienkillers)
Finchers epische, detailversessene Verfilmung über die Jagd nach dem Zodiac-Killer, der auch als Inspiration für den Killer im ersten „Dirty Harry“-Film diente. Der Zodiac-Killer versetzte in den späten Sechzigern die Bevölkerung in und um San Francisco in Angst und Schrecken. Dazu trugen neben seinen Taten und dem ausbleibenden Fahndungserfolg der Polizei auch seine verschlüsselten Briefe an die Öffentlichkeit bei. Bis heute ist seine Identität unklar.
Vanderbilts Drehbuch war für den Edgar den Preis der Writers Guild of America nominiert.
Mit Jake Gyllenhaal, Mark Ruffalo, Anthony Edwards, Robert Downey jr., Brian Cox, Cloe Sevigny, Elias Koteas, Dermot Mulroney, John Carroll Lynch, John Getz, Philip Baker Hall
LV: Robert Graysmith: Zodiac, 1976 (Zodiac – Auf der Spur eines Serienkillers)
Finchers epische, detailversessene Verfilmung über die Jagd nach dem Zodiac-Killer, der auch als Inspiration für den Killer im ersten „Dirty Harry“-Film diente. Der Zodiac-Killer versetzte in den späten Sechzigern die Bevölkerung in und um San Francisco in Angst und Schrecken. Dazu trugen neben seinen Taten und dem ausbleibenden Fahndungserfolg der Polizei auch seine verschlüsselten Briefe an die Öffentlichkeit bei. Bis heute ist seine Identität unklar.
Vanderbilts Drehbuch war für den Edgar den Preis der Writers Guild of America nominiert.
Mit Jake Gyllenhaal, Mark Ruffalo, Anthony Edwards, Robert Downey jr., Brian Cox, Cloe Sevigny, Elias Koteas, Dermot Mulroney, John Carroll Lynch, John Getz, Philip Baker Hall
LV: Marie Brenner: The Man who know too much, 1996 (Artikel Vanity Fair)
TV-Journalist Lowell Bergman will eine Story über die miesen Geschäfte der Zigarettenindustrie landesweit ausstrahlen. Sein Kronzeuge ist Jeffrey Wigand, ehemaliger Chef der Forschungsabteilung eines Zigarettenkonzerns. Dummerweise wollen die Senderbosse und die Zigarettenindustrie die Story verhindern.
Hochspannender 157-minütiger Thriller, der einen gelungen Einblick in die Medienwelt und die Wirtschaft und ihre Strukturen liefert, getragen von einem fantastischen Ensemble.
mit Al Pacino, Russell Crowe, Christopher Plummer, Diane Venora, Philip Baker Hall, Lindsay Crouse, Debi Mazar
Gyllenhaal, Ruffalo, Downey Jr. – nein, das ist kein Marvel-Film, sondern
Kabel 1, 22.35
Zodiac – Die Spur des Killers (Zodiac, USA 2007)
Regie: David Fincher
Drehbuch: James Vanderbilt
LV: Robert Graysmith: Zodiac, 1976 (Zodiac – Auf der Spur eines Serienkillers)
Finchers epische, detailversessene Verfilmung über die Jagd nach dem Zodiac-Killer, der auch als Inspiration für den Killer im ersten „Dirty Harry“-Film diente. Der Zodiac-Killer versetzte in den späten Sechzigern die Bevölkerung in und um San Francisco in Angst und Schrecken. Dazu trugen neben seinen Taten und dem ausbleibenden Fahndungserfolg der Polizei auch seine verschlüsselten Briefe an die Öffentlichkeit bei. Bis heute ist seine Identität unklar.
Vanderbilts Drehbuch war für den Edgar den Preis der Writers Guild of America nominiert.
Mit Jake Gyllenhaal, Mark Ruffalo, Anthony Edwards, Robert Downey jr., Brian Cox, Cloe Sevigny, Elias Koteas, Dermot Mulroney, John Carroll Lynch, John Getz, Philip Baker Hall
Der talentierte Mr. Ripley (The talented Mr. Ripley, USA 1999)
Regie: Anthony Minghella
Drehbuch: Anthony Minghella
LV: Patricia Highsmith: The talented Mr. Ripley, 1955 (Nur die Sonne war Zeuge, Der talentierte Mr. Ripley)
Eigentlich sollte der mittellose Tom Ripley den reichen Reedersohn Dickie Greenleaf nur aufspüren und wieder nach Hause bringen. Aber sie sehen sich so verdammt ähnlich und Ripley gefällt das Leben als reicher Müßiggänger.
Zweite Verfilmung des ersten Tom Ripley-Romanes (hier: Matt Damon, 1960 in der legendären Erstverfilmung „Nur die Sonne war Zeuge“ von René Clement war es Alain Delon) – dieses Mal als klassisches Hollywood-Kino, welches die Atmosphäre der 50er perfekt rekonstruiert. „Der talentierte Mr. Ripley“ ist im Wesentlichen nettes, etwas langatmiges, nicht sonderlich fesselndes Ausstattungskino.
Der Film war unter anderem für den Edgar Alan Poe Award nominiert.
Mit Matt Damon, Gwyneth Paltrow, Jude Law, Cate Blanchett, Philip Seymour Hoffman, Jack Davenport, James Rebhorn, Philip Baker Hall, Lisa Eichhorn
Air Force One (USA 1997, Regie: Wolfgang Petersen)
Drehbuch: Andrew W. Marlowe
Buch zum Film: Max Allan Collins: Air Force One, 1997 (Air Force One)
Russische Terroristen entführen die Air Force One. Der US-amerikanische Präsident James Marshall wirft sie – Wer könnte bei dem Namen daran zweifeln? – aus seinem Flugzeug. Davor erkundet er den Gepäckraum der Air Force One und versucht mit dem Weißen Haus zu telefonieren.
Gut besetztes Popcorn-Kino von unserem Mann in Hollywood. Jedenfalls damals. Denn inzwischen ist er anscheinend im Ruhestand.
Andrew W. Marlowe erfand später die TV-Serie „Castle“.
Mit Harrison Ford, Glenn Close, Gary Oldman, Wendy Crewson, Paul Guilfoyle, Xander Berkeley, William H. Macy, Dean Stockwell, Jürgen Prochnow, Bill Smitrovich, Philip Baker Hall, Werner Sonne (als deutscher Journalist)
Air Force One (USA 1997, Regie: Wolfgang Petersen)
Drehbuch: Andrew W. Marlowe
Buch zum Film: Max Allan Collins: Air Force One, 1997 (Air Force One)
Russische Terroristen entführen die Air Force One. Der US-amerikanische Präsident James Marshall wirft sie – Wer könnte bei dem Namen daran zweifeln? – aus seinem Flugzeug. Davor erkundet er den Gepäckraum der Air Force One und versucht mit dem Weißen Haus zu telefonieren.
Gut besetztes Popcorn-Kino von unserem Mann in Hollywood. Jedenfalls damals. Denn inzwischen ist er anscheinend im Ruhestand.
Andrew W. Marlowe erfand später die TV-Serie „Castle“.
Mit Harrison Ford, Glenn Close, Gary Oldman, Wendy Crewson, Paul Guilfoyle, Xander Berkeley, William H. Macy, Dean Stockwell, Jürgen Prochnow, Bill Smitrovich, Philip Baker Hall, Werner Sonne (als deutscher Journalist)
LV: Marie Brenner: The Man who know too much, 1996 (Artikel Vanity Fair)
TV-Journalist Lowell Bergman will eine Story über die miesen Geschäfte der Zigarettenindustrie landesweit ausstrahlen. Sein Kronzeuge ist Jeffrey Wigand, ehemaliger Chef der Forschungsabteilung eines Zigarettenkonzerns. Dummerweise wollen die Senderbosse und die Zigarettenindustrie die Story verhindern.
Hochspannender 157-minütiger Thriller, der einen gelungen Einblick in die Medienwelt und die Wirtschaft und ihre Strukturen liefert, getragen von einem fantastischen Ensemble.
mit Al Pacino, Russell Crowe, Christopher Plummer, Diane Venora, Philip Baker Hall, Lindsay Crouse, Debi Mazar
Der talentierte Mr. Ripley (USA 1999, Regie: Anthony Minghella)
Drehbuch: Anthony Minghella
LV: Patricia Highsmith: The talented Mr. Ripley, 1955 (Nur die Sonne war Zeuge, Der talentierte Mr. Ripley)
Eigentlich sollte der mittellose Tom Ripley den reichen Reedersohn Dickie Greenleaf nur aufspüren und wieder nach Hause bringen. Aber sie sehen sich so verdammt ähnlich und Ripley gefällt das Leben als reicher Müßiggänger.
Zweite Verfilmung des ersten Tom Ripley-Romanes (hier: Matt Damon, 1960 in der legendären Erstverfilmung „Nur die Sonne war Zeuge“ von René Clement war es Alain Delon) – dieses Mal als klassisches Hollywood-Kino, welches die Atmosphäre der 50er perfekt rekonstruiert. „Der talentierte Mr. Ripley“ ist im Wesentlichen nettes, etwas langatmiges, nicht sonderlich fesselndes Ausstattungskino.
Der Film war unter anderem für den Edgar Alan Poe Award nominiert.
Mit Matt Damon, Gwyneth Paltrow, Jude Law, Cate Blanchett, Philip Seymour Hoffman, Jack Davenport, James Rebhorn, Philip Baker Hall, Lisa Eichhorn
Ich wünsche dem Film viele Zuschauer. Im TV. Als Begleitprogramm einer umfangreichen Robert-Altman-Retrospektive, gerne auch mit weiteren Dokus über Robert Altman und seine Filme, die dann in die Tiefe gehen. Denn „Altman“ von Ron Mann ist eine ziemlich oberflächlich geratene Dokumentation über den Regisseur Robert Altman (20. Februar 1925 – 20. November 2006), in der einfach chronologisch sein Leben abgehandelt wird.
Dabei ist der Blick auf seine unbekannten Anfangsjahre als Industriefilmer und TV-Serienregisseur (unter anderem „Alfred Hitchcock präsentiert“ und „Bonanza“) interessant, weil man vor allem seine Spielfilme kennt, die oft Ensemblefilme sind. Einige seiner Filme, wie „M. A. S. H.“, „Der Tod kennt keine Wiederkehr“, „Nashville“, „Buffalo Bill und die Indianer“, „The Player“ und „Short Cuts“, wurden zu Klassikern, die auch in „Altman“ mit kurzen Ausschnitten gezeigt werden und einen anregen, sich die Filme wieder anzusehen.
Altman-Fans werden sich auch über die bislang unveröffentlichten Privataufnahmen und die Hinter-den-Kulissen-Aufnahmen, die während verschiedener Dreharbeiten entstanden, freuen.
Auch die vielen O-Töne von Robert Altman sind erfreulich. Sie entstanden bei TV-Sendungen, Publikumsgesprächen und Preisverleihungen, wie seine Rede als er 2006 den Ehrenoscar für sein Lebenswerk erhielt. Sie dürften weitgehend unbekannt sein.
Die vielen bekannten Schauspieler, die mit Robert Altman zusammenarbeiteten und in den Credits von „Altman“ genannt werden, haben im Film nur Kürzestauftritte, in denen sie mit einem Wort oder einem Satz „Altmanesque“ erklären. Das ist eine nette Spielerei, die vor allem eine vertanene Möglichkeit ist. Da hat man Größen wie Keith Carradine, Elliott Gould, Sally Kellerman und Lily Tomlin, die öfters mit Altman zusammen arbeiteten, und Stars wie James Caan und Robin Williams, die nur in einem seiner Filme mitspielten, vor der Kamera und lässt sich von ihnen nichts über ihre Erlebnisse mit Robert Altman erzählen.
Sowieso wagt „Altman“ nie einen kritischen Blick auf den Regisseur. Es kommen nur der Regisseur selbst in Auftritten vor einem Publikum, seine Familie und Mitarbeiter, die ihn bewundern, zu Wort. Aber nie wird Altmans Werk von Filmhistorikern eingeordnet. Ron Mann bildet auch keine thematische Schwerpunkte. Er beschränkt sich auf die nackte Chronologie und das Erwähnen der bekannten Filme.
Air Force One (USA 1997, Regie: Wolfgang Petersen)
Drehbuch: Andrew W. Marlowe
Buch zum Film: Max Allan Collins: Air Force One, 1997 (Air Force One)
Russische Terroristen entführen die Air Force One. Der US-amerikanische Präsident James Marshall wirft sie – Wer könnte bei dem Namen daran zweifeln? – aus seinem Flugzeug. Davor erkundet er den Gepäckraum der Air Force One und versucht mit dem Weißen Haus zu telefonieren.
Gut besetztes Popcorn-Kino von unserem Mann in Hollywood. Jedenfalls damals. Denn inzwischen ist er anscheinend im Ruhestand.
Andrew W. Marlowe erfand später die TV-Serie „Castle“.
Mit Harrison Ford, Glenn Close, Gary Oldman, Wendy Crewson, Paul Guilfoyle, Xander Berkeley, William H. Macy, Dean Stockwell, Jürgen Prochnow, Bill Smitrovich, Philip Baker Hall, Werner Sonne (als deutscher Journalist)
LV: Marie Brenner: The Man who know too much, 1996 (Artikel Vanity Fair)
TV-Journalist Lowell Bergman will eine Story über die miesen Geschäfte der Zigarettenindustrie landesweit ausstrahlen. Sein Kronzeuge ist Jeffrey Wigand, ehemaliger Chef der Forschungsabteilung eines Zigarettenkonzerns. Dummerweise wollen die Senderbosse und die Zigarettenindustrie die Story verhindern.
Hochspannender 157-minütiger Thriller, der einen gelungen Einblick in die Medienwelt und die Wirtschaft und ihre Strukturen liefert, getragen von einem fantastischen Ensemble.
mit Al Pacino, Russell Crowe, Christopher Plummer, Diane Venora, Philip Baker Hall, Lindsay Crouse, Debi Mazar
LV: Marie Brenner: The Man who know too much, 1996 (Artikel Vanity Fair)
TV-Journalist Lowell Bergman will eine Story über die miesen Geschäfte der Zigarettenindustrie landesweit ausstrahlen. Sein Kronzeuge ist Jeffrey Wigand, ehemaliger Chef der Forschungsabteilung eines Zigarettenkonzerns. Dummerweise wollen die Senderbosse und die Zigarettenindustrie die Story verhindern.
Hochspannender 157-minütiger Thriller, der einen gelungen Einblick in die Medienwelt und die Wirtschaft und ihre Strukturen liefert, getragen von einem fantastischen Ensemble.
mit Al Pacino, Russell Crowe, Christopher Plummer, Diane Venora, Philip Baker Hall, Lindsay Crouse, Debi Mazar