TV-Tipp für den 17. August: Die Fabelmans

August 16, 2025

Pro7, 20.15

Die Fabelmans (The Fabelmans, USA 2022)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Steven Spielberg, Tony Kushner

TV-Premiere. Sehr gelungenes Quasi-Biopic, das mit einer Begegnung des jungen Sammy Fabelman (aka Steven Spielberg) mit seinem Idol John Ford (David Lynch) endet – und eine wunderschöne Liebeserklärung an den Film und Hollywood.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

Anschließend, um 23.20 Uhr, zeigt Pro7 Steven Spielbergs Blockbuster „Der weiße Hai“. Wer die Möglichkeit hat, den Horrorthriller im Kino zu sehen, sollte das tun.

mit Gabriel LaBelle, Michelle Williams, Paul Dano, Seth Rogen, Judd Hirsch, Mateo Zoryan Francis-DeFord, Chloe East, Julia Butters, Sam Rechner, Keeley Karsten, Oakes Fegley, David Lynch

Hinweise

Moviepilot über „Die Fabelmans“

Metacritic über „Die Fabelmans“

Rotten Tomatoes über „Die Fabelmans“

Wikipedia über „Die Fabelmans“ (deutsch, englisch)

History vs. Hollywood meint: Stimmt alles mit dem Leben von Steven Spielberg überein

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Der weiße Hai“ (Jaws, USA 1975)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte


Wieder im Kino: „Der weiße Hai“ feiert sein 50jähriges in der „Best of Cinema“-Reihe

August 4, 2025

Bei den Dreharbeiten ahnten Steven Spielberg, die Crew und die Schauspieler nicht, dass sie gerade den Beginn des modernen Blockbuster-Kinos erschufen. Die Dreharbeiten verliefen chaotisch und dauerten viel länger als geplant. Das Budget vervielfachte sich. Das titelgebende Monster stellte nach einigen Minuten im Wasser seine Arbeit ein. Aber dann, gepusht zuerst von einer großen Werbekampagne, später von begeisterten Zuschauern, entwickelte sich „Der weiße Hai“ in den USA im Sommer 1975 schnell zu einem Kassenhit. Der deutsche Kinostart war am 18. Dezember 1975. Drei schlechtere Fortsetzungen und unzählige Filme, die Spielbergs Film mehr oder weniger unverhohlen und mehr oder weniger lieblos kopierten, folgten.

Der weiße Hai“ erzählt eine einfach Geschichte. Kurz vor dem Beginn der Sommersaison in dem New-England-Badeort Amity Island tötet ein Hai eine Schwimmerin. Weil der Bürgermeister das für den Ort überlebenswichtige Sommergeschäft mit den Touristen nicht ausfallen lassen will, machen sich der wasserscheue örtliche Polizeichef Martin Brody (Roy Scheider), der junge Meeresbiologe Matt Hooper (Richard Dreyfuss) und der Seebär Quint (Robert Shaw) auf den Weg. Sie wollen den weißen Hai töten. Dummerweise ist der Hai größer, stärker, schlauer und rachsüchtiger als sie erwarten.

Am Dienstag, den 5. August, wird „Der weiße Hai“ im Rahmen der „Best of Cinema“-Reihe, wieder im Kino gezeigt. Und das lohnt sich. Denn Spielbergs Horrorthriller ist immer noch ein packender Film.

Und wer hat ihn in den letzten Jahren (Jahrzehnten?) auf der großen Kinoleinwand gesehen?

Der weiße Hai (Jaws, USA 1975)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Peter Benchley, Carl Gottlieb

LV: Peter Benchley: Jaws, 1974 (Der weiße Hai)

mit Roy Scheider, Robert Shaw, Richard Dreyfuss, Lorraine Gary, Murray Hamilton, Carl Gottlieb, Peter Benchley

Länge: 124 Minuten

FSK: ab 16 Jahre (Kinofreigabe, laut FSK seit 7. März 1995 frei ab 12 Jahre)

Hinweise

Homepage von Best of Cinema

Moviepilot über „Der weiße Hai“

Metacritic über „Der weiße Hai“

Rotten Tomatoes über „Der weiße Hai“

Wikipedia über „Der weiße Hai“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 19. Juni: Jurassic Park

Juni 18, 2025

Während Kabel 1 einen „Der weiße Hai“-Marathon präsentiert, können wir als Vorbereitung für Gareth Edwards‘ „Jurassic World: Die Wiedergeburt“ (Kinostart: 2. Juli 2025) noch einmal den ersten Film der Reihe ansehen:

Vox, 20.15

Jurassic Park (Jurassic Park, USA 1993)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Michael Crichton, David Koepp

LV: Michael Crichton: Jurassic Park, 1990 (DinoPark, Jurassic Park)

Milliardär John Hammond will einigen Wissenschaftlern vor der großen Eröffnung seinen neuen Vergnügungspark präsentieren. Auf einer Tropeninsel hat er ein Disneyworld mit echten Dinosauriern erschaffen. Dummerweise geht bei der Präsentation etwas schief und die Dinos beginnen die Menschen über die Insel zu jagen.

Unglaublich erfolgreiche Bestsellerverfilmung mit mehreren direkten Fortsetzungen. Sensationell waren damals die am Computer entstandenen Dinosaurier; wobei Spielberg sich auch auf bewährtes Trickhandwerk verließ.

mit Sam Neill, Laura Dern, Jeff Goldblum, Richard Attenborough, Bob Peck, Martin Ferrero, B. D. Wong, Samuel L. Jackson

Wiederholung: Freitag, 20. Juni, 22.15 Uhr

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Jurassic Park“

Wikipedia über „Jurassic Park“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte

Meine Besprechung von David Koepps „Mortdecai – Der Teilzeitgauner“ (Mortdecai, USA 2015)

Meine Besprechung von David Koepps „Cold Storage – Es tötet“ (Cold Storage, 2019)

Meine Besprechung von Colin Trevorrows „Jurassic World“ (Jurassic World, USA 2015)

Meine Besprechung von J. A. Bayonas „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ (Jurassic World: Fallen Kingdom, USA 2018)

Meine Besprechung von Colin Trevorrows „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ (Jurassic World: Dominion, USA 2022)


Cover der Woche: Jaws – Der weiße Hai – ein Roman – ein Film

Juni 17, 2025

1974 erschien ein Roman, der zum Bestseller wurde.

Die Verfilmung startete in den US-Kinos am 20. Juni 1975.

Der deutsche Kinostart war am 18. Dezember 1975.

Der Rest ist Geschichte, die am Donnerstag, den 19. Juni, in wichtigen Teilen auf Kabel 1 in einem Rutsch nachgeholt werden kann: um 20.15 Uhr zeigt der Sender „Der weiße Hai“ (USA 1975) (Pflicht), um 23.00 Uhr die brandneue Doku „Inside Der weiße Hai“ (Deutschland 2025) (Kür – oder diese Doku), um 23.55 Uhr „Der weiße Hai II“ (USA 1978) (wir begeben uns in die Jagdgefilde der Komplettisten), um 02.05 Uhr „Der weiße Hai III“ (USA 1983) und, zum Abschluss, um 03.45 Uhr „Der weiße Hai IV“ (USA 1987).

Ach, da fällt mir ein: irgendwo liegt bei mir der Roman zum Film „Jaws II“ (yep, das Original) herum.


TV-Tipp für den 4. Juni: Der weiße Hai – Kultfilm mit Biss/Steven Spielberg, Hollywoods ewiges Wunderkind

Juni 3, 2025

Arte, 21.50

Der weiße Hai – Kultfilm mit Biss (Frankreich 2024)

Regie: Olivier Bonnard, Antoine Coursat

Drehbuch: Olivier Bonnard, Antoine Coursat 

Fünfzigminütige Doku über Steven Spielbergs „Der weiße Hai“, die Drehbarbeiten und die Nachwirkungen.

Hinweis

Arte über die Doku (bis zum 1. 2. 2026 in der Mediathek)

Wikipedia über „Der weiße Hai“ (deutsch, englisch) und Steven Spielberg (deutsch, englisch)

Arte, 22.45

Steven Spielberg, Hollywoods ewiges Wunderkind (Frankreich 2024)

Regie: Michaël Prazan

Drehbuch: Michaël Prazan

Fünfzigminütige Doku, bestehend aus bislang unveröffentlichtem Archivmaterial, Filmausschnitten, Making-ofs und Interviewauszügen, die ein Porträt des Regisseurs ergeben.

Hinweise

Arte über die Doku

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 4. Mai: Die Verlegerin

Mai 3, 2025

Arte, 20.15

Die Verlegerin (The Post, USA 2017)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Liz Hannah, Josh Singer

Die Washington Post vor Watergate: Trauen sich Verlegerin Kay Graham und ihr Chefredakteur Ben Bradlee die Pentagon Papiere, die geheime Informationen über den Vietnamkrieg enthalten, zu veröffentlichen?

Starkes, auf historischen Fakten beruhendes Drama.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

Anschließend zeigt Arte um 22.05 Uhr die brandneue Doku „Steven Spielberg, Hollywoods ewiges Wunderkind“ (Frankreich 2024), und danach die ebenfalls brandneue, ebenfalls 55-minütige Doku „Der weiße Hai – Kultfilm mit Biss“ (Frankreich 2024).

mit Meryl Streep, Tom Hanks, Sarah Paulson, Bob Odenkirk, Tracy Lettts, Bradley Whitford, Bruce Greenwood, Matthew Rhys, Alison Brie, Michael Stuhlbarg

Hinweise

Moviepilot über „Die Verlegerin“

Metacritic über „Die Verlegerin“

Rotten Tomatoes über „Die Verlegerin“

Wikipedia über „Die Verlegerin“ (deutsch, englisch)

History vs. Hollywood über „Die Verlegerin“

Tagespiegel über Katharine Graham

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 12. März: Ready Player One

März 11, 2025

Kabel Eins, 20.15

Ready Player One (Ready Player One, USA 2018)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Zak Penn, Ernest Cline

LV: Ernest Cline: Ready Player One, 2011 (Ready Player One)

2045: Der zwanzigjährige Wade lebt in Columbus, Ohio, im Armenviertel. Die meiste Zeit verbringt er allerdings, wie viele andere Menschen, in der virtuellen Welt der OASIS. Als OASIS-Erfinder James Halliday stirbt, beginnt die Jagd auf sein Erbe. Dafür müssen in der OASIS drei Aufgaben gelöst und ein Easter Egg gefunden werden. Der Gewinner erhält die Kontrolle über die OASIS und viel Geld.

Spielbergs äußerst kurzweiliger Science-Fiction-Abenteuerfilm ist, wie Ernest Clines erfolgreicher Roman, eine Liebeserklärung an die Pop-Kultur der achtziger Jahre, die Spielberg mit seinen Filmen und seiner Firma entscheidend prägte.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Tye Sheridan, Olivia Cooke, Ben Mendelsohn, Lena Waithe, T. J. Miller, Philip Zhao, Win Morisaki, Hannah John-Kamen, Simon Pegg, Mark Rylance

Wiederholung: Donnerstag, 13. März, 02.00 (Taggenau!)

Die Vorlage

Ernest Cline: Ready Player One

(übersetzt von Hannes und Sara Riffel)

Fischer TOR, 2018 (Filmausgabe)

544 Seiten

9,99 Euro

18 Euro (aktuelle Paperback-Ausgabe mit anderem Cover)

Originalausgabe

Ready Player One

Crown Publishing, 2011

Hinweise

Moviepilot über „Ready Player One“

Metacritic über „Ready Player One“

Rotten Tomatoes über „Ready Player One“

Wikipedia über „Ready Player One“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte

Homepage von Ernest Cline


TV-Tipp für den 14. Dezember: E. T. – Der Außerirdische

Dezember 13, 2024

RTL II; 20.15

E. T. – Der Außerirdische (E. T. – The Extreterrestrial, USA 1982)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Melissa Mathison

Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände strandet der knuddelige Außerirdische E. T. in einer kalifornischen Kleinstadt. Der junge Elliott und seine Freunde wollen ihm helfen, während die Erwachsenen den Außerirdische jagen.

Der heute immer noch gern gesehene Science-Fiction-Film (?, Kinderfilm?) war ein weltweiter Kassenhit. Es ist einer der wenigen SF-Filme, in denen der Außerirdische keine Bedrohung, sondern eine kindliche, verlorene, gutmütige Seele ist, die nur nach Hause will.

Variety schrieb: „’E. T. – Der Außerirdische‘ ist vielleicht der beste Disney-Film, den Disney nie gedreht hat.“

„Für mich ist E. T. der emotionalste Film, den ich gemacht habe. Und das ist kein Zufall. Er drückt aus, was ich selbst tief im Inneren gefühlt habe. (…) E. T. stellt für mich die Quintessenz meiner Kindheit dar und zugleich ihr Ende.“ (Steven Spielberg)

mit Henry Thomas, Drew Barrymore, Dee Wallace, Peter Coyote, Robert McNaughton

Wiederholung: Sonntag, 15. Dezember, 12.55 Uhr

Hinweise

Rotten Tomatoes über „E. T. – Der Außerirdische“

Wikipedia über „E. T. – Der Außerirdische“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 13. Dezember: Ready Player One

Dezember 12, 2024

Pro7, 20.15

Ready Player One (Ready Player One, USA 2018)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Zak Penn, Ernest Cline

LV: Ernest Cline: Ready Player One, 2011 (Ready Player One)

2045: Der zwanzigjährige Wade lebt in Columbus, Ohio, im Armenviertel. Die meiste Zeit verbringt er allerdings, wie viele andere Menschen, in der virtuellen Welt der OASIS. Als OASIS-Erfinder James Halliday stirbt, beginnt die Jagd auf sein Erbe. Dafür müssen in der OASIS drei Aufgaben gelöst und ein Easter Egg gefunden werden. Der Gewinner erhält die Kontrolle über die OASIS und viel Geld.

Spielbergs äußerst kurzweiliger Science-Fiction-Abenteuerfilm ist, wie Ernest Clines erfolgreicher Roman, eine Liebeserklärung an die Pop-Kultur der achtziger Jahre, die Spielberg mit seinen Filmen und seiner Firma entscheidend prägte.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Tye Sheridan, Olivia Cooke, Ben Mendelsohn, Lena Waithe, T. J. Miller, Philip Zhao, Win Morisaki, Hannah John-Kamen, Simon Pegg, Mark Rylance

Wiederholung: Samstag, 14. Dezember, 02.05 (Taggenau!)

Die Vorlage

Ernest Cline: Ready Player One

(übersetzt von Hannes und Sara Riffel)

Fischer TOR, 2018 (Filmausgabe)

544 Seiten

9,99 Euro

Originalausgabe

Ready Player One

Crown Publishing, 2011

Hinweise

Moviepilot über „Ready Player One“

Metacritic über „Ready Player One“

Rotten Tomatoes über „Ready Player One“

Wikipedia über „Ready Player One“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte

Homepage von Ernest Cline


TV-Tipp für den 6. Juli: Krieg der Welten

Juli 5, 2024

ZDFneo, 20.15

Krieg der Welten (War of the Worlds, USA 2005)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Josh Friedman, David Koepp

LV: H. G. Wells: The War of the Worlds, 1898 (Der Krieg der Welten)

Aliens wollen die Menschheit vernichten und Hafenarbeiter Ray Ferrier (Tom Cruise) stolpert mit seinen Kindern, die er retten will, durch ein sich in Auflösung befindendes Land. Denn die Aliens sind unbesiegbar.

Extrem düsterer, von 9/11 beeinflusster Science-Fiction-Film von Steven Spielberg.

Beginn eines langen Steven-Spielberg-Abends. Danach, um 22.00 Uhr, zeigt ZDFneo „A. I. – Künstliche Intelligenz“ (USA 2001) und um 00.15 Uhr „München“ (USA 2005).

mit Tom Cruise, Dakota Fanning, Miranda Otto, Justin Chatwin, Tim Robbins, Amy Ryan

Hinweise

Moviepilot über „Krieg der Welten“

Metacritic über „Krieg der Welten“

Rotten Tomatoes über „Krieg der Welten“

Wikipedia über „Krieg der Welten“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte

Meine Besprechung von David Koepps „Cold Storage – Es tötet“ (Cold Storage, 2019)


TV-Tipp für den 18. Mai: Jurassic Park

Mai 17, 2024

ZDFneo, 20.15

Jurassic Park (Jurassic Park, USA 1993)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Michael Crichton, David Koepp

LV: Michael Crichton: Jurassic Park, 1990 (DinoPark, Jurassic Park)

Milliardär John Hammond will einigen Wissenschaftlern vor der großen Eröffnung seinen neuen Vergnügungspark präsentieren. Auf einer Tropeninsel hat er ein Disneyworld mit echten Dinosauriern erschaffen. Dummerweise geht bei der Präsentation etwas schief und die Dinos beginnen die Menschen über die Insel zu jagen.

Unglaublich erfolgreiche Bestsellerverfilmung mit mehreren direkten Fortsetzungen. Sensationell waren damals die am Computer entstandenen Dinosaurier; wobei Spielberg sich auch auf bewährtes Trickhandwerk verließ.

Um 22.10 Uhr zeigt ZDFneo „Vergessene Welt: Jurassic Park“ (USA 1997) und um 00.05 Uhr „Jurassic Park 3“ (USA 2001).

mit Sam Neill, Laura Dern, Jeff Goldblum, Richard Attenborough, Bob Peck, Martin Ferrero, B. D. Wong, Samuel L. Jackson

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Jurassic Park“

Wikipedia über „Jurassic Park“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte

Meine Besprechung von David Koepps „Cold Storage – Es tötet“ (Cold Storage, 2019)

Meine Besprechung von Colin Trevorrows „Jurassic World“ (Jurassic World, USA 2015)

Meine Besprechung von J. A. Bayonas „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ (Jurassic World: Fallen Kingdom, USA 2018)

Meine Besprechung von Colin Trevorrows „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ (Jurassic World: Dominion, USA 2022)


TV-Tipp für den 16. Juli: Terminal

Juli 15, 2023

Sat.1, 20.15

Terminal (The Terminal, USA 2004)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Sacha Gervasi, Jeff Nathanson (nach einer Geschichte von Andrew Niccol und Sacha Gervasi)

Viktor Navorski (Tom Hanks) hat Pech bei der Einreise in die USA. Weil in seiner Heimat Krakosien geputscht wurde, ist er jetzt staatenlos. Zurückfliegen kann er nicht. Und er darf, wie ihm der leitende Grenzschutzbeamte erklärt, die USA nicht betreten. Und zurückfliegen kann er auch nicht. Also richtet er sich, ganz gesetzestreuer Bürger, im Transitbereich des JFK-Airports häuslich ein.

Herziges, sehr komödiantisches, sehr lose auf einem wahren Fall basierendes Drama im Frank-Capra-Stil mit einem über jede Kritik erhabenem Ensemble.

mit Tom Hanks, Catherine Zeta-Jones, Stanley Tucci, Chi McBride, Diego Luna, Barry Shabaka Henley, Kumar Pallana, Zoë Saldana, Eddie Jones, Jude Ciccolella, Michael Nouri, Benny Golson (sein, ähem, Schauspieldebüt als Benny Golson)

Wiederholung: Montag, 17. Juli, 01.40 Uhr (Taggenau! – Dazwischen „Terminal“zeigt Sat.1 Tom Hanks in „Forrest Gump“.)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Terminal“

Wikipedia über „Terminal“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 8. Juli: Krieg der Welten

Juli 7, 2023

Sat.1, 22.25

Krieg der Welten (War of the Worlds, USA 2005)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Josh Friedman, David Koepp

LV: H. G. Wells: The War of the Worlds, 1898 (Der Krieg der Welten)

Aliens wollen die Menschheit vernichten und Hafenarbeiter Ray Ferrier (Tom Cruise) stolpert mit seinen Kindern, die er retten will, durch ein sich in Auflösung befindendes Land. Denn die Aliens sind unbesiegbar.

Extrem düsterer, von 9/11 beeinflusster Science-Fiction-Film von Steven Spielberg.

Am Donnerstag, den 13. Juli, läuft „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil eins“ mit Tom Cruise an – und der Film ist verdammt gut. Die Kritik gibt es zum Filmstart.

mit Tom Cruise, Dakota Fanning, Miranda Otto, Justin Chatwin, Tim Robbins, Amy Ryan

Wiederholung: Montag, 10. Juli, 01.45 Uhr (Taggenau!; Davor zeigt Sat.1 ab 20.15 Uhr, zwei „Mission: Impossible“-Film mit Tom Cruise)

Hinweise

Moviepilot über „Krieg der Welten“

Metacritic über „Krieg der Welten“

Rotten Tomatoes über „Krieg der Welten“

Wikipedia über „Krieg der Welten“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte

Meine Besprechung von David Koepps „Cold Storage – Es tötet“ (Cold Storage, 2019)


TV-Tipp für den 5. Juli: Der Soldat James Ryan

Juli 4, 2023

Kabel 1, 20.15

Der Soldat James Ryan (Saving Private Ryan, USA 1998)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Robert Rodat

1944, nach der Landung der Allierten in der Normandie, wird US-Captain Miller mit einigen Männern losgeschickt. Sie sollen den titelgebenden Soldaten James Ryan finden und nach Hause schicken. Dummerweise weiß niemand, wo er ist.

Packender Kriegsfilm von Steven Spielberg. Auch wenn er letztendlich nur die Geschichte vom tapferen Soldaten erzählt.

Mit Tom Hanks, Edward Burns, Tom Sizemore, Matt Damon, Barry Pepper, Adam Goldberg, Vin Diesel, Giovanni Ribisi, Jeremy Davis, Ted Danson, Bryan Cranston, Paul Giamatti

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Der Soldat James Ryan“

Wikipedia über „Der Soldat James Ryan“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 2. Juli: Die Farbe Lila

Juli 1, 2023

Arte, 20.15

Die Farbe Lila (The Color Purple, USA 1985)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Menno Meyjes

LV: Alice Walker: The Color Purple, 1982 (Die Farbe Lila)

Steven Spielbergs Verfilmung von Alice Walkers mit dem m American Book Award und dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Briefroman. Erzählt wird die Geschichte der Schwarzen Celie (Whoopi Goldberg, Debüt). Sie wird um die Jahrhundertwende geboren, wächst arm auf, wird vom Stiefvater geschwängert, von ihrem Mann missbraucht und erfährt von einer Bluessängerin, wie frau sich gegen übergriffige Männer wehrt.

Damals kam Spielbergs erster ‚ernster‘ Film bei der Kritik nicht allzugut an. Zum Beispiel: „Es ist, als habe ein Regisseur sich aufgemacht, ein zweites ‚Vom Winde verweht‘ zu drehen.“ (Fischer Film Almanach 1987) Oder „Ein überinszeniertes, stark manipulatives Drama (…) kein großartiger Film.“ (Variety). Und ein Kassenerfolg wie seine vorherigen Filme „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ oder „E. T. – Der Außerirdische“ war das zweieinhalbstündige Drama auch nicht.

Aus heutiger Sicht fällt auch auf, wie konventionell, harmlos und vorsichtig alles ist. Heute würde man das so nicht mehr inszenieren.

Aber damals war Spielberg der einzige Regisseur, der ein so großes Budget für einen Film erhielt, in dem alle wichtigen Rollen von Schwarzen gespielt wurden und den Film dann für ein weißes Mainstream-Publikum annehmbar zu machen.

Niemand konnte ihm jetzt noch vorwerfen, er könne nicht mit schweren Stoffen umgehen. In gewisser Weise war ‚Die Farbe Lila‘ der Anfang seiner Entwicklung zu einem kompletteren Filmemacher.“ (Richard Schickel: Steven Spielberg: Seine Filme, sein Leben, 2012)

mit Danny Glover, Whoopi Goldberg, Margaret Avery, Oprah Winfrey, Willard Pugh, Akosua Busia, Desreta Jackson, Rae Dawn Chong

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Die Farbe Lila“

Wikipedia über „Die Farbe Lila“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte

Im Januar 2024 startet in Deutschland das Musical-Remake


TV-Tipp für den 25. Juni: Indiana Jones und der letzte Kreuzzug/Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels

Juni 24, 2023

Sat.1, 20.15

Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (Indiana Jones and the last crusade, USA 1989)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Jeffrey Boam (nach einer Geschichte von George Lucas und Menno Meyjes)

Dritter Auftritt von Indiana Jones. Dieses Mal sucht der Archäologe mit der Peitsche den Heiligen Gral, tut alles, damit er nicht den Nazis in die Hände fällt (das ist der leichte Teil) und er begegnet seinem Vater.

Und weil dieser von ‘James Bond’ Sean Connery gespielt wird, der wenig von seinem Sohn hält, ist für Spaß gesorgt. Außerdem gibt es viel gut gemachte Action.

mit Harrison Ford, Sean Connery, River Phoenix, Denholm Elliott, John Rhys-Davies, Julian Glover, Michael Byrne

Wiederholung: Montag, 26. Juni, 01.15 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Metacritic über „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“

Rotten Tomatoes über „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“

Wikipedia über „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ (deutsch, englisch)

Sehenswerte Doku von 2020 über Indiana Jones

https://youtu.be/e-MmyCTb5p4

Sat.1, 22.55

Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull, USA 2008)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: David Koepp (nach einer Geschichte von George Lucas und Jeff Nathanson, basierend auf einem Charakter von George Lucas und Philip Kaufman)

Buch zum Film: James Rollins: Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull, 2008 (Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels)

1957 will Indiana Jones einige überirdische Macht verleihende Kristallschädel finden, bevor die bösen Russen sie finden. Besonders wichtig ist der Kristallschädel aus Akator (aka El Dorado).

Nach drei genialen Indiana-Jones-Filmen ist der vierte Film mit dem abenteuerlustigen Archäologen eine riesengroße Enttäuschung.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung von Film und Filmroman.

Mit Harrison Ford, Cate Blanchett, Karen Allen, Shia LaBeouf, Ray Winstone, John Hurt, Jim Broadbent, Igor Jijikine, John Rhys-Davies

Wiederholung: Montag, 26. Juni, 03.25 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“

Wikipedia über „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte

Meine Besprechung von James Rollins’ Filmroman „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ (Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull, 2008)


TV-Tipp für den 24. Juni: Jäger des verlorenen Schatzes/Indiana Jones und der Tempel des Todes

Juni 23, 2023

Sat.1, 20.15

Jäger des verlorenen Schatzes (Raiders of the Lost Ark, USA 1981)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Lawrence Kasdan (nach einer Geschichte von George Lucas und Philip Kaufman)

Am Donnerstag hat das Warten auf „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ ein Ende. Davor zeigt Sat.1 heute und morgen Abend noch einmal die bisherigen vier Kino-Abenteuer des unkonventionellen Archäologen. Indiana Jones fühlt sich nur außerhalb seines Hörsaals, mit Hut und Peitsche bewaffnet, wohl. Die Story? 1936 will Indiana Jones in Ägypten den Nazis die biblische Bundeslade wegschnappen.

Die ersten drei Indiana-Jones-Filme „Jäger des verlorenen Schatzes“, „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ und „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ sind Klassiker. Das kann über „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ nicht gesagt werden. Der fünfte Film schließt ziemlich nahtlos an den Vierten an.

Mit Harrison Ford, Karen Allen, Wolf Kahler, Paul Freeman, Ronald Lacey, John Rhys-Davies, Anthony Higgins, Alfred Molina (offizielles Spielfilm-Debüt)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Jäger des verlorenen Schatzes“

Wikipedia über „Jäger des verlorenen Schatzes“ (deutsch, englisch)

Sehenswerte Doku von 2020 über Indiana Jones

https://www.youtube.com/watch?v=e-MmyCTb5p4

Sat.1, 22.35

Indiana Jones und der Tempel des Todes (Indiana Jones and the Temple of Doom, USA 1984)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Willard Huyck, Gloria Katz (nach einer Geschichte von George Lucas)

Zweites Abenteuer von Indiana Jones: düsterer und mehr Action als der erste Film.

Dieses Mal hilft er 1935 im Himalaya einer Dorfgemeinschaft. Ein Maharadscha mit finsteren Absichten hat ihren magischen Stein geklaut und ihre Kinder entführt.

mit Harrison Ford, Kate Capshaw, Ke Huy Quan, Amrish Puri, Roshan Seth, Philip Stone, Dan Aykroyd, Pat Roach

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Indiana Jones und der Tempel des Todes“

Wikipedia über „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ (The Fabelmans, USA 2022)

Steven Spielberg in der Kriminalakte

Meine Besprechung von James Rollins’ Filmroman „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ (Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull, 2008)


Neu im Kino/Filmkritik: Über Steven Spielbergs Kindheits- und Jugenderinnerung „Die Fabelmans“

März 10, 2023

Wenige Tage nach seiner Berlinale-Aufführung und wenige Stunden vor der Oscar-Preisverleihung läuft Steven Spielbergs neuer Film „Die Fabelmans“ bei uns endlich regulär im Kino an. Er ist für sieben Oscars, unter anderem als bester Film, für die beste Regie und das beste Drehbuch nominiert. Weil im Moment alle besoffen vor Begeisterung für „Everything Everywhere All at Once“ sind, dürfte nach den aktuellen Voraussagen „The Fabelmans“ keinen Oscar erhalten. Ich würde, tapfer die Minderheitenmeinung vertretend, Spielbergs Biopic einige Oscars geben.

Strenggenommen ist „Die Fabelmans“ kein Biopic. Denn die titelgebenden Fabelmans gab es nie. Aber es ist ein offenes Geheimnis, dass Steven Spielberg in diesem Film die Geschichte seiner Kindheit und Jugend verfilmte. Das Fiktionalisierung bewahrt ihn lediglich vor Schwierigkeiten, wenn ihm jemand vorwirft, das sei damals anders gewesen. Und er kann natürlich immer sagen, dass es sich doch nur um eine erfundene Geschichte handelt. Er hat auch einige Details geändert. Aber letztendlich ist er näher an den Fakten als manche Filme, die sich als Biopic bezeichnen.

Spielberg erzählt die Geschichte von Sam ‚Sammy‘ Fabelman (Gabriel LaBelle; der jüngere Sammy wird von Mateo Zoryan Francis-DeFord gespielt). In New Jersey nehmen ihn seine Eltern am 10. Januar 1952 mit ins Kino. Sie sehen sich Cecil B. DeMilles „Die größte Schau der Welt“ (The Greatest Show on Earth) an. Der Sechsjährige ist gleichzeitig fasziniert und verängstigt von dem im Film spektakulär gezeigtem Zugunglück. Mit der Modelleisenbahn stellt er den Unfall nach, filmt ihn und lernt so, mit seinen Ängsten umzugehen.

Im folgenden erzählt Spielberg das weitere Schicksal von Sam und der überaus liebevollen, fürsorglichen und weltoffenen Familie Fabelman. Sein Vater Burt (Paul Dano) ist Computerentwickler für Datenspeichersysteme. Seine Arbeit führt sie im Lauf der Jahre von der Ostküste zur Westküste. Von New Jersey geht es über Arizona nach Kalifornien. Sam kommt dabei immer näher an den Ort seiner Träume: Hollywood. Seine Mutter Mitzi (Michelle Williams) ist eine Künstlerin. Für ihren Mann und ihre Kinder – Sam hat drei jüngere Schwestern – gab sie ihre Karriere als Konzertpianistin auf. Später verliebt sie sich in Bennie Loewy (Seth Rogen), den besten Freund der Familie. Daran zerbricht die Ehe. Mitzi verlässt ihren Mann und zieht mit Bennie weg.

Bis zu dieser Trennung wird Sam von Burt und Mitzi bei seinen Ambitionen als Filmregisseur gefördert. Auch wenn Burt Sams Filmbegeisterung eher als Hobby sieht, das ihn nicht daran hindern darf, einen richtigen Beruf zu erlernen. Schon als Jugendlicher dreht Sam Filme, wie einen Western und einen vierzigminutigen Kriegsfilm. Er kann seine Klassenkameraden überzeugen, bei den Filmen mitzumachen. Die so entstehenden Filme kommen gut an.

In Hollywood begegnet er in den frühen Sechzigern John Ford. David Lynch spielt den Western-Regisseur in einem grandiosen und schon jetzt legendärem Kurzauftritt.

Über hundertfünfzig Minuten erzählt Steven Spielberg die Geschichte von Sam Fabelman und zeigt, wieder einmal, was für ein begnadeter Geschichtenerzähler er ist. Denn Sams Leben verläuft überaus harmonisch und frei von Konflikten. Im Mittelpunkt steht seine Filmbegeisterung, wie er sie in konkrete Projekte umsetzt und wie der von seinen Eltern und seinem Umfeld bedingungslos unterstützt und gefördert wird. Die Scheidung seiner Eltern und, weil er immer wieder der neue Junge in der Klasse ist, gelegentliche Probleme mit Klassenkameraden, ändern daran nichts. Für Spielberg war diese Scheidung traumatisch und sie hinterließ in seinem Werk deutliche Spuren. Vor allem in „E. T. – Der Außerirdische“ verarbeitete er seine Kindheit so, dass er mit dem Film schon alles über sie sagte.

Insofern erzählt er auf emotionaler Ebene in „Die Fabelmans“ nichts, was er in seinen früheren Filmen nicht schon, ohne einen direkten und entsprechend offensichtlichen autobiobraphischen Bezug, erzählte. In „Die Fabelmans“ liefert er jetzt, nach dem Tod seiner Eltern, die Fakten und Hintergründe nach. Und er versucht sie, ihre Trennung und seine Jugend mit seiner jetzigen Lebenserfahrung zu verstehen. Vielleicht deshalb und sicher weil Steven Spielberg Steven Spielberg ist, fällt dieser Rückblick sehr freundlich, liebevoll und kitschfrei aus. In „Die Fabelmans“ gibt es keine Böseswichter und auch keine schlechten Menschen.

Für Spielberg-Fans und Cineasten ist diese wunderschöne, herzerwärmende Liebeserklärung an den Film ein Pflichttermin. Für alle, die gerne mehr über Steven Spielberg erfahren möchten, sich aber keine langen Filmgespräche mit unbewegter Kamera und Untertiteln ansehen wolle, ebenso.

Die Fabelmans (The Fabelmans, USA 2022)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Steven Spielberg, Tony Kushner

mit Gabriel LaBelle, Michelle Williams, Paul Dano, Seth Rogen, Judd Hirsch, Mateo Zoryan Francis-DeFord, Chloe East, Julia Butters, Sam Rechner, Keeley Karsten, Oakes Fegley, David Lynch

Länge: 151 Minuten (und damit ungefähr eine Minute kürzer als „Die größte Schau der Welt“)

FSK: ab 12 Jahre

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Englische Homepage zum Film

Moviepilot über „Die Fabelmans“

Metacritic über „Die Fabelmans“

Rotten Tomatoes über „Die Fabelmans“

Wikipedia über „Die Fabelmans“ (deutsch, englisch)

History vs. Hollywood meint: Stimmt alles mit dem Leben von Steven Spielberg überein

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

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Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Steven Spielberg in der Kriminalakte

Steven Spielberg über seine Begegnung mit John Ford

Oscar Academy Conversations: Steven Spielberg und andere über den Film

 


TV-Tipp für den 23. Februar: Krieg der Welten

Februar 22, 2023

Herzlichen Glückwunsch zum diesjährigen Goldenen Ehrenbären, Steven Spielberg!

Vox, 22.50

Krieg der Welten (War of the Worlds, USA 2005)

Regie: Steven Spielberg

Drehbuch: Josh Friedman, David Koepp

LV: H. G. Wells: The War of the Worlds, 1898 (Der Krieg der Welten)

Aliens wollen die Menschheit vernichten und Hafenarbeiter Ray Ferrier (Tom Cruise) stolpert mit seinen Kindern, die er retten will, durch ein sich in Auflösung befindendes Land. Denn die Aliens sind unbesiegbar.

Extrem düsterer, von 9/11 beeinflusster Science-Fiction-Film von Steven Spielberg.

mit Tom Cruise, Dakota Fanning, Miranda Otto, Justin Chatwin, Tim Robbins, Amy Ryan

Hinweise

Moviepilot über „Krieg der Welten“

Metacritic über „Krieg der Welten“

Rotten Tomatoes über „Krieg der Welten“

Wikipedia über „Krieg der Welten“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Steven Spielberg in der Kriminalakte

Meine Besprechung von David Koepps „Cold Storage – Es tötet“ (Cold Storage, 2019)


TV-Tipp für den 16. Dezember: Nach Hause telefonieren!

Dezember 15, 2022

Arte, 22.05

Nach Hause telefonieren! – Wie E. T. Kinos und Herzen eroberte (Frankreich 2022)

Regie: Clélia Cohen, Antoine Coursat

Drehbuch: Clélia Cohen, Antoine Coursat

Brandneue, gut einstündige Doku über Steven Spielbergs „E. T. – Der Außerirdische“ mit Archivmaterial von den Dreharbeiten und aktuellen Interviews, unter anderem mit Steven Spielberg.

Hinweise

Arte über die Doku (bis zum 14. Januar 2023 in der Mediathek)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels” (Indiana Jones and the kingdom of the skull, USA 2008)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Gefährten” (War Horse, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs “Lincoln” (Lincoln, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Bridge of Spies – Der Unterhändler“ (Bridge of Spies, USA 2015)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „BFG – Big Friendly Giant (The BFG, USA 2016)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Die Verlegerin“ (The Post, USA 2017)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „Ready Player One“ (Ready Player One, USA 2018)

Meine Besprechung von Steven Spielbergs „West Side Story“ (West Side Story, USA 2021)

Steven Spielberg in der Kriminalakte